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#226 Re: Off-Topic / Allgemeines » Alles Gute Killjoy » 01.12.2004 17:56

Alles Gute auch von mir.

Ganz schön kalt draußen, meine Finger sind taub...

#227 Re: Off-Topic / Allgemeines » Gamezworld.de In Der Computerbildspiele » 30.11.2004 22:06

Klasse! Respekt! Glückwunsch! Das muss mein Schogytum erstmal schaffen. Aber Halt: Wollte ich Werbung machen? Nein. Aber trotzdem: Klasse! Respekt! Glückwunsch!

#228 Re: Geschichten » 1986 » 30.11.2004 21:49

Jemand sagte mir ich wäre ein häßlicher, ungeduldiger Jung. Mag ja sein, dass ich häßlich bin, mag auch sein, dass ich ungeduldig bin, aber ich bin garantiert kein ... ähem... jedenfalls will ich damit andeuten, dass ich mal ein paar Stellungnahmen zu dieser Story haben will. Ja ja, drei Tage sind ne kurze Zeit, aber ich lebe ja auch nicht für ewig... das heißt noch nicht, aber das steht nicht zur Debatte! Ich poste in der Zwischenzeit schon mal ein Teil der Geschichte:


Ben Taylor hatte zu diesem Zeitpunkt ganz andere Probleme. Er hatte gerade an einer entlegenen Tankstelle aufgetankt (und, so schien ihm, aufgrund einiger ächzenden Geräuschen, die Zapfsäule leer gemacht) und jetzt fiel die Klimaanlage aus. Man muss dazu erwähnen, dass Benjamin S. Taylor seinen Wagen selbst auf Vordermann gebracht hat. Es war mühevolle Kleinarbeit gewesen, die alte Corvette auf den neusten Stand der Technik zu bringen, aber es lohnte sich. Heraus kam eine, in stilistischem Rot gehaltene Stingray mit einigen selbst geschweißten Innereien [Hier für ale, die es sehen wollen]. Laut TÜV konnte man damit sicher über die Straßen brettern und genau das tat Ben. In so einem Wagen erregte er die gewünschte Aufmerksamkeit allemal, denn alles was ihm fehlte, war eine Beifahrerin.
„Oh, scheiße...!“, murmelte Ben und klopfte auf das Armaturenbrett. In so einer verlassenen Gegend sieht man es nicht gerne, wenn die Klimaanlage ausfällt. Denn Ben Taylor war auf dem selben einsamen Highway unterwegs, wie Don Grace. Er hatte gerade ein, scheinbar verlassenes, Dorf passiert, dass aus einigen spärlich zusammen gezimmerten Hütten und einer Art Supermarkt bestand, der als Dorfzentrum diente. Nun war er in einer noch heißeren Gegend angelangt, als es zuerst schien. Denn ohne funktionierende Klimaanlage sah das ganze schon ein bisschen anders aus. Er wischte sich Schweiß von der Stirn und beschloß in diesem Augenblick rechst heran zu fahren, um die Armaturen zu checken. Als die rote Corvette den Asphalt verließ, wirbelte sie Staub auf, der in beachtlichen Mengen an dem Lack kleben blieb, aber Ben bemerkte es nicht. Er klopfte auf die Schlitze der Lüftung, dann gegen die freie Fläche neben dem Radio. Als schließlich nichts passierte, holte er einen Schraubenzieher aus dem Handschuhfach und schraubte an dem Belüftungssystem herum, bis er es nach einigen erschöpfend heißen Minuten aufgab. Er stieg aus und vertrat sich ein wenig die Beine, rauchte eine Zigarette in der leichten Böe dieser Einöde und entdeckte Don‘s Truck. Am Horizont, verschleiert durch das ungeheure Hitzeflimmern, sah er ihn: Einen großen weiß - blauen Truck umgekippt daliegend im Sand der endlosen Wüste. Auf eine fast schaurige Art streckte er ihm seine Unterseite entgegen. Ben war sich zuerst nicht sicher, was er davon halten sollte, war es eine Illusion, eine Fata Morgana? Bei näherem Hinsehen redete er sich ein, dass es nur eine abartige Felsformation sei und kein verunglückter LKW. Dann dachte er an unterlassene Hilfeleistung und stieg mit einem mulmigem Gefühl in der Magengrube zurück in seine Corvette. Er fuhr die Straße entlang, stets die Augen auf einen imaginären Punkt in der Mitte der Fahrbahn gerichtet, um nicht an diese Fata Morgana erinnert zu werden, bis er schließlich davor stand. Langsam und wie in Trance brachte er den Wagen zum stehen. Er drehte seinen Kopf langsam in die Richtung, in der er die Felsformation vermutete, fast mit der Absicht, etwas scheußliches zu erblicken. Er lies den Wagen langsam an der Rückseite des Trucks vorbei rollen und sah... eine geöffnete Tür. „Es ist echt!“, versuchte er seinem Gehirn klar zu machen, schaffte es endlich und stieg aus.

