Du bist nicht angemeldet.
Danke, aber ich hab inzwischen auch einige gefunden.
Zum Beispiel
-->Linktitel: www.mididb.com/ (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.mididb.com/'
Die haben ne ziemlich große auswahl und vorerst brauch ich auch nichts neues mehr!
Haste schon recht Firle.
Aber es gibt einfach genügent gute, bzw. sehr gute Filme auf der Welt aus alen Epochen des Films, um sie in eine Top-20-Liste zu drücken. Ich muss es wissen, hab schließlich ein Referat darüber geschrieben!
Seufz... Irgendjemand muss doch meine Geschichten in und auswendig kennen?
Harlekin?
Irgendjemand muss doch diesen Touch von Pulp Fiction gespürt haben?
Koksi?
Na egal, jedem das seine. Oder: Wenn ihr meint was ihr denkt, dann denkt was ihr meint!
Na ja, um den Witz zu begreifen, muss man auch die erwähnten Filme, bzw. Geschichten gelesen, bzw. gesehen haben! So wird z. B. augelöst, warum Jimmy nur vier Zehen sah, was in seiner Geschichte ja vermerkt wird!
Hier mal die Links dazu:
Unlustige Begegnung der werweiswievielten Art
-->Linktitel: Pulp Fiction (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://home.tu-clausthal.de/~ifjkl/index.html'
Das da unten ist eine Parodie auf alle meine bisherigen Geschichten. Es ist einfach nur Wahnsinn, sich selbst zu parodieren, aber mir hat’s gefallen. Ich hoffe euch geht es genau so!
Vincent, ein intergalaktischer Auftragskiller und Jules, seinerseits auch intergalaktischer Auftragskiller kamen eines schönen Tages zur Milchstraße, um einen mysteriösen Koffer abzuholen. Doch den hatte sich schon jemand anders unter den Nagel gerissen und so mussten sie umdrehen und zurückfliegen. An Bord hatten sie die neuste interaktive Kommunikations- Software mit dem Namen „Marvin6.2“. Marvin konnte eine Projektion seiner selbst als Humanoid ins Cockpit senden, was seine Erscheinung noch realistischer machte.
„He, Jules!“, sagte Vincent locker, während er mit seiner Laserkanone in der Hand herum spielte, „was meinst du zu dieser Sache?“ Jules verzog das Gesicht. „Pech gehabt! So ist das Leben. Weist du, es gibt da eine Stelle aus einem Buch, die ich gerne zitiere. Sie lautet wie folgt: Wenn dieser Tag ein Fisch wäre, würde ich ihn wieder rein werfen.“, sagte er und konzentrierte sich aufs Fahren. Marvin erschien hinter ihnen auf dem dritten Stuhl im Cockpit.
„Marvin, was hällst du von dieser Geschichte?“, fragte Vincent.
„Mann, dazu hab ich echt keine Meinung.“
„Jeder hat doch ne Meinung! Ich meine, glaubst du das dieses Alien vom Schiff runter geklettert ist, um...“ Seine Laserkanone ging urplötzlich los und traf Marvin im Gesicht.
„Oh Mann, ich hab Marvin ins Gesicht geschossen.“, sagte Vinc irritiert.
„Warum tust du denn so was?“, fragte Jules, ebenso irritiert.
„War ja nicht Absicht, war ein Unfall!“
„Ich hab ne Menge verrückter Scheiße in meiner Zeit gesehen, aber...“
„Reg‘ dich ab, Mann! Ich hab dir doch gesagt, es war ein Unfall, du bist wahrscheinlich über ein Huckel gefahren, was weiß ich.“
„Ich bin über keinen verdammten Huckel gefahren!“
„Hör zu, Mann! Ich wollte diesen Penner nicht erschießen, die Kanone ging los, ich weis nicht wieso!“
„Sie dir diesen verdammten Schlamassel an, wir fahren hier am hellichten Tag, mitten durchs Weltall. Weißt du, die Bullen werden misstrauisch, wenn ein toter Computer am Boden liegt!“
„Wir stellen ihn einfach bei irgendwelchen Freunden unter!“
„Wir sind hier in der Milchstraße, Vincent! Wir haben hier keine Freunde!“
„Aber ich kenne mich in dieser scheiß- Galaxis nicht mehr aus!“
„Verflucht!“
sie entschlossen sich dazu, Marvin eine unauffällige Hülle zu verpassen und ihn auf dem nächstbesten Planeten abzusetzen. Dummerweise war das in dem Fall die Erde.
