Du bist nicht angemeldet.
Das... :eek:
Ich muss erstmal meine Pupillen sortieren, man DAS ist schnell!!!
Muhahaha
Ich wusste schon immer, dass Bush Geschäft mit dem Teufel macht...
Vice City!!!
Nur eines wird noch besser: San Andreas. Ich habs schon vorbestellt, kommt an meinem Geburtstag raus!
Ja, Ameise! Wirklich sehr lustig!
Weniger Lustig ist, dass sich schon ne Gespaltene entwickelt, wenn hier niemand antwortet!!!
:heulen: :heulen: :heulen:
Moin , Ich habe da mal so ein Problem...
Also: Wenn man den Blick richtung westen schweifen lässt, sieht man meinen Rang und da drunter den Mitgliedertitel. Wie zum Henker ändert man diesen???
Auch wenns nicht so rüberkam, war das ein Lob! Es ist eben so ne Geschichte, bzw. Gedicht, das sich nicht so ernst nimmt und auf so was stehe ich! (Ist übrigens auch genauso bei meiner Unlustigen Begegnun der werweiswievielten Art die hier auch irgendwo steht!
Also ich persöhnlich halte Viel von diesem Forum und hoffe, dass es irgendwann noch ausgemschückt wird!
Was ihr hier liest ist die Zukunft!!!!
Na ja jedenfalls is es ne nette Idee...
Naja wohl eher eine selbstironische Verarschung der Dichtkunst... :duspinnst:
Das ist eine Geschichte, die mir in Mathe eingefallen ist:
Jimmys Schrank
Jimmy lag wach. Er konnte die Uhr noch nicht, aber die Dunkelheit draußen, verriet ihm, dass es sehr spät war. Er musste dringend auf die Toilette, doch in der Dunkelheit, wusste er nicht, wo er nach dem Lichtschalter tasten sollte. Er mochte dieses Zimmer nicht. Er mochte dieses Haus nicht. Er mochte die ganze Stadt nicht. In der "alten Stadt", wie seine Mutter immer sagte, gefiel es ihm besser. Aber hier in der "Neuen Stadt" gefiel es ihm ganz und gar nicht. Und auch das "Neue Haus" und das "wunderschöne neue Zimmer" gefiel ihm nicht. Nach dem Umzug vor drei Tagen, hatte er das neue Haus schon öfters durchstreift, aber nichts interessantes gefunden. Nichts sonderlich interessantes zumindest, von einer alten Socke im Keller mal abgesehen. Er dachte an den Tag, als er und seine Familie hier einzogen. Schon im Auto hatte er geschlafen. Er wusste nicht genau, wovon er geträumt hatte, er sah nur immer wieder das Bild einer... Er hatte es seinem Vater erklärt, er nannte es Sternschnuppe. "Ja, es war ganz hell und kam so vom Himmel in der Nacht. Und es sah aus, als hätte es einen brennenden Strich hinter sich!", hatte er aufgeregt im Auto erzählt. Das war, als sie noch in der Nähe der alten Stadt waren, da hatte Jimmy auch noch nicht angefangen zu schreien. Es begann kurz vor dem Ortsschild: Jimmy schreckte aus einem Traum hoch und schrie: "Wir dürfen hier nicht hin! Nein, Mami, bitte, es ist schlecht! Es ist nicht richtig! ES IST BÖSE!" Seine Mutter beugte sich vom Beifahrersitz zu ihm nach hinten und sagte sanft: "Nein, das war ein Traum. Es ist alles in Ordnung! Ich bin ja hier!" Doch selbst Jimmy merkte, das seine Mutter diesen Vorfall schnell vergaß. Seit diesem Zeitpunkt mochte er die neue Stadt nicht. Sie war böse und nicht richtig. Jimmy kannte das Wort Vision noch nicht, aber wenn, dann hätte er es in Verbindung mit seiner Sternschnuppe gebracht.