Denkt daran, ich will hier keine Selbstgespräche à la Invasion führen!

#229 Re: Medien-Diskussionen » Eure Idole Stars*g* » 27.11.2004 23:52

Idole, hm?  LOL, wenn man meiner Signatur glauben kann gibt es nur den einen, wahren ... Schogy!

schogytum.jpg

Wer mehr wissen will, klickt
-->Linktitel: www.schogy.de.ki (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.schogy.de.ki'


So, das musste jetzt  sein... :kiss:

#230 Geschichten » 1986 » 27.11.2004 23:39

Ameise
Antworten: 3

ähem: Folgende Geschichte ist eine Art inoffizielle Vorgeschichte zu "Die Invasion" und (das ist an alle Admins gerichtet:) hat sonst absolut nichts mit dieser Geschichte zu tun! Lange Rede - kurzer Sinn: Diese Geschichte spielt im Jahre 1986, was den Titel erklären würde und hat sonst nichts mit Steve Mathews oder irgendwelchen Raumstationen zu tun, ist aber dennoch die Vorgeschichte... Sehr kompliziert, aber wenn ich mit allem fertig bin, wird hoffentlich alles geklärt sein!
Hier ist jedenfalls erstmal der Anfang:


1986
Nur Sand, endloser Sand erstreckte sich zu beiden Seiten des Asphalts. Am Horizont zeigten sich dunkelrote Gebirge, die in ihrer Form Ähnlichkeit mit einer Zigarre hatten. Staub lag in der Luft und eine leichte Böe wehte ihn über die Fahrbahn. Es gab Zeiten, da wurde die ganze Straße streckenweise vom Staub überschüttet, so das man nur vage schätzen konnte, wann man in die Wüste abdriftete.
Es war eine alte, fast tot wirkende Gegend hier. Es versteckten sich Schlangen und Skorpione unter den wenigen Steinen, die man hier fand, es fehlte nur noch ein ausgetrockneter Rinderschädel, der das Klischee perfekt machte, aber Rinder gab es hier schon lange nicht mehr. Die Straße zog sich als einziges Zeichen menschlicher Einmischung durch die unberührte Natur. Und in gerader Linie über ihr, die Sonne. Es war heiß an diesem Tag, so heiß wie seit langem nicht mehr. Das Hitzeflimmern hatte einen neuen Rekord erreicht, aber welcher arme Teufel hätte das protokollieren sollen? Wer hier durch wollte, sollte entweder einen großen Wasservorrat dabei haben oder eine gute Klimaanlage, am besten beides. Ein Skorpion hatte es irgendwie geschafft, unter einem Stein hervor zu kommen und nährte sich zaghaft dem Highway. Er erblickte unglücklicherweise 18 schwere Räder, die ihn innerhalb von Sekunden überrollt hatten. Am Steuer dieses Ungetüms von Truck saß Don Grace, fröhlich summend und sehr entspannt. Wenn man auf einer Straße wie dieser fuhr, konnte man sich tatsächlich sehr gut entspannen, denn Dons einziges Problem zu diesem Zeitpunkt war eine Kurve, aber die wird so schnell nicht auftauchen. Die Eintönigkeit der Straße war geradezu hypnotisierend. Er war nun schon mehrere Stunden in dieser wüsten Gegend unterwegs und laut seiner Karte auf der richtigen Route. Es war die leichte Abenddämmerung, die in langsam schläfrig machte. Von Zeit zu Zeit döste er ein, versuchte sich mit einem Lied wach zu halten, doch das Radio schläferte ihn noch mehr ein. „Schlaf, gesunder Schlaf“, dachte er noch, ehe er eindöste. Lange Zeit geschah nichts, doch dann sackte er nach rechts ab und zog das Lenkrad mit sich. Der gewaltige Truck hob sich fast von der Straße; der Hänger drückte gegen die Fahrerkabine, als das Fahrzeug durch den Sand rutschte. Don schaffte es im Halbschlaf irgendwie die Bremsen zu betätigen, woraufhin der gesamte Truck in eine Schräglage fiel und nach wenigen Metern kippte.
Er wusste nicht genau, wie viel Zeit seit dem Unfall vergangen war, aber wenn er eines wusste, dann das er sehr hungrig war. Don Grace lag eingekeilt zwischen dem Beifahrersitz und dem Handschuhfach und betete, dass jemand auf dieser gottverlassenen Straße vorbei kommen würde. Er schmeckte den bleiernen Geschmack von Blut in seinem Mund und sein Bein schmerzte. Er bemerkte erst jetzt, dass ihm Blut auch ins Auge tropfte. „Platzwunde“, murmelte er, wobei sich seine Stimme merkwürdig fremd anhörte. Er machte kurz die Augen auf und sah sich um. Es war dunkel, kein Lichtstrahl durchzog die bohrende Schwärze um ihn herum, die Fahrertür hatte sich leicht geöffnet und aufgrund seiner Position nahm er an, dass sie gen Himmel zeigte. Er hörte plötzlich, wie jemand an der Seite hoch kletterte. Dann gab es eine Zeitlang nur Stille. Einige murmelnde Geräusche drängen an sein Ohr und dann sah er es. Die Tür wurde angehoben und er starrte es an. Seine Gedanken schmerzten, sein Kopf dröhnte und in diesem inneren Tohuwabohu durchkämpfte ein Gedanke sein Hirn: „Was in Gottes Namen ist das?“