Sie landeten drei Kilometer von der Bordesholmer City, im Hinterland von Schleswig Holstein. „He, weist du, diese Erdlinge würden unser Aussehen nicht ertragen, wir brauchen menschliche Hüllen.“ „Okay, ich such mal ein paar.“ Jules begab sich zum Computer und suchte einige Hüllen, die er sich, Vincent und Marvin überstreifte. Als sie das Raumschiff verließen, trafen sie zwei volltrunkene Erdlinge, die sich gerade ihrem überschüssigem Urin an einer Buche entledigten. Da sie nur unverständliches Zeug quatschten, ließen sie Marvin einfach in seiner menschlichen Hülle zurück. Doch er hatte, dank der Laserkanone, eine Fehlfunktion und zudem die Hülle einer bekannten Politikerin erwischt. Er wurde also in den Landtag gesetzt, wo er weiterhin unverständliches Zeug quasselte. Das absurde daran war jedoch, dass alle Politiker dafür stimmten.
Jules und Vincent waren gerade gestartet, als ihrem Raumschiff der Sprit ausging und sie in der Nähe von Roswell notlanden mussten. „Ich hab dir gesagt, wir sollten beim Merkur tanken, aber nein...“ Vincent hob die Kanone. „Pass auf, was du sagst, sonst gibt es gleich noch ein Unfall!“
Sie kamen zu einem hübschen Haus, indem Jimmy wohnte. Sie hatten eigentlich vor, Marvin bei ihm abzugeben, aber dann stellte sich heraus, dass es nicht der Jimmy war, den sie kannten. „Spitze, wir sind hier gestrandet, haben Marvin hier zurücklassen müssen und jetzt willst du ein Kleinkind besuchen?“, fragte Jules wütend. „Ja, wieso nicht? Wir kennen ihn doch kaum...“ Also schlichen sie sich nachts durch ein Fenster ins Haus und sahen sich Jimmy im Schlaf an. „Scheiße, der Kerl mach ja noch ins Bett“, flüsterte Vinc. Jules trat auf eine Scooby Doo Action Figur und schrie laut auf. „Psscht! Er wacht auf!“ Schnell suchten sie nach einem Versteck, fanden aber nur einen Schrank. „Ist da jemand?“, fragte Jimmy nervös. „Vinc!“, flüsterte Jules leise, „Meine menschliche Hülle löst sich auf! Guck mal, ich habe nur noch vier Zehen!“ Als Jimmy seien Füße im Schrank sah, schrie er auf und machte sich in die Hosen. „Ich sag doch, der macht sich ins Bett!“, sagte Vincent, ehe er sich und Jules aus dem Haus teleportierte.
Sie mussten sich wohl oder übel auf das Erdenleben einstellen, also kauften sie sich eine Wohnung in einem Dachgeschoß eines Mehrfamilienhauses. „Das Leben hier ist so trostlos!“, sagte Jules nach einer Weile, „Ich glaube, ich mache Schluß!“ Er versuchte es mit Erhängen, doch durch einen dummen Zufall gab der Balken nach, an dem er hing. „Soll ich dich aus dem Fenster werfen?“, fragte Vincent und ohne eine Antwort abzuwarten, tat er es. Als Er Jules auf dem Weg nach unten hinter her sah, entschied er sich dafür, dass das sicher Spaß machen würde und sprang hinterher!
Ende
Folgende Geschichten und Filme wurden von mir parodiert:
„Die Invasion“
„Pulp Fiction“
„Unlustige Begegnung der werweiswievielten Art“
„Jimmy‘s Schrank“
„Leben und Sterben lassen“
Und ein Bisschen auch „Per Anhalter durch die Galaxis“ , denn schließlich habe ich Marvin drin!
Na ja, teilweise lustig, andere auch schon alt und auf so ziemlich jeder Fun-Seite im Netz zu finden.
Wenn das so ist... Wir vond er Insel haben auch ein längeres Video in Planung. Mit dem schönen Titel "The incredeble Xtreme-Team", dem zweiten Teil "The return of the Xtreme Team" und dem dritten Teil "The Xtreme Team wird langsam langweilig" featuring Black-Jack, Ameise, Weeman und Detlef'O
Es wurde schon mit einem Kinobesitzer verhandelt und er wird den Film zeigen! Also kommt nach Helgoland, wenn ihr ihn sehen wollt, denn dann dürfte er schon eine Rarität sein. (Es sei denn es stellt uns jemand 5 GB Web Space zur verfügung!)
Und auch von mir die besten Wünsche! Feier noch schön und lass es dir gut gehen!
Ich weis ja nicht ganz so recht, aber kann es sein das das illegal ist?!