Er musste dringend. Jetzt viel ihm wieder ein, warum er aufgewacht war. Er riss die Decke hoch und saß aufrecht im Bett. In der Dunkelheit sah er sich im Raum um. Langsam gewöhnten sich seine Augen daran. Er sah über seine Batman Actionfigur auf dem Fußboden über seine Zeichnung von Scooby Doo hinweg zum Schrank. Er erkannte, dass sich die Tür leicht bewegte. Er zuckte zusammen. Wegen den ganzen Umzugskartons führte keine Weg an der Schranktür vorbei. Es ist das Monster, dachte Jimmy, das gleiche Monster was in meinem alten Zimmer unter meinem Bett hockte. Es ist mir gefolgt! Es will mich fressen! Er dachte an einen Film über Bigfoot, den er mal gesehen hatte und fuhr noch mehr zusammen. Es will mich fressen! Über ihm ratterte etwas. Er sah hoch. Es war ein Fenster, das leicht offen stand. Könnte es da rein gekommen sein? Ein eisiger Windzug strich durch Jimmys Bett und er fing panisch an zu zittern. Wagte er es, den Blick wieder auf den Schrank zu lenken? Es hätte ja auch schon hinter ihm stehen und auf ihn lauern können! Vorsichtig sah er die auf die Batman Figur. Da war Scooby Doo. Und hier die Füße. Er wagte nicht, an den Füßen hoch zu sehen, er hatte schon so genug Angst. Seine Augen wurden größer. Wie gebannt starrte er auf sie. Waren da nur vier Zehen? Sein Herz schien bis in den Hals zu pochen. Urplötzlich zogen sich die Füße zurück in den Schrank. Jimmy hielt es nicht aus. Er fing lauthals an zu kreischen. Er kreischte, so laut er nur konnte. Seine Mutter schreckte hoch und rüttelte seinen Vater wach. Im Flur ging Licht an. Da die Tür nur halb angelehnt war, erkannte Jimmy im Halbdunkeln grade noch, wie sich die Schranktür wieder zurück ins Schloß bewegte. Er kreischte noch mehr. Seine Eltern stürzten in sein Zimmer und warfen sich zu ihm aufs Bett. "Jim! Jimmy! Alles Okay?" Er sah sie weinend an. Er bemerkte, dass er nun nicht mehr zur Toilette gehen musste... "Es ist das Monster, Dad, Es ist Bigfoot! Er ist mir gefolgt!" Seine Eltern warfen sich einen erleichterten Blick zu. "Jim, wir haben es dir doch schon mal gesagt: Es gibt keine Monster und es gibt auch keinen Bigfoot! Hier ist alles in Ordnung." Seine Mutter wollte auch dieses Ereignis schnell wieder vergessen, aber Jimmy wusste, dass sie DAS so schnell nicht vergessen würde. Er wusste es. Es ist wirklich schade, das Jim das Wort Vision noch nicht kannte.
Er verbrachte den Rest der Nacht bei seinen Eltern. Doch schlafen konnte er nicht. Jedesmal, wenn der Wind gegen eine undichte Stelle am Haus pfiff, fuhr er zusammen. Am nächsten Tag stand Jimmy in seinem Zimmer und lies sich von seiner Mutter schick machen. Heute war ein besonderer Tag.
Heute kam Jimmy in die zweite Klasse und seine Mutter putzte ihn raus. Sie nährte sich dem Schrank und Jimmy dachte an letzte Nacht. Ihre Hand wanderte an den Türgriff. "Nein!", schrie er, "mach nicht die Tür auf! Da ist das Monster!" Seine Mutter sah ihn nur lächelnd an und öffnete gelassen die Tür. Nur Zeug und Bettlacken, die sie in Kartons dort vorläufig untergebracht hatten. "Siehst du, es gibt kein Monster!", sagte seine Mutter ruhig. Zögernd nährte er sich dem Schrank und sah hinein. "Kein Monster?", fragte er unsicher. "Kein Monster! Und jetzt geh, wir wollen doch nicht, dass du zu spät kommst!"
Als Jimmy um drei Uhr Nachmittags mit dem Schulbus wieder zu Hause ankam, berichtete er ganz stolz von seinen Erlebnissen in der Schule. Er war so aufgeregt, dass er in dieser Nacht sogar vergaß den Schrank zu schließen. Er hatte es sich letzte Nacht fest vorgenommen und am liebsten wollte er die Tür noch mit Brettern zu nageln, wie in den Cartoons. Aber er lies sie offen. Und er schlief wunderbar. Er träumte wieder von einer ... Sternschnuppe (Um ehrlich zu sein, mochte er dieses Wort auch nicht). Er schlief Felsenfest, obwohl ihm der Anblick, dieser Sternschnuppe irgendwie Angst machte. Er schlief sogar so fest, das er es nicht bemerkte. Es schlich durch sein Zimmer und öffnete leise die Tür zum Flur. Es hörte schon hier, wie Jimmys Eltern im Schlaf atmeten. Es schlich zur Schlafzimmertür. Es horchte vorsichtig, bewegte seine Hand (falls man das so nennen darf) zum Türgriff. Er wurde umgedreht. Aber nicht von außen. Plötzlich öffnete Jimmys Vater die Tür. Es bemerkte ihn, hatte aber keine Zeit, sich zu verstecken. Es stand nun Auge in Auge mit Jimmys Vater, der noch leicht döste. Doch als er es bemerkte, schreckte er aus seinem Halbschlaf hoch. Er starrte mit den selben angewurzelten Augen auf das Wesen, wie Jimmy in der Nacht davor. Er konnte sich einfach nicht bewegen, er war nicht fähig dazu. Aber es anscheinend, denn es drängte Jims Vater beiseite und sprang mit Anlauf durch das Fenster am Ende des Flurs. Erst beim klirren der Scheibe schien sich der Blick von Jimmys Vater von dem Wesen abzuwenden. "Tom? Tom, bist du wach? Was machst du da?" Es war Jimmys Mutter, die sich langsam aus dem Bett bewegte. "Ich...", stotterte Tom, "Ich weiß es nicht, ich habe es gesehen!" - "Was gesehen?" - "Ich weiß es nicht. Es war im Flur. Es ist durchs Fenster geflohen!" Langsam schien seine Frau wacher zu werden. "War es ein Einbrecher?" - " Nein, das war kein Einbrecher!" Er begann zu flüstern: "Ich bin mir nicht mal sicher, ob das wirklich ein Mensch war..." Einen Moment sah ihn seine Frau mit den selben ungläubigen Augen an, mit der sie schon Jimmy ansah. "Das meinst du doch nicht ernst, oder? Es gibt Einbrecher mit Halloween Masken, die hält man im Dunkeln schon mal für unmenschlich." Er schwieg. "Tom? Du willst mir doch nicht erzählen, du hast ein Monster gesehen, wie es in unser Haus einbrach?" - "Ich finde, es sah so aus, als wäre es die ganze Zeit hier. Es ist nicht eingebrochen!" Ein kalter Windzug zog durch das zerbrochene Fenster. Tom richtete langsam seinen Blick darauf. "Sieh hinaus! Sag mir, ob du es siehst!", flüsterte er seiner Frau zu. "Tom..." - "Sieh einfach nach. Wenn es ein Einbrecher ist, ich meine einen menschlichen Einbrecher, hätte er sich bei einem Sprung aus solcher Höhe bestimmt was gebrochen! Entweder liegt er da unten im Sterben oder ich habe recht!" Langsam bewegte sie sich zu dem zerbrochenem Fenster. Vorsichtig und ein bisschen ängstlich zugleich sah sie nach unten. Nichts lag da. Jetzt bemerkte Tom, das die Tür zu Jimmys Zimmer offen stand.