#231 Re: Off-Topic / Allgemeines » Zeigt Uns Eure Desktops! » 27.11.2004 22:30

Okay, auch wenns beim letzten mal ein 69er Ford Thunderbird war, gibt es diesmal wieder ein 69er auf meinem Desktop zu bewundern:

Die Corvette Stingray!

#232 Re: Medien-Diskussionen » Das Sind Die Zehn Brutalsten Spiele » 27.11.2004 22:26

Muhahaha... Postal... *ganz-düster-dreinblick*
Das ist echt ein wahnsinnsgame! Ich meine jetzt nicht die missionen (ich erinnere mich da irgentwas von "get a bottle milk" gelesen zu haben) denn dieses Spiel strotzt nur so vor Gewalt und darauf ist eigentlich auch die Grundstrategie aufgebaut. Nicht etwa so wie bei GTA San Andreas, das ist 1. nicht ganz so brutal und 2. sind die missionen meist so umfangreich, das der Gewaltfaktor irgendwo unter meinen getunten Reifen verendet...

#233 Re: Off-Topic / Allgemeines » Alles Gute Download! » 22.11.2004 18:42

Yeah, alles jute, auch von mir an der Küste!
"Er war immer ein treuer Leser meiner Therads"  biggrin

#234 Re: Fun-Ecke » We Are The Champions » 21.11.2004 10:19

Okay Sorry, aber ich wußte nicht, das der Text von JBO oder GBO (wie auch immer) ist. Ein freund hat mir den gegeben, weil ich die backround music dazu habe. Jedenfals kenn ich dieses JBO oder GBO gar nicht, und außerdem hab ich ja nicht behauptet, das der Text von mir wär.

#235 Re: Fun-Ecke » Klo Häuschen Sprüche » 20.11.2004 21:20

Nette sprüche, gibt es auch ein buch mit gesammelten sprüchen?

Ja! in gewisser Weise. In der Kurzgeschichte "Alles was du liebst wird dir genommen" von Stephen King geht es um jemanden, der durch die staaten reist und sich die Klosprüche in den Raststätten notiert. Hier mal ein paar:

Ich sitze hier und bin am pissen, eben hab ich noch geschissen
Hier sitze ich und gleich gehts los - Ich hab den Arsch voll Taco-Sauce!
poopie doopie you so loopy

#236 Fun-Ecke » We Are The Champions » 20.11.2004 20:57

Ameise
Antworten: 4

Hier mal eine lustige Version des Klassikers von Queen:


Wir sind nicht groß, nein eher sehr klein
Wir steh'n im Wald und uns kennt jedes Schwein
Manchmal werden wir entführt, in dunkle Keller gebracht
Man steckt uns in Kisten, es ist muffig, und stinkig, Und herrscht finst're Nacht

Keiner kommt uns befreien - eien ...

Wir sind, die Champignons, mein Freund
Und wir wollen keine Steinpilze sein.
Wir sind die Champigions,
Wir sind die Champigions,
Keine Zeit für Pfiffer,
Denn wir sind die Champigions
Im Waaald

Wir werden gesucht, wie der heilige Gral
Manche Leute verwechseln uns auch mit Knollenblätterpilzen,hehe - und das ist fatal!

Früher war es noch schlimmer es wurde Kopfgeld bezahlt
Doch Kernkraft sei Dank sind wir ja nun endlich völlig verstrahlt
Keiner rührt uns mehr an - an - an

Wir sind, die Champignons, mein Freund
Und wir wollen keine Steinpilze sein.
Wir sind die Champigions,
Wir sind die Champigions,
Keine Zeit für Pfiffer,
Denn wir sind die Champigions
Im Waaald


PS: Es wird lustig wenn man das mit ein paar Freunden zu der Original Melodie singt  tongue

#237 Re: Geschichten » Die Invasion » 20.11.2004 13:49

Danke Shorty!
Wenigstens einer, der hier mal ein wenig Kritik übt. Denn sieht dieser Therad auch nicht mehr so stark nach "Selbsgespräch" aus...