Sorry, aber ich hab halt noch nicht weiter geschrieben. So werde ich nie fertig :heulen:
Aber immerhin, hier schon mal das
9. Kapitel – Zum Lagerraum
Eisenhart musterte sie von oben bis unten und als er nur ein paar Schrammen entdeckte, sagte er: „Ich finde es erstaunlich, in der Tat. Erstaunlich, dass ihr nicht tot seid!“ Er machte eine schnelle Bewegung zu einem Plan von Haven, der an einer Wand hing, wobei Kim hoch schreckte. „Sie haben sie niedergemetzelt, ich habe es gesehen! Die wenigen Truppen, die nicht auf PX3-47 sind, haben sie eiskalt fertig gemacht. Sie kämpften alle bis zu letzt, aber es half nichts. Sie sind alle tot.“ „Was?“, fragte Pamela, „Was ist denn mit den Familien, den Frauen und Kindern? Die haben sie doch wohl nicht...?“ Prof. Eisenhart drehte sich schlagartig zu ihnen um. „Nein! Nein, sie haben sie in ihre wundervollen Geräte... gebeamt, oder was auch immer. Ich habe es auch gesehen! Ein heller Blitz und -schwupps- sind alle in diesen kleinen, schwarzen Geräten gefangen. Ich selbst war dabei, als die Crew des Frachters auftauchte, dein Vater.“ Er zeigte auf Pam, die überrascht schien. „Sie wissen, wer ich bin?“ – „Oh ja. Hier, willst es mal sehen?“ Er kramte in einem Haufen Schrott herum und zog den kleinen, schwarzen Speicher Stick von Samuel heraus. „Ich kenne es, ich habe es hierher gebracht.“ „Ich aber nicht!“, sagte Kim und riss dem Professor das Teil aus der Hand. „Vorsicht, junge Dame! Wir wissen bis jetzt noch nicht, wie es funktioniert!“ Kim sah von dem Stick hoch. „Aber sie haben doch die Crew hier raus geholt!“ – „Nein, nicht wir. Es war ein Countdown darin versteckt und als der ablief tauchten alle wieder auf. Danach haben wir uns wie wild an das Teil geschmissen, aber bis jetzt... noch nichts herausgefunden.“ Er schwieg. „Sie erwähnten vorhin, sie hätten gesehen, wie diese Aliens angriffen und die Geräte benutzten. Wie konnten sie denn das alles sehen?“, fragte Pamela. „Ha!“, sagte der Professor und grinste, „dank meiner genialen Fähigkeiten gelang es mir mich über den Terminal in das Überwachungssystem zu hacken. Die Kameras da draußen haben das Bild direkt auf diesen Bildschirm geleitet. Ich denke, zu diesem Zeitpunkt hätte es niemanden gestört, glaubt mir, die hatten andere Probleme!“ „Moment!“, warf Kim ein, „Sie behaupten also, dass alle übrigen Soldaten getötet wurden und das der Rest in diesen Geräten steckt?“ Sie hielt es hoch. Eisenhart nahm ihr den Speicher Stick ab und sagte: „Ja. Zumindest habe ich über die Kameras keine weiteren Überlebenden ausgemacht.“ „Die würden dann ja wohl auch nicht vor irgendwelchen Kameras herum hüpfen, oder?“, gab Pamela von sich. Der Prof. setzte ein seltsames Gesicht auf und sagte dann eingeschnappt: „Ach, so wie ihr?“ „He, es ist gut jetzt!“, sagte Kim ernst, „Wenn sie das Bild der Kameras direkt hier her gesendet haben, werden diese Aliens da draußen das sicher bald feststellen, also schlage ich vor, das sie ihre Siebensachen zusammen suchen und mit uns verschwinden!“ Beide sahen Kim sehr erstaunt an, als hätten sie so etwas nicht von ihr erwartet. Schließlich sagte Pam: „Sie hat Recht, Professor. Wir sollten hier weg.“ „Ja, na klar!“ Er ging zu einem Schrank und kramte einige Sachen heraus. Dann packte er alles in eine Umhängetasche, die schon sehr ramponiert aussah. „Das war ein Geschenk von meiner Frau.“, sagte er, „Als sie noch lebte.“ „Tut uns Leid.“ Er machte eine abwertende Geste und verstaute weiterhin alle Möglichen Gerätschaften in der Tasche. Als er fertig war, hing er sie sich um und sagte: „Also von mir aus können diese Biester kommen!“ Kaum hatte er das ausgesprochen, hämmerte es bereits an der Tür. Es entstanden erst kleinere Dellen, wie in Pamelas Kabine, danach werden sie wahrscheinlich den Generator benutzen. „Na toll.