"Jim, wieso isst du deine Corn Flakes nicht?" Jim saß am Küchentisch und stocherte in der Schüssel herum. "Ich mag das Haus nicht!" Seine Mutter seufzte. Ging das wieder los. Tom kam die Treppe von oben herunter. "Ich hab das nochmals kontrolliert: Aus dieser Höhe kann man zwar unverletzt aufkommen, es ist aber sehr unwahrscheinlich!" - "Aber es ist möglich!", hielt seine Frau dagegen. "Wovon redet ihr?", fragte Jimmy hinter seiner riesen Schüssel. Tom warf einen vielsagenden Blick zu seiner Frau. "Sag mal, Jim, alter Junge, kannst du mir sagen, wie das Monster aussieht, was bei dir im Schrank lebt?" Jimmy war auf so eine Frage nicht gefasst. Erst hatten sie sich einfach geweigert, zu glauben, dass in seinem Schrank ein Monster haust und jetzt? "Ich... Es hat vier Zehen an den Füßen! Warum willst du das wissen?" Tom warf seiner Frau noch einen Blick zu. "Ich habe es gestern Nacht auch gesehen. Es war im Flur oben und als ich es überrascht habe, ist es aus dem Fenster gesprungen!" - "Ist das wahr? Du hast es auch gesehen?" "Ja", sagte Tom. Er wahr inzwischen davon überzeugt, dass es sich bei seiner Erscheinung um kein Mensch handelte.
Jimmys Mutter ging in den Garten und sah die Fußabdrücke. Sie kam mit einem großen Wäschekorb voll gewaschener Sachen, die sie hier an den Wäscheleinen aufhängen wollte. Sie hatten einen großen Garten, größer als ihr Alter. Die Wäschestangen waren etwas verrostet, aber jeder Garten hat seine Macken. Sie hing grade ein Hemd von Jimmy auf, als sie die Fußabdrücke sah. Sie sahen aus, als hatte man sie mit einem Telefonhörer in die Erde gestampft. Einem Telefonhörer mit vier Zehen. Ihr lief es Kalt den Rücken runter. Sie lies Jimmys Hemd fallen. Es landete direkt neben einem Abdruck. Auf dem Hemd war ein glatzköpfiges Alien abgebildet und darunter stand: "I belive we`re not alone"
Danach ging alles sehr schnell. Da sie kaum etwas ausgepackt hatten, mussten sie nicht viel wieder einpacken. Der Entschluß in eine andere Stadt weiter nördlich zu ziehen wurde von allen als gut befunden. Sie ließen ihre Umzugskartons von einer Firma wegschicken. Einige Sachen nahmen sie noch in ihrem Auto mit, jedenfalls beeilten sie sich. Keiner wollte noch eine Nacht hier verbringen. Jimmy hatte in der Schule inzwischen das vollständige Alphabet gelernt und konnte nun alles lesen. Jetzt musste er die Stadt auch nicht mehr "neue Stadt" nennen. Als sie Aus dem Ort fuhren, sah Jim grade Noch das Ortseingangs Schild: "Welcome to Roswell" stand darauf. Unter die großen Buchstaben hatte jemand mit einer Spraydose ein UFO gemalt, wie es abstürzte. Es zog einen leuchtenden Schweif hinter sich her. Eine Sternschnuppe, dachte Jimmy.