#238 Re: Off-Topic / Allgemeines » Kino » 20.11.2004 13:45

Mhhh... Kino. Wenn wir hier doch nur eins hätten. Ich muss immer aufs Festland um mir neue Filme anzusehen. Das heißt, wir haben hier ein "Kino" aber das ist ein Videobeamer, auf dem DVDs gezeigt werden... Na ja nicht wircklich das wahre. Aber wenn man das als Kino bezeichnen kann, war mein letzter Film dort Scary Movie 3 (<---Da könnt ihr mal sehen, wie amsehlig wir hier sind!)

#239 Re: Software allgemein » Neue Schriften Auf Microsoft Word Laden? » 19.11.2004 18:27

Alles klar, kennt jemand ein paar seiten, wo es Fonts gibt? Ich hab mir irgendwo mal den Vice-City Font gezocken, aber kein plan, woher...

#240 Re: Off-Topic / Allgemeines » Mc Donalds! » 18.11.2004 20:48

Also was ihr für Probs habt...
Bei mir auf meinem winz'gen Eiland steht keine Fast Food Bude und wenn wir mal im Sommer aufs Festland fahren, nun dann lang ich halt zu und genieße (wenn man das so sagen kann). Jedenfalls schlägt das nicht aufs gewicht, ist ja nur 2 - 3 mal ihm Jahr. Auch wenn es immer runter gemacht wird, ist McDonalds so für uns zu einem Höhepunkt des Geschmacks geworden. Mehr oder weniger...

#241 Re: Rätsel- und Knobelaufgaben-Ecke » Eine Gefährliche Situation! » 17.11.2004 22:39

[Du musst eingeloggt sein um versteckten Text lesen zu können.]

blink Wow sogar richtig...

#242 Re: Fun-Ecke » Buchstabenzählen ;-) » 17.11.2004 21:31

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Ach so - cool ich bin ein Genie (ich hab's immer gewusst!)

#243 Off-Topic / Allgemeines » Bio Datenträger? » 16.11.2004 18:08

Ameise
Antworten: 1

Biologische DVD aus Getreidestärke
Der japanische Elektronikkonzern Pioneer hat eine neue DVD entwickelt, die zu 87 Prozent aus biologisch abbaubaren Substanzen besteht. Die "Bio-Disk" wird aus einem Harz aus Getreidestärke hergestellt, kann kompostiert wird und verrottet nahezu vollständig. Dies geht aus einem Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun hervor.

Der "Getreide-Speicher" ist kompatibel zum Blu-Ray-Standard, hat 120 mm Durchmesser, eine Stärke von 1,2 mm und speichert bis zu 25 Gigabyte an Daten. Durch eine ressourcenschonende Herstellungsmethode soll lediglich eine Getreide-Ähre für die Produktion von zehn DVDs benötigt werden.

Laut Nihon Keizai Shimbun wird die "Bio-DVD" in ein bis zwei Jahren marktreif sein. Der Preis soll nach Beginn der Produktion schnell auf das Niveau vergleichbarer, herkömmlicher Datenträger fallen, da Maisstärke wesentlich günstiger als das bisher verwendete Polycarbonat ist. Einziges Überbleibsel der DVD wird der metallene Daten-Layer sein. Er kann nach wie vor nicht von Bakterien zersetzt werden und muss gesondert recycled werden.

Quelle:
-->Linktitel: Film News (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.film.de/newsitem.php/id/121/'


PS Ich hoffe mit diesen Infos hänge ich nicht schon wieder hinterher!

#244 Re: Off-Topic / Allgemeines » Happy Birthday, Koksi! » 16.11.2004 14:32

alles Gute Koksi auch von mir aber... zieh dir mal nicht so viel rein :koksi:

#245 Re: Fun-Ecke » Coole Was » 14.11.2004 21:43

Muhaha - Die absolute Rache für alle Computergeschädigten!

edit: 1208 Golpes Totales was immer das heißen mag!

#246 Re: Medien-Diskussionen » Simpsons Kinofilm » 13.11.2004 20:44

Mhhh, wusste gar nicht, das ich so hinterher hänge! Ich hab das sowieso nur durch eine kleine Anzeige links mitbekommen. Und da dachte ich noch, ich wär auf dem Laufenden  :huh:

#247 Medien-Diskussionen » Simpsons Kinofilm » 13.11.2004 20:18

Ameise
Antworten: 3

Die Macher der Zeichentrick-Serie "Die Simpsons" arbeiten zwar an einer Kinoversion - das gab Produzent Al Jean in einem Interview bekannt. Jedoch gibt es dabei ein klitzekleines Manko: Der Film soll frühestens 2008 erscheinen.