“, sagte Pamela ruhig, suchte danach aber panisch nach einem Ausgang. „Wo haben sie ihren Notausgang?“, fragte sie, nachdem sie nichts gefunden hatte. „Meinen was?“ „Ja, echt ganz toll!“, sagte Kim genervt und suchte ebenfalls, aber nicht nach einem Notausgang. Sie öffnete ein Gitter an der Wand. „Der Lüftungsschacht!“, rief Eisenhart, „darauf wäre ich nie gekommen!“ „Ich hatte eigentlich nicht vor, da wieder rein zu gehen“, sagte Kim während sie das Gitter beiseite stellte, „aber die Alternative ist noch schlimmer.“ Der Professor sprang mit einem gekonntem Satz in den Schacht. Die Tür hatte schon etliche Dellen, als Pamela ebenfalls in den Schacht stieg. Sie wollten bereits alle kopflos davon krabbeln, als sie sagte: „Halt! Was ist mit dem Gitter?“ Noch ein Schlag gegen die Tür. „Setz es wieder ein!“, rief Eisenhart von vorne. Pam beugte sich aus dem Schacht und griff nach dem Gitter. Die Tür wurde weg gesprengt. Sie schlug in dem Schrank ein, aus dem der Professor seine Sachen heraus geholt hatte. Viele der Gepanzerten kamen in den Raum gestürmt. Sie erkannten erst nach einer Weile, dass niemand zu sehen war. Pam sah sich diese Viecher völlig entgeistert an. Plötzlich stellte sich ihr eins gegenüber und feuerte aus seiner Waffe. Pamela hatte noch das Gitter in der Hand und aus Reflex hielt sie es vor ihr Gesicht. Das Geschoß prallte genau in dieser Höhe ab und schoss durch den Raum. Pamela begriff schnell, was passiert war und nutzte die allgemeine Verwirrung um den Lüftungsschacht zu versiegeln. „Los, Los, Los!“, rief sie in den Schacht und Kim und der Professor setzten sich in Bewegung. Nachdem Pam gesehen hatte, wie viele sich in dem Labor befanden, drängte sie von hinten, damit sie endlich schneller werden. Es gelang, zumindest teilweise, da Eisenhart immer wieder abrutschte und auf dem Kinn landete. Als sie schon einige Meter zurückgelegt hatten, sagte Kim: „Ich glaube, die sind wir los.“ Der Schacht begann urplötzlich zu vibrieren. Dann hörte man Metall brechen und Pam erkannte, was das bedeutete. „Sie haben das Gitter gesprengt!“, rief sie und nun beeilten sich die anderen auch. Von hinten hörten sie die Aliens quaken und wenige Sekunden später auch krabbeln. „Sie sind im Schacht!“, rief der Professor von vorne und versuchte nicht bei jeder dritten Bewegung auf das Kinn zu fallen. Es wurde windiger im Lüftungsschacht, so das Pamela Kims Haare wieder um die Ohren flogen. „Wo kommt der Wind her?“, fragte Kim. „Hier längs!“, befahl Eisenhart ohne näher auf die Frage einzugehen und rutschte an einer Abzweigung herunter. Kim überlegte nicht lange und rutschte hinterher. Pam sah sich noch mal um, bevor sie rutschte. Das seltsame Quaken der Aliens war bereits sehr nahe.
Eisenhart erkannte als erster, warum es hier so windig war und versuchte mit den Händen ab zu bremsen. Als es nicht gelang, hob er die Beine, wobei seine Schuhe an der Decke schleiften. Er kam kurz vorm Ende der Abzweigung an und verschnaufte erstmal. Doch dann kam Kim und raste in seinen Rücken. Er schrie kurz auf und drehte sich dann zu ihr um. „Man, was soll das denn?“ Nun kam Pamela an und rasselte in den Rücken von Kim. „Könnt ihr nicht mal ein bisschen schneller machen?“, sagte Pam, als sie sich wieder aufgerappelt hatte. „Ich würd’s nicht tun!“, sagte Eisenhart und zog sich langsam am Ende der Abzweigung runter. Kim und Pamela sahen an der Kante herunter und bemerkten nun, warum der Professor so plötzlich gestoppt hatte. Der ganze Schacht wurde hier größer, etwa fünf Meter. In der Mitte befand sich eine Art riesiger Ventilator, der die Luft verteilte. Er drehte sich so schnell, dass man hörte, wie er die Luft zerschnitt. Jeder, der da rein kommen würde, käme nicht in einem Stück wieder raus. „Kommt weiter!