ENDE
Unlustige Begegnung der werweiswievielten Art
Bordesholmer City, im Hinterland von Schleswig Holstein 18. August, 18:36 Uhr:
Zwei eher unpraktisch wirkende Einheimische machten den ersten Schritt in eine neue Zukunft. Aufgrund übertriebenen Alkoholkonsums suchten der Vizepräsident des Rammlerzuchtvereins "rascher Rudi" Winfried Meier und der ehemalige Geschäftsführer der Außenstelle für Wanderwirtschaft in Quickborn Horst Müller den drei Kilometer entfernt liegenden Wald auf. Mittels einer 87, 6 Jahre alten Buche entledigten sie sich singender Weise ihrem überschüssigem Urin. Laut Horst Müller sahen sie in diesem Moment, wie ein, so wörtlich "läuchtändäs Ohbjekt" über sie hinweg streifte. Es war, wie die Regierung später herausfand ein Raumschiff vom Planeten WURST306, benannt nach dem Presidenten des Wurstverbandes, Sylt. Pres. Wurst entdeckte diesen Planeten 1997 als er so wörtlich "voll am scheißen" war. Das Raumschiff blieb unmittelbar vor Horst M. und Winfried M. stehen und landete. Heraus kamen drei Gestalten, die sich als Ralf Zacherl, Reinhold Mesner und Angela Merkel entpuppten. "Laßt euch von diesen irdischen Hüllen nicht täuschen, wir sehen in Wirklichkeit viel besser aus.", so eines der Wesen, "Sogar sehr viel besser, wenn ich mir Frau Merkel so ansehen (WÜRG)!" Winfried M. ergriff die nötigen Maßnahmen und pisste sich auf die Schuhe. "Bringt uns zu eurem Anführer, wir haben viel zu wichtige Interstellare Verhandlungen, bezüglich dieses Gebietes zu machen!", befahl eines der Aliens. "Ääh, wie jätz, hömma, ich hep doar noch grad son bissn gepisst undann tauuchen da drai so Spinnäs uff, wem ich jetz uch de Mainun gaign wärde!", so Horst M. mit ausgestreckten Armen, wobei er einen seltenen Pilz, der sich ausschließlich von schlechten Schauspielern ernährte, mittels seiner scheinbar unerschöpflichen Harnblase wegätze. "Hömma! Ich binda Viehzäpräsidänt von dem Rammlärzuchtvärain, also schnack nich rum!", sagte Winfried M. "Dann können wir ja auch mit ihnen verhandeln. Also: Wir beanspruchen dieses Flachland als Landeplatz für interstellare Bordell - Raumkreuzer. Falls sie sich weigern, wird es Krieg geben, den sie höchstwahrscheinlich Verlieren werden, da wir ihnen technisch weit voraus sind. Zur Demonstration habe ich ihnen das hier mitgebracht." Er hielt den singenden Fisch hoch, der grade ein Liedchen trällerte. "Hä? Ärnä, bistu das?", fragte Horst M. mit zunehmender Begeisterung für die Schönheit des Fisches. "Nu schnack ma nich rum hiä, Mädel!", ergriff Winfried M. wieder das Wort, "ich sach diä oins: Wänn es dainä Otie hiä aushält, geb ich diä watt de willst!" - "Demnach sind wir uns Einig?" - "Worauf de oin lassen koanst!" Die Aliens zogen sich aufgrund der Beratung in ihr mit Biogas betriebenes Raumschiff zurück und diskutierten noch ein Weilchen, ehe sie völlig irritiert nach WURST306 zurückkehrten. "Ich soach diä, du, das mid Ärnä tud miä richtich leid, Hoast!", gab Winfried von sich, der inzwischen fertig war.
ENDE
Ich weis, sie ist schon seltsam, aber lustig, oder?
So, dank der netten Geschichte von Catty habe ich mich entschlossen, das 3. Kapitel vorzeitig zu "Veröffentlichen"
3. Kapitel – In Haven
Seth Carpenter machte sich derweil in Haven ein schönes Leben. Er befand sich im „Erholungsabteil“.
Doch zu seiner Erholung gehörte jedoch etwas, was er hier nicht fand. Haven war eine ruhige Station. Hier gab es keine Schlägereien oder andere Delikte und somit auch niemanden, der mit Heroin dealte. Seth hatte sich vor acht Monaten aus eigener Kraft abgewöhnt es zu nehmen, was an sich schon eine großartige Leistung ist, aber es bis jetzt durch zu stehen, war für Seth noch schwieriger. Hier, in dieser sauberen, ruhigen Station sieht man es nicht gern, wenn jemand Heroinsüchtig und gleichzeitig als Soldat tätig ist. In letzter Zeit wurden seine Dienste in der Armee nicht so oft beansprucht, aber ihm war es egal. Es war gutes Geld, das er bekam, falls er mal einen Einsatz hatte. So wie vor zwei Wochen, als er mit seiner Truppe auf der Erde abgesetzt wurden. Er hatte zum ersten Mal das Kommando und ging vorsichtig damit um, er wollte es schließlich nicht wieder verlieren. Sie hatten den Auftrag, eine Freak – Niederlassung zu finden und –was am wichtigsten war- sie zu zerstören. Sie steckten alle in Raumanzügen, der hohe Stickstoff Anteil in der Erdatmosphäre wäre tödlich. Es gab bereits Anzüge, die viel Bewegung boten, aber hier hatten sie sich wohl vergriffen. Es war unglaublich schwer, in diesen Anzügen eine Waffe zu bedienen. Zudem hatten sie nur die ungefähre Position der Niederlassung aus den Oberflächenscans, sie sollten selbst in Erfahrung bringen, wo sich die Freaks aufhalten, ihre Niederlassung zerstören und sie gefangen nehmen. Es war ein riskanter Einsatz und er verlief nicht gerade nach Vorschrift, aber Seth bewältigte ihn. Sein Vorgesetzter meinte, es wäre ausgezeichnete Arbeit und beim nächsten Einsatz würde er wieder das Kommando haben.