Der Grund für die lange Anlaufzeit: "Wir wollen schließlich keinen Film machen, der weniger reflektiert als die Serie, andererseits soll die Serie auch nicht unter der Arbeit für den Film leiden", so Jean. "Also gibt es noch viel zu besprechen." Bereits jetzt schon lägen mehrere Vorschläge für die Filmhandlung vor, doch Details wollte der Produzent zu diesem Zeitpunkt noch nicht verraten.

Quelle:
-->Linktitel: GMX News (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.gmx.net/de/themen/unterhaltung/film/news/576704,cc=000000182500005767041Rkvua.html'


Meiner Meining nach wurde das auch Zeit! Allerdings frage ich mich ernsthaft, was für eine Handlung die Serie toppen könnte?

#248 Re: Geschichten » Frei » 13.11.2004 19:45

Hi!
Ich kann nur sagen toll geschrieben, sehr ergreifend. doch am Ende musste ich unwillkürlich anfangen zu kichern, wo sich doch David auch auf einem Dachboden an einem morschen Holzbalken erhängen wollte, aber ich gehe wohl recht in der Annahme, dass das eine gewollte Anspielung war? Jedenfalls eine sehr schöne Geschichte!

#249 Re: Geschichten » Die Invasion » 13.11.2004 19:10

Mh... Ich habe inzwischen aufegehört, darüber zu schreiben, dass hier niemand Kritik übt, aber hey: Nobody is perfect! Und somit presentiere ich euch denn zweiten Abschnitt des 8. Kapitels!