“, sagte Eisenhart von unten. Kim beugte sich weiter über die Kante und erkannte, dass sich der Professor ein einem Rand festhielt, der durch den ganzen Raum verlief, vermutlich wegen den Reparaturen. Pam und Kim ließen sich nun auch langsam an der Kante herunter und krallten sich an dem Rand fest. Von oben quakten wieder die Aliens. „Was ist mit dehnen, wie kommen wir jetzt hier weg?“, fragte Pamela. Eisenhart überlegte und sagte schließlich: „Ich habe noch ein Ass im Ärmel!“ Er kramte in der Umhängetasche und holte eine Art Mini – Armbrust heraus. Kim sah ihn eine Weile erwartungsvoll an, ehe er sich auf die drehenden Rotoren konzentrierte und schließlich abdrückte. Ein kleiner Stahlpfeil schoß aus dem Gerät hervor und verkeilte sich in der Wand. „Das ist Wolfram.“, sagte Eisenhart, „das Härteste, was das Weltall zu bieten hat!“ Als einer der Rotoren den Pfeil schnitt, blieb er augenblicklich stehen. Er zuckte noch ein wenig herum, aber letztenendes war der Weg frei zum passieren. Es war ein dünnes Stahlseil an dem Pfeil befestigt, dessen anderes Ende Eisenhart in der Hand hielt. „Wow“ – „Ja, jetzt staunen sie alle, aber vorhin hätten sie...“ Er wurde von dem aufgeregtem Quaken eines Alien unterbrochen. Wie auf ein wortloses Kommando begannen alle mit dem Abstieg in den Schacht unter den Rotoren. Hier wurde ein riesiger Trichter angebracht, der an einem weiterem Gitter endete. Sie kletterten bis zum Anfang des Trichters, weiter unten war es kaum möglich, sich irgendwo festzuhalten. „Was jetzt, Professor?“, fragte Kim. Oben rumorte etwas in der schrägen Abzweigung. Alle wussten, was das bedeutete. Eisenhart zog zweimal an dem Stahlseil. Der Pfeil blieb fest in der Wand hängen. „Jetzt werden wir uns abseilen!“ Er klammerte sich an das Seil und lies sich langsam den Trichter hinunter. „Abseilen...“, wiederholte Kim und ergriff das Stahlseil. Pam hielt sich nun auch fest und seilte sich ab. Oben zitterte der Pfeil wie verrückt und Pam befand das offiziell als die schlechteste Idee seitdem sie Samuel in den Kontrollraum geschickt hatte. Eisenhart befand sich kurz vor dem Gitter am Ende des Trichters, als er erprobt stehen blieb. „Was ist?“, fragte Kim, die nun auch inne hielt. „Hört ihr das?“ Sie sahen nach oben. Aus der Abzweigung kam eines der Aliens geflogen, in Rüstung. Es donnerte auf zwei der eingekeilten Rotoren. Einen Augenblick später realisierte es, in welcher Situation sich die Menschen weiter unten befanden. Es stellte sich langsam auf den Rand neben den Rotoren und sah dabei die ganze Zeit die Menschen an. Was für ekelhafte Wesen. Es ging in die Hocke, wobei Pamela erkannte, dass sich eine Art Delle über die ganze linke Seite seines Kopfes zog, in der Form eines Rotors. Eine weise Flüssigkeit tropfte heraus und fiel wie in Zeitlupe auf Pamelas rechte Wange. Das Alien sah ihr in die Augen. Sie starrte einfach nur zurück, starr vor Angst. Dann bemerkte sie, dass sich der Pfeil durch den Aufprall des Gepanzerten gelockerte hatte. Es griff langsam danach, so das die Menschen unten sehen konnten, was es vor hatte. Pamelas Augen weiteten sich, als das Alien den Pfeil aus der Wand zog.
Der Professor kam als erster mit dem Hintern auf dem Gitter auf. Als auch noch Kim auf ihm landete, riss es aus der Verankerung und stürzte mit den Beiden in den Raum darunter. Pam kam erst gegen eine Wand, aber dank der Trichterform fiel sie letztenendes doch durch die Öffnung. Wie besessen umklammerte sie immer noch das Stahlseil, auf dem gesamten Weg nach unten. Sie fielen mit dem Seil in eine Halle. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie unten ankamen.