Seth begab sich in eine Bar, die ‚Bright Galaxy‘ hieß und bestellte ein Bier. Die Biere hier sind nicht so gut wie in anderen Häfen, aber immerhin war es richtiges Bier. In einigen Häfen hatten sie nur Alkoholfreies Bier mit einem Ersatzstoff für Alkohol. Die meisten bemerkten es nicht, aber Seth kannte sich aus. Nachdem er das Bier aus hatte, bezahlte er mit dem Geld aus dem letzten Einsatz und ging wieder hinaus auf den endlosen Korridor. Er sah eine Familie an einem Fester stehen. Sie beobachteten, wie ein Transportschiff an der Laderampe an dockte. Sie schienen sich richtig zu freuen. Seth wandte den Blick ab. Solche Situationen weckten nur längst verdrängte Gefühle in ihm. Er schlenderte zurück zu seiner Kabine. Er hatte keine Lust auf die Transportbänder, er brauchte jetzt einen Spaziergang.
In seiner Kabine verzichtete er auf einschläferndes Gas und legte sich eine Weile hin. Er konnte ja nicht wissen, dass er erst am nächsten Morgen wieder aufwachen wird. Und was er erst recht nicht wissen konnte, war, dass der morgige Tag sein Leben verändern wird.
Ich weis, es ist kurz, aber dafür ist es ja immerhin fast 6 Tage früher gekommen!
Jetzt komm ich mit dem Klischee des Jahres:
Meine Mudda hat mein Vater im Alter von 14 kennen gelernt - ein Jahr älter also, als ich jetzt bin. Die beiden hben sich verstanden, sehr gut verstanden, geheiratet und _TADA_ Hier bin ich!
Also: Für die große Liebe ist es nie zu spät (Auch wenn es mir völig egal ist)
2. Kapitel – Samuel
Jetzt wurde Pamela langsam klar, dass das fremde Schiff Schuld an dem ganzen Desaster ist. Aber wo ist die Mannschaft? Klar, wahrscheinlich mit den Rettungskapseln geflohen. Aber wieso? So viele Fragen, auf die sie keine Antwort wusste. Sie konnte auch keine Botschaft an Haven senden, dank diesem merkwürdigem Energiefeld. Wenn sie nur irgendwie aus diesem Feld heraus komme könnte... Aber das kann sie! „Carrie, transferiere deine Spracherkennungsdateien in das Tochterschiff!“ Pam zog sich eine Jacke über und lief in Richtung Lagerhalle vier. „Transfer zu 97 Prozent abgeschlossen... Transfer beendet.“ – „Danke, Carrie.“ Darauf natürlich keine Antwort. So gut funktionierte die neue Version auch wieder nicht. Pam lies sich noch einige Nahrungsmittel in den Speicher des kleinen Schiffs generieren und ging in die große Lagerhalle. Hier konnte man die Decke öffnen um dann mit dem Rettungsschiff hinaus in den Weltraum zu fliegen. Pamela hatte in dem Schulbildung - Programm auf ihrem Laptop bis jetzt nur die Praxis im Umgang mit Raumgleitern durchgenommen, sie hat drei, vier mal eine vorprogrammierte Strecke geflogen, aber das auch nur, weil ihr Dad sehen wollte, wie gut sie war. Sie öffnete die untere Ladeluke des Rettungsschiffs und stieg die Laderampe empor. Drinnen befand sich ein kleiner Laderaum und mehrere Kabinen, für den Fall einer Evakuierung. Sie begab sich in das Cockpit und fuhr alle Systeme hoch. „Carrie? Bist du hier?“ – „Negativ. Mein Zentralrechner befindet sich unterhalb des Kontrollraums.“ Sie lächelte wieder. „Carrie, fahr die Triebwerke des Rettungsschiffs hoch! Kann man Auf diesem Planeten eigentlich atmen? Ich meine, befinden sich Anteile von Sauerstoff in der Atmosphäre?“ – „Positiv. Es befindet sich jedoch drei Prozent weniger Sauerstoff in der Atmosphäre, als es in Haven Vorschrift ist... Aktualisiere Suche nach Lebensformen: Auf PX3-47 befinden sich ein Mensch und vier unbekannte Lebewesen.“ Jetzt lief es Pamela wieder kalt den Rücken hinunter. „Carrie, kannst du den Standort der Lebensformen ermitteln?“ – „Positiv. Sie befinden sich drei Komma vier Kilometer von unserem Standort entfernt. Die unbekannte Lebensform bewegen sich mit einer Art Truck fort. Der Mensch ist zu Fuß. Sie bewegen sich in unsere Richtung.“ – „Ist der Mensch in deiner Datei gespeichert?“ – „Negativ.“ Es war also niemand aus der Crew. „Kann ich ihn sehen?“ – „Ihre Sehfähigkeit liegt bei 99 Prozent.“ – „Nein, kannst du eine der Außenkameras auf ihn richten?“ – „Positiv. Bild wird in Rettungsschiff umgeleitet.