8.Kapitel - Feindkontakt   2. Abschnitt
Auch Pamela dachte, dass diplomatische Verhandlungen nicht angebracht wären. Sie und Kim starrten immer noch wie gebannt auf den Bildschirm. Er zeigte den Flur, der übersät war mit Trümmern. Die Kamera wurde zur Tür geschwenkt und nun sahen sie, wer gegen die Tür hämmerte. Es war ein Alien. Pamela erkannte es nicht sofort, da dieser hier keine Kutte oder ähnliches an hatte, er sah eher wie ein Soldat aus, hatte eine feste Rüstung angelegt. Und hämmerte aus unerfindlichen Gründen gegen die Tür. Er sah die Kamera und blickte genau hinein. Die Panzerung reichte ihm bis zu den Augen, man sah aber dennoch gelbe, gefährliche Augen in die Kamera sehen. Kim schrie sofort, als sie diese Augen anblickten. „Verdammt, was zur Hölle ist DAS?“, fragte sie hysterisch. „Es ist ein Alien!“, rief Pamela etwas weniger hysterisch, „ich habe solche Biester schon mal gesehen! Auf der Sokaris! Auf PX3-47!“ – „Was? Du kennst diese Viecher?“ – „Ja und ich hasse sie!“ Pamela drehte sich vom Bildschirm weg und blickte in Richtung des Fensters. Was sie hier sah erschreckte sie noch mehr als die Augen. Ein kleines, gepanzertes Schiff schwebte vor ihrem Fenster. Es hatte eine leicht grünliche Struktur und ein kleines Fenster am Cockpit. Dadurch konnten Kim und Pam sehen, wer dort in dem Schiff steckte: Es hatte grünliche Haut mit braunen Flecken, gelbe Augen, die mehr von Tieren als von Menschen hatten. Es hatte ebenfalls eine dieser Rüstungen an und schien nun Pamela und Kim bemerkt zu haben. Es feuerte einige Geschosse auf das Fenster, doch es hielt, übersät mit dunklen Brandflecken, stand. Bei jedem Schuß schrien die beiden auf. Und bei jedem weiteren Schlag auf die Tür zuckten sie zusammen. „Was sollen wir jetzt machen? Wir sitzen in der Falle!“, rief Kim, die wieder hysterisch wurde. Pam dachte krampfhaft nach und erinnerte sich an ihre letzte Begegnung mit den Aliens. „Der Schacht!“, rief sie, „der Notausgang! Den nehmen wir!“ Kim sah sich um. Hinter dem Sofa, auf dem sie geschlafen hatte gab es eine Luke in besagten Schacht, der als Notausgang diente. Kim sprintete zum Sofa, als sie bei der Tür vorbei kam, machte sie einen Satz nach vorne, als wieder ein Schlag folgte. „Carrie! Notausgang öffnen!“, kreischte Kim. „Notausgang geöffnet.“ Die beiden hörten etwas knirschen und sahen, dass das Fenster zu brechen begann. „Jetzt aber raus hier!“, sagte Pam und verschwand in dem Schacht. Kim starrte wie angewurzelt abwechselnd auf die Tür und dann auf das Fenster. „Komm schon!“, rief Pam. Ihre Stimme klang wie in einem Gewölbe. „Warnung! Aufenthalt in der Kabine kann tödlich sein. Bitte verlassen sie diese unverzüglich!“, meldete Carrie. „Da hörst du’s! Komm!“ Kim schüttelte den Kopf, sah noch einmal zur Tür, die inzwischen fast aus der Verankerung brach, und stieg dann in den Schacht. Sie versiegelte ihn hinter sich, was die Aliens aus undefinierbaren Gründen nicht bemerkten. Sie hämmerten, bzw. feuerten weiter. Es war ein Moment der Ironie, als die Tür aus ihren Angeln brach; Im selben Moment zerbrach auch das Fenster und so schaufelten sich die Aliens ihr eigenes Grab. Der Gepanzerte  an der Tür wurde durch den Unterdruck in der Kabine ins Weltall geschleudert, landete direkt auf der Scheibe des anderen, ehe er hinaus in unendliche Weiten driftete.
„Was wollen die hier? Wie spät ist es?“, stotterte Kim völlig verwirrt. „He! Beruhige dich! Alles in Ordnung!“, sagte Pam sanft. Und als sie glaubte, Kim hätte sich gefasst: „Es ist jetzt kurz nach Null Uhr. Was die hier wollen? Nun ja...“ Sie sah sich in ihrem Notausgang um. Er war sehr staubig, kein Wunder, dass es nur ein Notausgang war. Hier befanden sich keine Gitter, wie in den Lüftungsschächten, es befanden sich lediglich kleine, fluoreszierende Schilder darin, die auf die Richtung hin wiesen. Sie mussten sich leicht hinknien, damit sie nicht gegen die Decke stoßen. Es war wirklich ein sehr billiger Tunnel, aber er erfüllte seine Pflicht. Die Frage war nur wo er endet und ob sie da sicher waren. „Ich denke, wir sollten diesem Tunnel... Notausgang... was auch immer folgen.“, sagte Kim, die inzwischen wieder voll da war. „Ja, ist gut.“ Vorsichtig tasteten sie sich in der Dunkelheit voran, immer den leuchtenden Schildern nach. „Wie kommt hier eigentlich Luft rein? Ich meine, wenn man mal tatsächlich diesen Notausgang als Notausgang benutzt, muss man ja irgendwie mit Luft versorgt werden, oder?“, fragte Pamela. Kim sah sich um. Über einem der Schilder befanden sich kleine Gitter, aus dehnen Luft strömte. Sie tastete den Ausbeulungen am Metall nach zur anderen Seite des Tunnels und erkannte ein weiteres, größeres Gitter, durch das Luft eingesaugt wurde. „Hier ist es.“ Beide versammelten sich um das Gitter. „Ich schlage vor, wir reißen es aus der Wand...“ Kim begann ihre Finger in dem Gitter zu verhaken. Pam tat es ihr gleich und nach einem Countdown zogen sie so fest sie konnten und sie da- es klappte. Die langen Haare von Kim wehten in dem leichten Wind, der sie nun umgab. „Na bitte!