Pamela öffnete langsam die Augen. Ein helles Licht und sie schloß sie schnell wieder. Ihr ganzer Körper tat weh und sie drehte sich langsam auf den Bauch. Nun öffnete sie ihre Augen, bis sie sich daran gewöhnt hatten. Sie stützte sich auf ihre Hände und stand langsam auf. Sie befand sich in einer Art Lagerhalle. Es standen verschiedene Gleiter und Speeder herum, alle mit einer roten Farbe gekennzeichnet. Das wird normalerweise mit Schiffen gemacht, wenn sie beschlagnahmt werden. Jetzt merkte sie es: Sie befand sich in der Lagerhalle der Regierung! Hier wurden ALLE beschlagnahmten Sachen gelagert. Was war mit den Anderen? Sind sie okay? Sie sah sich um. Eisenhart und Kim lagen unmittelbar neben ihr. Sie hielten immer noch das Stahlseil fest. Jetzt bemerkte sie auch, dass sie sich höher als der Boden befanden. Pam sah, dass sie sich auf einem Schiff befanden. Als sie die Oberfläche näher betrachtete, stellte sie fest, dass es ihr Rettungsschiff aus der Sokaris war! Es wurde ja von der Regierung beschlagnahmt, nachdem Pamela damit nach Haven zurückkehrte. Man könnte wirklich sagen, das dieses Rettungsschiff sie alle gerettet hat. Kim stöhnte neben ihr. „Was ist denn passiert?“, fragte sie irritiert, wobei man ihr die Schmerzen ansah. „Dieses Alien hat das Seil gekappt!“ Kim stöhnte wieder. „Was ist mit ihm?“ sie zeigte mit dem Kopf zu Professor Eisenhart, der noch immer regungslos da lag. „Ich weis nicht...“, sagte Pam und fühlte vorsichtig seinen Puls. „Der Lebt noch! Er ist nur bewusstlos.“ Kim sah sich um. „Wo sind wir hier gelandet? Ist das so eine Art Lagerraum, oder was?“ „Ich denke schon. Hey, weist du, worauf wir hier stehen? Das ist unser Tochterschiff der Sokaris!" Kim sah über den Boden unter ihren Füßen und als sie eine Luke entdeckte, sagte sie: „Geht es da rein?“ – „ja.“ – „Dann lass uns diesen Professor da rein bringen! Ich bin dafür, wir verschwinden so schnell wie möglich aus Haven! Wer weis, wie viel Bereiche der Station diese Aliens schon kontrollieren?“ Pamela überlegte kurz und sagte dann: „ist gut. Kannst du diesen Typ steuern? Ich habe es vor zwei Tagen mal versucht, aber - na ja – reden wir nicht davon.“ „Klar, mein Vater hat so ein ähnlichen. Ich will ja nicht kritisieren, aber das Teil hier sieht ziemlich alt aus.“ Pamela seufzte. „Älter, als du denkst, glaub mir! Fass mal mit an!“ Sie trugen Eisenhart durch die Luke ins Innere des Rettungsschiffs und dann in eine der Kabinen. Sie verstauten ihn auf einem Bett und rätselten, ob er sich irgendwas gebrochen hat. Schließlich gingen sie in das Cockpit. „Carrie!“, sagte Pamela, „Fahr alle Systeme hoch!“ Überall gingen Lampen an, leuchteten Monitore auf und das ganze Schiff wurde von einem leichten Ruckeln beim starten der Motoren durchstreift. „Warnung!“, verkündete Carrie, „Dieses Schiff wurde beschlagnahmt. Jeder Start ist rechtswidrig, es sei denn es handelt sich um eine Notsituation.“ „Es handelt sich auch um eine Notsituation!“, sagte Kim wütend. Das Tochterschiff startete und erfüllte die ganze Halle mit einem leichten Tösen. Es passierte ein Energiefeld und verließ die Halle. „Das ging ja einfacher, als ich dachte!“, sagte Kim glücklich. „Doch nicht!“ Pam zeigte auf die andere Seite von Haven, wo sich vier, mindestens fünf der Zerstörer befanden, wie sie auch ihr Vater zu Gesicht bekam. Neben den Großen tauchten nun auch kleinere Schiffe auf, wie das, was vorhin vor Pamelas Kabine schwirrte. Sie umkreisten die Großen wie kleine Bodyguards und als sie das Tochterschiff vorüberfliegen sahen, wanden sich alle kleineren Schiff ab und hielten darauf zu. „Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Kim nervös, während sich ihre Finger um den Joystick verkrampften. Pam sah auf einen Monitor, der 16 Schiffe anzeigte. „Überleben!“
Kann sein, dass es Probleme mit den Namen gibt, ich habe mich kürzlich entschloßen, sie zu ändern. Sagt mir halt bescheid, wenn euch was aufällt!
Auch ich leiste meinen Beitrag (Zitat. Na, welcher Film?)
Bei dem Video sollte ich eigentlich einen Matrixartigen Slow-Motion-Stunt ausüben, bin dann aber abgerutscht.
P.S. scheiß Qualität, ist ja auch nicht mein Camcorder
Hach, ich steig bei den heutigen Gesetzen nicht mehr durch!
Ist ja auch nicht so, dass ich mir keine CDs mehr kaufe. Ich lass mir immer mal was schenken, zu weinachten oder Geburtstag. Dann kann ich's ja immer noch kopieren
Nicht schlecht. aber mal ehrlich: Gibt es noch Leute, die Musik im Laden kaufen?
Also ich persönlich warte immer, bis sich mein kaufsüchtiger, scheinbar reicher Freund alle Alben dieser Welt unter den Nagel gerissen hat und kopier sie mir dann auf die Festplatte. (<---Das ist die offizielle Version, die inoffizielle kann sich jetzt ja jeder denken, gell?)