“ Auf dem Bildschirm vor sich, sah Pam zum ersten Mal die Landschaft von PX3-47. Sie sah wüsten ähnlich aus, sehr trocken. Überall waren kleinere Büsche oder Sträucher zu sehen. Kleine Hügel säumten die Landschaft. Sie zoomte näher heran und erkannte einen ungefähr 17jährigen Jungen, der in einem Anzug aus Haven vor diesem merkwürdigem Truck her rannte. Sie zoomte noch näher und erkannte ihr bekannte Bauteile an dem Truck. Unter anderem eine Vorrichtung, die dazu dient, Druckwellen zu verteilen. Sie wird meistens von Soldaten benutzt. „Wann werden sie hier sein, wenn sie den Kurs und die Geschwindigkeit beibehalten?“, fragte Pam. „In drei bis fünf Minuten.“ Jetzt war sie ziemlich sicher: Die restliche Crew wurde von Aliens entführt und jetzt kommen sie, um sie zu holen! Nein, redete sie sich ein, sonst würden sie nicht einen Menschen mitbringen. Sie sah auf den Bildschirm. Die Druckwelle vom „Truck“ wurde abgefeuert und traf den Jungen an der Schulter. Der Anzug wurde leicht zerrissen und Luft strömte heraus. Jetzt wusste Pamela, was zu tun war. Sie startete die Triebwerke des Rettungsschiffs. „Carrie, öffne Ladeluke in Lagerhalle vier!“ – „Ausgeführt.“ Über Ihr teilte sich die Decke auf und Pamela versuchte sich im Schweben. Das Schiff stieg wie ein Hubschrauber in der großen Halle empor und berührte leicht die rechte Wand. „Scheiße...“, murmelte Pamela. „Befehl nicht ausführbar.“, stellte Carrie fest. Das Schiff stieg durch die Decke und kam in der tristen Umgebung von PX3-47 zum Vorschein. Sie konnte schon von hier die große Staubwolke erkennen, die der Truck aufgewirbelt hatte. Sie sah sich genauer im Cockpit um und erkannte den Joystick, mit dem man die Geschwindigkeit erhöhen und verringern konnte. Sie drückte aufs Gas. Das Bild der Außenkamera wurde immer noch in das Rettungsschiff umgeleitet und Pamela erkannte, dass der Junge am Ende war. Der Truck holte zum finalen Schlag aus, als sich Pam mit dem Rettungsschiff dazwischen setzte. Es krachte auf den Boden, so das sie durchgeschüttelt wurde. Die Druckwelle traf das Schiff an der hinteren Seite, was dafür sorgte, dass sich das ganze Schiff um 50° nach rechts drehte. Sie fragte sich nur, ob die Regierung diesen Schaden bezahlen würde. Der Junge war geistesgegenwärtig und sprang mit letzter Kraft auf das rechte Triebwerk und klammerte sich daran fest. Pamela schwenkte das linke Triebwerk so, das der Truck die kleine Flammen abbekam, die es versprühte. Schnell zog Pamela das Schiff wieder hoch und begab sich über die Lagerhalle. Vorsichtig, aber so schnell wie möglich, setzte sie das Rettungsschiff auf den Boden der Lagerhalle ab. „Carrie, Ladeluke in Lagerhalle vier schließen!“ – „Ausgeführt. Aktualisiere Suche nach übrigen Lebensformen an Bord: Pamela Mathews und eine nicht registrierte weitere Person befinden sich in Lagerhalle vier.“ Pamela faste sich an den Kopf. Die Druckwelle wahr wohl größer, als gedacht, da sie leichte Schürfwunden an ihrer Schläfe fand. Sie verließ das Cockpit. Die nicht registrierte Person kann entweder der Junge von vorhin oder einer der Aliens sein. Sie ging vorsichtshalber in den kleinen Laderaum an Bord des Rettungsschiffs und nahm von dort ein Schweißgerät mit, nur zur Sicherheit. Sie öffnete die Ladeluke und ging vorsichtig die Laderampe hinunter. „Ich will dir nicht weh tun, wo immer du bist... Ich komme in Frieden.“ DAS war nun wirklich das lächerlichste, was sie jetzt sagen konnte, aber es erfüllte seinen Zweck. Der Junge kam hinter dem Triebwerk hervor. Pamela drehte das Gas des Schweißgeräts herunter, als sie sah, wie zerschunden sein Anzug war. Er nahm den Helm ab und sagte: „Hi, ich bin Samuel. Danke, dass du mich gerettet hast, du kannst echt toll mit dem Gleiter umgehen.“ – „Ich, äh, mach das zum ersten Mal... Ich heiße übrigens Pamela.“ „Aha“, sagte Samuel, der die ganze Zeit über mit seiner Hand an seiner Hosentasche herum tastete. „Wo sind denn deine Eltern, Pamela?“, fragte er. „Was waren das für... Dinger, da in dem Truck? Der Computer zeigte keine Menschen.“ Samuel zuckte mit dem linken Auge. „Es sind keine Menschen.“ Mehr hatte er nicht zu sagen, zumindest vorerst. Pamela war es auch egal. „Woher hast du diesen Anzug? Warst du mal in Haven?“ Samuel rollte leicht mit den Augen. „Ja, vielleicht früher mal...“ „Kennst du dich mit der Technik großer Raumfrachter aus?“, fragte sie. „Ja, sehr gut sogar. Deswegen haben sie auch mich ausgewählt. Ich kann alles verwehrten!“ – „Sie? Diese Viecher da draußen?“ – „Nenne sie nicht so. Ich meine: es sind zwar keine Menschen, aber es sind gewiß keine Tiere!“ - „Was dann?“ Er sah sich um. „Götter“