“, sagte Pam, während sie lang ausatmete. Sie ging vor und schlüpfte in den etwas engeren aber nicht weniger sauberen Lüftungsschacht. Kim kam nach ihr und kam nicht so passend rein, wie Pamela. „Man! Ganz schön dreckig hier!“, sagte Kim, während sie der Silhouette von Pam folgte. „In solchen Momenten bin ich froh, dass ich keine Stauballergie habe!“, sagte Pam und sie fingen wieder an zu kichern. Aber nicht lange, da Pamela völlig unerwartet ein leises „Psscht!“ von sich gab. „was ist?“ Pam drehte sich so, dass Kim sie sehen konnte und zeigte nach unten. Sie befanden sich über einem weiterem Gitter. Dieses jedoch führte nicht in einen Notausgang, sondern in einen Flur eine Etage tiefer. Es standen acht Aliens versammelt vor einem Alien, das eine seltsame, Federähnliche Kopfbedeckung trug. Die Art, wie es dort stand, verriet Pamela, dass er eine Art Anführer sein muss. Als Kim erkannte, was unter ihnen war, wollte sie schreien, verkniff es sich jedoch und starrte wie gebannt auf den Alien mit dem Federschmuck. Er hatte keine von den Rüstungen an und man sah ihn in voller Pracht. Sie gingen aufrecht. Hatten reptilienähnliche Haut und einen Schwanz. Er balancierte unterhalb ihrer Rücken und er war die einzige Stelle, die nicht gepanzert war. Zudem besaßen sie etwas, das fast wie ein Schnabel aussah. Er war ebenfalls in dieser dunkelgrünen – braunen Färbung, wie der Rest des Körpers.
Beide erschraken, als der Anführer begann zu sprechen. Wenn man es denn so nennen konnte. Er gab glucksende Laute von sich, die dem Quaken eines Froschs glichen. Bei den hohen Tönen, die er sprach, hob er triumphierend die Arme und die Gepanzerten stimmten mit ein. Kim und Pamela wanden sich vom Gitter ab. „Mir ist da was in den Sinn gekommen“, sagte Kim ruhig, „warum die hier sind... Die haben das von Anfang an geplant. Als sie eure Besatzung entführten, haben sie dich absichtlich zurückgelassen, damit dieser Typ dir das Alien Gerät geben konnte. Sie haben gewollt, dass du überlebst, verstehst du? Damit wir einen Gegenschlag ausführen konnten. Havens gesamte Flotte ist unterwegs. Damit sind wir ungeschützt. Sicher; Ein paar Verteidigungsanlagen, aber die sind mit den richtigen Schiffen zu schaffen. Verstehst du, was ich sage? Haven ist ungeschützt und jetzt kommen SIE! Es ist kein Zufall, es ist eine Invasion!“ Kim schwieg und lies die Worte wirken. „Was?!“, fragte Pam schließlich, „Glaubst du wirklich? Eine Invasion auf Haven? Uns vernichten?“ In diesem Moment sahen beide wieder nach unten durch das Gitter. Das Alien mit den Federn war verschwunden. Die Gepanzerten waren jedoch da, direkt unter ihnen. Als sich Kim weiter vor beugte, sahen sie ihr genau in die Augen. Sie wussten, dass sie da waren! Wieder wollte Kim schreien, doch diesmal verkniff sie es sich nicht. Pam sah sie ebenfalls und robbte weiter im Schacht. „Komm!“, rief sie, „Wie müssen hier weg!“ Kim setzte sich gerade in Bewegung, als der Druckwellen Generator der Aliens zum Einsatz kam.
Er traf den Schacht kurz hinter Kim. Nun schrien Beide auf. Man hörte noch ein Rumoren, ehe der gesamte Schacht aus der Wand riss und auf dem Boden aufschlug. Pam und Kim rollten regelrecht aus dem zerstörten Schacht. Sie blieben kurz in dieser Position liegen, sahen die Waffen und verschwanden dann so schnell, wie möglich hinter dem Lüftungsschacht. Die Aliens rissen durch eine weitere Benutzung des Druckwellen Generators ein weiteres Stück des Schachtes weg. Durch die Wucht drehte sich das abgesprengte Stück Schacht um 180 Grad und Pam und Kim wurden mitgerissen. Er schleifte sie so lange, bis sie sich wieder vor den Aliens wiederfanden. Mit einem gekonntem Sprung suchten sie wieder hinter dem Schacht Deckung. Mehrere, der etwa zehn Ausserirdischen, holten eine Art Handfeuerwaffe aus einer Öffnung ihrer Rüstung und zielten damit auf den Schacht. Einer gab ein quakendes Geräusch von sich, vorauf alle anderen feuerten. Bereits als das zweite Geschoß durch die Lüftung geschossen kam, stieß Pamela Kim beiseite, damit sie fliehen konnten. Sie rannten in gebückter Haltung hinter dem Schacht, während die Geschosse hinter ihnen einschlugen. Immer weiter, nur wohin? Der Schacht kam direkt an der Wand zum stehen und das kamen sie nun auch. Sie sahen sich schnell nach irgendwelchen Möglichkeiten der Deckung um, fanden sie aber nicht. Sie hörten, wie die wild umher fliegenden Geschosse um sie herum einschlugen. In ihrer Verzweiflung schnappte sich Kim eine P64, die neben einem toten Soldaten lag. Er hat wohl versucht, die Station bis zum bitteren Ende zu verteidigen. Sie hantierte unerfahren mit der Waffe, hielt sie zuerst falsch, kam dann aber dahinter. „Was willst du denn mit diesem Ding?“, fragte Pamela überrascht. „Denkst du, ich lass mich einfach erschießen?