Um es mal so zu sagen: Ja, es trifft meinen Geschmack, zumindest in der groben Richtung. Und wer meine Seite kennt, wird wissen, das "Das Boot" bei uns regelrecht verehrt wird. Schließlich wurden alle Wasser-Szenen hier gedreht (mit einem 2-Meter-Model, auf dem sich immer Möwen tummelten, weshalb Wolfgang Petersen irgendwann frustriert aufgab.) Ich persönlich hatte "Alien" zwar irgendwo weiter oben plaziert, aber hey
Es kommt von Kabel 1
Werner ist besonders dann lustig, wenn um ein herum alle so sprechen! Ich als scheinbar einziges Nordlicht hier kann das nämlich behaupten, man wundert sich jeden Tag mehr, wie die deutsche Sprache verhunzt wird.
(Ist verhunzt tatsächlich ein Adjektiv? -Egal, es is eben so!)
Also ich bin auch dafür! Weinachtsmusik auflegen, Weinachtsgebäck knabbern, Weinachtsdesign reinziehn... das ist doch ne prima Kombo!
Na, ich hab sie jetzt mal gelesen, ich kann nur sagen: RESPEKT!
Da stimmt einfach alles.
*hüstel* um noch mal auf meine Geschichte zurück zu kommen...
Ein Windstoß trieb ihm Sand über seine Brille in die Augen und für kurze Zeit wurde er Orientierungslos. Er taumelte zurück gegen den Wagen und rieb sich panisch die Augen. Als er wieder einigermaßen gut sehen konnte, blinzelte er in ein Gewirr aus Blut und Sand. Ein Tier, scheinbar ein Coyote, lag vor der Fahrertür. Ben erkannte im Augenwinkel das das Tier in zwei Hälften geteilt wurde, es schien einfach in der Mitte auseinander geplatzt zu sein. Das Fell und einige Organe waren nach außen gebärst. In Ben stieg der innige Drang hoch, sich zu übergeben, aber er beherrschte sich, so gut es ging, indem er sich einredete, das das Tier ums Leben kam, als der Truck von der Fahrbahn abkam. Er überschritt eine Art innere Grenze, als er über den Kadaver stieg und wurde ruhiger. „Hallo?“, rief er unsicher an der Unterseite des Trucks hoch. Keine Antwort. Er schluckte einen Klos im Hals herunter und erklomm vorsichtig den LKW. Erst jetzt fiel ihm auf, dass auch Blut an der Unterseite des Trucks klebte. „Es war ein Unfall“, sagte er zu sich selbst, um seine Gedanken zu untermauern. Oben angekommen, fand er die Fahrertür geöffnet vor. Er wollte nicht wissen, wer oder was sich ihm in der Kabine zeigen würde, die Panik stieg wieder in ihm hoch. Er atmete schwer aus und beugte sich nach vorne.
Don Grace lag eingekeilt zwischen dem Beifahrersitz und dem Handschuhfach. Eine Platzwunde auf der Stirn lies ihm Blut über sein Gesicht tropfen. War es seines, das er draußen gesehen hatte? Nein, er hätte sich unmöglich aus dieser Position befreien können. Das drängte Ben die Frage auf, ob der Kerl noch leben könnte? „Hallo?“, fragte er nochmals. Wieder bekam er nur Schweigen als Antwort. „Sir, können sie mich hören?“ Nichts. Vorsichtig begann Ben mit dem Abstieg in die Kabine. Er klammerte sich um das Lenkrad und betätigte aus Versehen die Hupe. Das lies den Scheintoten aufschrecken. „Was ist passiert?“, rief er, „Wer sind sie?“ Ben erschrak ebenfalls und wäre fast auf ihn drauf gefallen, konnte sich aber noch rechtzeitig festhalten. „Ganz Ruhig, beruhigen sie sich! Sie hatten einen Autounfall. Bleiben sie liegen, sie könnten sich etwas gebrochen haben!“ Don sah an sich herunter, sein Blick kam bei dem eingekeiltem Bein an. „Mein Bein...“ – „Bleiben sie liegen. Ich helfe ihnen raus.“ Er packte ihn unter den Achseln und zog ihn vorsichtig unter dem Handschuhfach heraus. Don schien unter Ben‘s Händen bewusstlos zu werden. „He!“, rief Ben, „Bleiben sie wach!“ Er schreckte hoch und drohte darauf wieder die Augen zu zu machen. „Wach Bleiben“, drängte Ben, „Hören sie? Hey, sagen sie mir ihren Namen, wie heißen sie?“ Er blickte irritiert dreien und sagte schließlich: „Don Grace. Ich habe eine Frau und ein Kind. Arbeite als Trucker... mag den Job.