Wie netcraft.com berichtet, könnte man es so auslegen, als wenn Microsofts Firmenwebseite microsoft.com nun dank Linux-Basierender Lösungen im Internet abrufbereit ist.
Die in den letzten Tagen kursierenden Internetwürmer wie Blaster/Lovsan sorgten schon dafür, dass die Microsoftsche Updateseite vom Netz genommen wurde, um nun die krassierende Gefahr für microsoft.com zu bannen, wurden die Dienste von Akamai beansprucht, deren Caching-Lösungen basieren auf Linux und sorgen dafür, dass eventuelle DDos-Attacken nicht die eigentlichen Server von Microsoft belasten und somit deren Webseite lahmlegen würden.
An sich ist dieses Vorgehen nichts besonderes, denn es wird ja nur eine Dienstleistung beansprucht, wenn man aber die Äußerungen Microsofts gegenüber Linux betrachtet, ergibt sich ein schönes Bild.