“ Mit diesen Worten lugte sie hinter dem Schacht hervor und feuerte sechs Kugeln in Richtung der Gegner und verschwand dann wieder hinter ihrem notdürftigem Schutzschild. Ihr war es völlig egal, was sie getroffen hat, oder ob sie überhaupt irgendwas getroffen hat. Sie saß einfach da, mit Todesangst und wartete, was passieren wird. Einige der gefeuerten Kugeln trafen. Die Aliens schrien mit sehr hohen Lauten auf, als sie getroffen wurden, verschwanden aber wortlos vom Schauplatz, nachdem sie ihre Wunde inspiziert hatten. Dann fiel es Pamela auf: Eine Tür, ganz in der Nähe. Sie sah sehr altmodisch aus, hatte noch einen Griff. Der Hagel an Geschossen stoppte kurz und Pam zeigte mit dem Kopf zur Tür. „1...2...3!“, zählte Kim leise, während sich die Aliens lautlos auf die beiden zu bewegten. Sie sprinteten genau in dem Moment vom Lüftungsschacht weg, als die Ausserirdischen dahinter auftauchten. Sie zogen ihre Waffen und feuerten ohne Vorwarnung auf die Stelle, an der sich Pamela und Kim noch vor einer Sekunde aufhielten. Sie sprinteten zur Tür und warfen sich gemeinsam dagegen, bis sie aufging. Das passierte etwa in dem Moment, als die Aliens realisierten, dass sich ihre Ziele gerade in Luft aufgelöst haben. Sie hörten noch das Knallen der Tür, ehe die Munition ihrer Waffen verbraucht war.
Mit dem Rücken an der Tür verschnaufte Kim hörbar das Gefecht von eben. Pam saß vor ihr auf dem Boden. „Hast du die gesehen?“, fragte Kim, „Die hätten uns fast durchlöchert!“ - „hast du die Waffe von diesem Toten noch?“, fragte Pam, sichtlich angewidert bei dem Gedanken an die Leiche des Soldaten. Kim hielt die P64 zwischen Zeigefinger und Daumen hoch, wobei ihre Hand zitterte. Sie steckte sie wieder vorsichtig ein. „Ich wette, die können wir noch gebrauchen!“ Pam sah sich in dem Raum um, in dem sie gelandet waren. Es sah aus, wie ein Labor oder ähnliches. Überall standen Reagenzgläser in allen Formen herum, Rechner waren an Seltsame Geräte angeschlossen und Unmengen an Papier war über einen Schreibtisch verteilt. „Was ist das hier?“, fragte Kim, die sich ebenfalls umgesehen hatte, „so was wie ein Labor, oder so? Sieht jedenfalls so aus.“  „Zumindest ist es ein Ort, an dem sich keine Aliens befinden und das genügt mir!“, sagte Pamela. Sie hörten irgend wo weiter hinten im Raum etwas umfallen. Sie sahen sich nur schweigend an und Kim hob die P64 wieder. Langsam gingen sie in die Richtung, aus der das Geräusch kam. In diesem Teil des Raums standen seltsame Geräte herum, etwas das wie ein Roboter aussah und eine Art Bildschirm mit Metall – Beinen. Wieder ein Geräusch. „Wer ist da?“, fragte Kim mit zitternder Stimme. „Sie hat eine Waffe!“, sagte Pam, wobei Kim überrascht schien, dass sie tatsächlich eine hatte. „Wer immer da ist, soll sofort raus kommen! Oder... ich wende Gewalt an!“ Dann eine Stimme, so überraschend, dass Kim beinahe abgedrückt hätte, sagte: „Bitte – Tut mir nichts!“ Aus einem Haufen Schrott kam eine Gestalt heraus geschlichen. Sie hielt sich im Dunkeln, so das Pamela und Kim nicht erkennen konnten, wer es war. Ein Mensch war es jedenfalls, das war sicher. „Wer sind sie?“, fragte Kim, wobei sie die P64 in die Richtung der Figur hielt. Als diese die Waffe sah, zuckte sie zusammen und sagte flehend: „Bitte! Ich bin Professor Eisenhart.“ Die Gestalt trat aus dem Schatten heraus und entpuppte sich als ein circa 60 jährigen weißhaarigen Mann. Er hatte eine Halbglatze, wobei er die übrigen Haare zu den Ohren hin gekämmt hatte. „Bitte“, wiederholte er, „tut mir nichts.“ Kim lies die Waffe sinken. „Hatten wir auch nicht vor!“ „Gott sei dank!“, sagte er, „wisst ihr, seid diese Soldaten hier sind, habe ich mich verschanzt!“ Kim und Pamela sahen sich nur an. „Soldaten?“, fragten beide. „Ja, oder was immer das da draußen ist. Ich habe nur Schüsse gehört und dann hat mir jemand über den Terminal gesagt, ich solle so schnell wie möglich aus Haven verschwinden. Nun, ich habe keinen eigenen Gleiter und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Shuttle gemütlich hier raus pendeln kann, während diese Soldaten alles kurz und klein ballern.“  „Also, diese ‚Soldaten‘ sind... keine Menschen.“, begann Kim. „Ich hatte mir schon so etwas gedacht.“, sagte der Professor ruhig, „spätestens, als ich die Schwänze gesehen hatte. Das müssen erstaunliche Wesen sein.“ Er schien in Gedanken, als Kim ihn in die Wirklichkeit zurück katapultierte: „Diese erstaunlichen Wesen haben gerade versucht uns um zu bringen! Wie erstaunlich finden sie das denn?“

#250 Re: Fun-Ecke » Selbsthypnose! » 12.11.2004 15:55

Na ja, wenn man dieses Lied hört kann man sich auch schon denken, das da was nicht stimmt biggrin 
Aber was mich wircklich geschockt hat, war dieses Flashgame... Hier zu finden unter dem Titel "Britney stript" (Wahrscheinlich extra gemacht, damit alle rauf gehen! Ups, ich war ja auch drauf  tongue )! Denn da rechnet man absolut nicht mit so einer Schocker-Visage!

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