Pam und Samuel saßen im Aufenthaltsraum und aßen. Samuel schien ganz wild auf das Essen zu sein, was ihm angeboten wurde. „Also, sie sind... höhere Wesen?“, fragte Pamela vorsichtig. „Ja, sie sind einmalig. Sie wissen ALLES! Deswegen haben sie mich ausgewählt.“ – „Du redest ständig von auserwählt, was meinst damit?“ – „Sie haben mich als Techniker ausgewählt.“ Er stopfte sich wieder was zu Essen rein. „was meinst du damit, Techniker?“ Carrie meldete sich: „Ein Techniker ist eine Person, die mit Technik aller Art umgehen kann. Sie ist begabt im technischen Bereich der Weltraumhäfen und auf Schiffen wie diesen sehr gefragt.“ Samuel sprang mit vollem Mund vom Stuhl, auf dem er saß. „Wer hat da gesprochen?“ – „Es ist unser interaktives Kommunikations-“ – „Es ist die Stimme der Götter! Sie haben mich gefunden!“ Er verkroch sich unter dem Tisch. „Samuel, das ist unser Bordcomputer. Du kennst dich doch damit aus. Es ist ein Programm zur Spracherkennung.“ – „Aber die Götter hatten dieselbe Stimme! So redeten sie mit mir!“ Pamela hatte Mitleid mit Samuel, der sich wie ein ängstliches Tier unter dem Tisch verkroch. „Tja, wie es aussieht, hab die Götter mit dir über diese Spracherkennungssoftware mit dir gesprochen.“ Samuel sah Pam ungläubig an. „Kannst du mir erklären, warum Götter einen Techniker brauchen?“, fragte sie. „Sie haben Macht!“, rief er plötzlich, „sie werden mich finden! Sie werden hierher kommen!“ – „Das glaube ich nicht. Das Schiff ist sehr stark gepanzert, schließlich fliegen wir hier Eisen durch die Gegend!“ Samuel schien richtig wild geworden zu sein. „Nein, sie werden mich finden! Und wenn sie dich hier sehen, werden sie dich auch bestrafen!“ Sie dachte an die Druckwelle, die vom Truck abgefeuert wurde. Einige Schläge davon an eine beschädigte Stelle am Schiff und sie hätten schon mal ein Loch in der Hülle. Ein paar weitere, und sie könnten gemütlich hier rein spazieren. „Nun mal mit der Ruhe. Warum sollten dich diese... was immer sie sind, verfolgen? Hast ihnen irgendwas getan, oder was?“ „Nein, ich bin geflohen. Wie konnte ich nur so dumm sein? Sie sind Götter, sie werden mich finden, egal wo ich bin!“ Samuel schien richtige Angst vor seinen angeblichen Göttern zu haben. Nachdem, was Pam in der Wüste da draußen gesehen hatte, konnte sie das gut verstehen. Auf ihn ein zu reden, hatte anscheinend keine Wirkung. Also versuchte sie Informationen aus ihm raus zu holen. „Warum warst du auf dem Weg hierher? Hast du das Raumschiff gesehen?“ – „Ja, Ich bin eigentlich gekommen, um diesem Schiff etwas zu bringen. Danach wollte ich zurück, ehrlich!“ – „Was wolltest uns geben?“ – „Einige wichtige Dateien zur... Aktualisierung der Systeme!“ - „Das muss ich erst mit dem Captain absprechen!“, sagte Pamela aus Reflex. „Und wer ist das?“, wollte Samuel wissen. „Das bin dann wohl ich.“ Sie erzählte ihm die Geschichte über die Besatzung und lies Carrie die Aufzeichnung nochmals abspielen. Samuel nickte wie wild, als hätte er alles schon mal gehört. Jedesmal, wenn er Carries programmierte Stimme hörte, zuckte er leicht zusammen, als ob er erwartete, einer der Götter würde hinter ihm auftauchen. Als Pamela ihm das leicht grünliche Schiff zeigte, was auf Bildschirm 3 in der Endlosschleife lief, fuhr Samuel wieder zusammen. „Das ist das Schiff der Götter!“, sagte er nervös und sah sich zum wiederholten Male hektisch um. „Von dem du geflohen bist?“ – „Ja, sie hatten auch eine Vorrichtung an Bord, mit der man einen EMP erzeugen konnte!“ Pamela bemerkte, wie Samuels Glaube an die „Götter“ nachließ. Er sprach nun über sie, als wären es gewöhnliche Menschen. „Wie haben dich die Götter kontaktiert?“ – „Sie haben mich im Schlaf geholt. Als ich aufwachte, befand ich mich an Bord ihres Schiffes. Ich habe sie nie gesehen, sie sprachen immer nur über diese Spracherkennung.“ Pamela fasste zusammen: „Sie haben dich also im schlaf geholt. An Bord musstest du wahrscheinlich technische Arbeiten ausführen, oder?“ – „Ja.“ – „Was für Arbeiten?“ Pamela kam sich vor, wie jemand bei der Berufsberatung. „Ich musste verschiedene Teile zusammen schweißen. Zum Beispiel den Druckwellengenerator auf dem Truck. Ich kam mir vor, wie auf einem Schrottplatz. Sie forderten mich auf, alles mögliche zusammen zu basteln. Sie machten dann die Endmontage ohne mich. Allerdings, so wie es auf dem Schiff aussah, würde mich es nicht wundern, wenn selbst das aus Ersatzteilen zusammengebaut wurde.