“ „Gut, Don. Was haben sie geladen? Erinnern sie sich daran?“, fragte Ben, um zu verhindern, das er noch mal bewusstlos wurde. „Geladen? Ich... Fässer... Wasserfässer. Für eine Tankstelle hier in der Gegend.“ Ben zog ihn aus der Fahrerkabine. „Können sie stehen?“, fragte er. „Ich versuch’s.“ Er stützte sich auf das andere Bein und stand relativ gerade auf dem Boden. „Gut. Hören sie, ich werde jetzt als erstes runter gehen, dann kommen sie nach, verstehen sie? Ich werde sie stützen.“ Ben begann mit dem Abstieg und hielt Don die Hand hin. Er schaffte es, auch wenn er einmal mit dem Bein abknickte und schrie, aber dennoch schien es nicht gebrochen zu sein. Er hing sich unter Ben’s rechten Arm und lies sich von ihm stützen. „Sind sie... mit dem Auto da?“, fragte er abwesend. „Ja.“ Ben wollte nicht wissen, wie man sonst in diese Gegend kam, unterließ es auch zu fragen. Er schleppte ihn zu seiner Corvette und öffnete die Beifahrertür. Vorsichtig setzte er ihn ab und Don entspannte sich sichtlich. Er betastete seine Stirn, bis er auf die Wunde stieß. „Im Handschuhfach ist ein Verbandset.“, sagte Ben, währende er einstieg. Sein Beifahrer öffnete unschlüssig das Fach und nahm einen Verband heraus. „Warten sie, ich helfe ihnen.“, sagte Ben und nahm ihn ihm ab. Er drückte den Verband gegen Don’s Kopf und wickelte in langsam herum. Als er bei den Ohren ankam, kam der Brechreiz wieder in ihm hoch...
Wenn du Songs aus dem Netz laden willst, musst du schon etwas dafür bezahlen.
So richtig kostonlos sind halt nur dialer oder diverse andere illegale Programme, die ich jetzt nicht aufzählen werde!
ich habe gehört, AOL soll der beste Musikanbieter sein, wie teuer das ist, weiß ich jetzt nicht, aber versprechen will ich auch nichts.
Habt ihr Vorschläge für die nächste Handlung?
Yepp! Aber erstmal muss ich noch erwähnen, dass das eine Hammer-Spiel war!!!
So, das wäre erledigt. Ich dachte da auch in irgendwas Sci-Fi mäßiges. z. B. irgend ne Bar in einem entlegenen Winkel des Alls. Ein bunter Haufen an Spezies treffen aufeinander. So was in der Richtung halt, dann kann man seine Figur nämlich noch ausbauen, so stellt sich vielleicht raus, das der Mörder eine Art Formwandler war, so das er jede Gestallt annehmen kann. Fragt sich nur, in welcher er jetzt steckt!
Das war mein Vorschlag, wie gesagt, is nur ein Vorschlag :kiss:
Moin Leutz!
Um es mal so kurz wie möglich zu machen: Kennt jemand ne gute Seite, auf der es ein paar Midi Dateien zum Download gibt? Ich dachte da an Songs und Soundtracks (z. B. Herr der Ringe oder Spiel mit das Lied vom Tod).
Ich will hier ja keinen homo erotischen Touch rein bringen, aber ich sehe gerne Bruce Willis Filme! Ich finde, er is halt ein guter Schauspieler und die deutsche Synchronstimme is auch nicht schlecht (hab jetzt grade den Namen vergessen, aber "die Stimme" schauspielert auch).
Mh... Der Sog der Masse nimt überhand.
Soll heißen, Ich schließe mich an!
Also ich hänge nicht in irgendwelchen Fantasien von Promis, denn wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich eine von dehnen mal treffe? Eben! Deshalb konzentriere ich mich mich auf meine (he he) "Umgebung"
Oder um zu zitieren: "Ich bin immer auf der suche nach meiner zukünftigen Ex!"
Genatzt: es ist 0 Uhr 2 und ich denke mir, es ist Dezember, der Gamezworld Adventskalender wird gestürmt! Und siehe da: Ich bin der erste, der das heutige Spiel (Snake) runtergeladen hat! Ha, jetzt bin ich stolz auf mich, ihr könnt mir ruhig zu meiner Genialität gratulieren...
Das beste an mir ist jedoch meine grenzenlose Bescheidenheit... *signatur imitier*
ich auch... ahh help! die gute alte Zeit kehrt zurück!
Nein, Gamezworld ist natürlich noch mein Favorit, auf diesen anderen -***spiele fuer lau***- Seiten verfangen sich sowieso nur irgendwelche Viren!