“ Er seufzte. Pamela überlegte. Diese Götter könnten gewöhnliche Weltraum Piraten sein, die andere Schiffe ausrauben und brauchbare Teile mitnehmen. Aber wieso hat dann der Scan keine menschlichen Lebensformen an Bord festgestellt? „Carrie, analysiere die unbekannte Lebensform auf diesem Planeten!“ Carrie ertönte durch die Bordlautsprecher. Dieses Mal fuhr Samuel nicht zusammen, er seufzte nur, da er erkannte, das er sich durch die Macht von irgendwelchen Wesen dazu verleiten lies, an sie zu glauben. Er dachte daran, wie es wohl währe, mit derselben Macht in ein altes Indianerdorf zu wandern und dort rum zu pöbeln. Sie würden wahrscheinlich auf ihre Naturgötter pfeifen und ihn anbeten. So wie er die „Götter“ in diesem grünlichen Raumschiff angebetet hat. „Analyse komplett. Fremde Lebensform ist 66 Prozent Wasser, 18 Prozent Kohlenstoff, 9 Prozent Stickstoff, 2 Prozent Kalzium, 2 Prozent Phosphor, 1 Prozent Kalium, 0,5 Prozent Schwefel, 0,5 Prozent Natrium, 0,4 Prozent Chlor...“ Pamela erkannte, dass Carrie die Zutaten eines gewöhnlichen Menschen aufzählte. „Carrie, wo besteht der Unterschied zwischen diesen Lebewesen und einem Menschen?“ – „Die unbekannte Spezies besteht aus fünf Prozent mehr Stickstoff und sechs Prozent weniger Wasser als ein gewöhnlicher Mensch.“ Dann sagte sie wieder etwas in der programmierten Ruhe eines Computers, das Pamela und Samuel aus ihrer nicht programmierten Ruhe warf: „Warnung! Außenhülle auf Deck drei Instabil. Ein Bruch steht unmittelbar bevor.“
Nächste Woche kommt das nächste Kapitel!
Ähem.... Nein?
Ach Mist <_<
Hier sind sie, die schlechtesten Fimltitel aller Zeiten!
Die siebenunddreißig schlechtesten Filmtitel aller Zeiten – in alphabetischer Reihenfolge!
Ach jodel mir doch ein
Anal-Patrol 3 - Showdown im Dickdarm
Alarm im Darm
Andere beten – Django scheißt
Angriff der Killertomaten
Antreten zum Verrecken
Arsch auf Achse
Auf den Letzten scheißen die Pfunde
Auf Schloß Bumms klappern die Nüsse
Brummi – Sein Kolben läuft auch ohne Diesel
Das verdammte Schiff der schwimmenden Leichen
Das Löckchen, das zur Locke werden wollte
Das Mädchen in der Suppe
Dauernd erregt
Der Killertepich
Der Tiger parfümiert sich mit Dynamit
Die fröhlichen Holzfäller der nickenden Fichten
Der Rosettensprenger von Hintertux
Dr. Fummel und seine Gefährten
Ein Kaktus ist kein Lutschbonbon
Ein Mann jagt sich selbst
Familie Euter
Frau Wirtin bläst auch ohne Tuba
Frauenarzt Dr. Dose
Fummeln im Wasser macht immer nasser
Gott vergibt – Django scheißt
Graf Porno bläst zum Zapfenstreich
Nachts, wenn die Leichen schreien
Oscar, der Korinthenkacker
Revolver diskutieren nicht
Noch warm und schon Sand drauf
Shaving Ryan’s Privates
Sie waren nackt und mussten sterben
Vier im rasenden Sarg
Wenn die prallen Möpse hüpfen
Wo der Wildbach durch das Höschen rauscht
Zamba, der Schrecken des Urwalds
Zwiebel-Jack räumt auf
-->Linktitel: Comic (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.joerg-steilner.de/fun-comics/nutte-01.htm'
Echt saulustig
Oder du nutzt das
-->Linktitel: Storyparadies (Links sind aus rechtlichen Gründen nicht klickbar)
-->Link: 'http://www.storyparadies.de'
Da bin ich üprigens auch vertreten!
Danke Ron! Die Eiserne Faust des Administrator schlägt wieder zu...
Ich hatte mal so ein fieses Teil, sobald ich länger als zehn sekunden im Internet war, erstellt dieses Biest ne neue DFÜ verbindung, die sich über Jugoslawien einwählt.
Scheiße, das hat genervt
Muhahaha
Er ist nicht der einzige mit ner Gespalltenen Persöhnlichkeit! Ich zum beisbiel, bin die Ameise, aber -jetzt kommts- im richtigen Leben bin ich ein Mensch! :eek:
Eigentlich ein recht billiges Rätsel, aber -was soll man machen?
Alter, du hast meine Geschichte versaut!
Das was du da gefunden hast, ist die "alte" Version. Inzwischen habe ich die Story längst überarbeitet und sehr viel mehr hinzugefügt.
Also an Alle: Dem vorigem Kommentar keine Beachtung schenken!!!
(jetzte Besser, Catty?)
Hier eine kleien Knobelaufgabe:
Ich habe einen Mund und spreche nicht
Ich habe ein Bett und schlafe nicht
Wenn man mir auf den Grund geht, stirbt man
Was bin ich?