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He, das ist ja alles schön und gut, aber kein Vergleich zum Avant Browser. Wie, noch nicht gehört???
Pop-Up Blocker, Werbefilter, 5 Standard skins, Übersichtliches Menü, eigene Taskleiste, die mehrere Seiten verstaut... Und wenn sie ihn jetzt downloaden, bekommen sie diesen praktischen Topflappen gratis dazu!
Nee jetzt mal im Ernst: Die Funktionen bringen es, IE kann da nicht mal annährend mithalten!
Internet Explorer ---> :hammerparty: <---Avant Browser
Mir ist grade aufgefallen, das dieses smile zu meinem Avatar passt: Ist ja niedlich
Um die URL zu finden, bin ich zu google gegangen
Google find ich sowieso besser, da kann kommen, wer will!
<img src='sources/mods/schildsmiley/schildsmiley.php?smilienummer=2&text=Gogle Rulz' border='0' alt='Gogle Rulz' />
Fragt eine Oma ihren Enkel: "Na horst, wie heißt fu denn?"
hahaha Ich musste nicht mal lachen, als ich ihn mir ausgedacht habe
Na ja, die Moralbotschaft an alle Hobby-Hacker da draußen kam rüber, nur müsste das alles etwas unterschwelliger ankommen! Sonst ganz gut...
wenigstens gibts die Internetseite wircklich. Haben eigentlich recht schöne Angebote. Ich an eurer Stelle würde mir's nochmal überlegen...
Scheiße, ich habe vergessen den Passwortschutz zu deaktivieren, sorry. Oder haste dich da schon reingehackt? Is ja auch egal. Kriegst die Passwortfrei Version ...jetzt!
Yo ich habe ebenfalls Anti... Nein, Norton! Seltsam, seltsam: Seit ich Norton habe, gekomme ich täglich mindestens 3 Mails mit Viren, das gabs früher nicht...
Obwohl, vielleicht gabs das früher schon, ich hab sie bloß nicht erkannt
Und nun: Das lang erwartete...
4. Kapitel – Götter
„Sie kommen!“, rief Samuel aufgeregt. Nicht mehr ängstlich, er hatte die Furcht vor den Göttern Beiseite gelegt. An ihrer Stelle befand sich nun Wut in ihm. „Carrie, verändern die unterschiedlichen Stoffe die Eigenschaften der Wesen, zum Beispiel in der Verwundbarkeit?“, fragte Pamela nervös. „Negativ.“ Sie konnten sie also bekämpfen. „Carrie, was würde passieren, wenn die Außenhülle auf Deck drei bricht?“ – „Es würde lediglich einen leichten Windstoß durch das Abteil der gebrochenen Hülle geben. Ich kann jedoch die zum Überleben wichtigen Etagen des Schiffs abschotten.“ – „Tu das!“ Samuel sah Pamela ungläubig an. „was sollen wir jetzt machen? Nach deiner Geschichte sitzen wir hier fest. Das Rettungsschiff ist beschädigt.“ Pamela dachte angestrengt nach. „Das Rettungsschiff ist aber unsere einzige Hoffnung! Wir müssen es versuchen!“ Carrie meldete sich: „Außenhülle auf Deck drei gebrochen. Lebenswichtige Etagen des Schiffs werden verriegelt.“ - „Carrie, verriegle Lagerhalle vier auch!“ – „Ausgeführt.“ Samuel sah sie verstört an. „Wie sollen wir denn da hin kommen, wenn alles abgeriegelt ist?“ „Es gibt einen Tunnel“, erklärte Pam, „Ich habe mich schon oft darin rum getrieben. Er zieht sich durch jede Etage. Bei einer hermetischen Verriegelung, so wie diese hier, ist er als Rettungstunnel gedacht, da er sowieso ständig vom Rest des Schiffes getrennt ist!“ Sie hörten ein unangenehmes Poltern weiter unten im Schiff. „Wie es aussieht, sind sie bereits drinnen!“, sagte Samuel, ohne zu bemerken, das Pamela hinter ihm einige Werkzeuge zusammen suchte und eine kleine Luke aus ihrer Verankerung löste. „Komm!“, befahl sie und Samuel gehorchte. Sie befanden sich in einer kleinen Kammer. Der Druckausgleich erfolgte so prompt, das sie beide erschraken. Sie bewegten sich weiter. Überall waren Leitungen und Abzweigungen. Samuel kam sich vor, als wäre er einer dieser Laborraten, die Forscher mutieren lassen, um in endlosen Labyrinthen ihre Intelligenz zu testen. „Warnung! Unbekannte Lebensform hat das Schiff betreten.“, sprach Carrie durch die Bordlautsprecher. Pamela kroch schneller. Hinter ihr Samuel, der sich ebenfalls beeilte. Endlich kamen sie an. Wieder fand der Druckausgleich überraschend schnell statt. Pamela kickte die Luke in Lagerhalle vier aus ihrer Verankerung. „Carrie, öffne Ladeluke in Lagerhalle vier!“ – „Befehl nicht ausführbar. Die Stromversorgung mit Lagerhalle vier wurde durchtrennt. Um die Ladeluke zu öffnen muss der Befehl manuell in meinen Zentralrechner eingespeist werden.“ Samuel trat ein Schritt vor. „Ich werde es tun!“, sagte er. „Was? Du weist doch gar nicht, wo der liegt!“ – „Ich kenne diesen Typ Frachter. Mein Vater war Captain auf so einem. Es ist eine Cassiopeia. Ich kenne mich doch damit aus! Vertrau mir.“ Es war beruhigend zu wissen, dass sie nicht die einzigen waren, die so ein altes Model durch die Gegend kutschieren. Sie sah Samuel tief in die Augen. Ohne zu wissen, das es das letzte sein wird, was sie zu ihm sagt, sagte sie, ehe er wieder in den Schacht zurückkehrte: „Pass auf dich auf.“ „Hier, das wollte ich dem Captain geben!“ Er überreichte ihr einen Speicher Stick und zwinkerte. Danach war er in dem Schacht verschwunden. Pamela atmete lang aus und begab sich schleunigst in das Rettungsschiff. Sie lies von Carrie die Triebwerke hoch fahren. Was könnte sie noch tun? Sie war zu aufgeregt. Dann fiel ihr ein, dass sie alles, was sie erlebt hatte, sollte sie je wieder auf Haven ankommen, vor Gericht beweisen musste. Schließlich ist die gesamte Crew spurlos verschwunden. Also kopierte sie die Gespräche und Aufzeichnungen der letzten Stunden in den Speicher des Rettungsschiffs. Jetzt konnte sie nur noch warten.
Samuel erreichte den Kontrollraum. Sein Herz pochte. Diesmal schrie er bei dem Druckausgleich auf, da er zu angespannt war. Er öffnete vorsichtig die Luke und sah in den Raum hinein. Alles noch so, wie sie ihn verlassen hatten. Er krabbelte aus dem Tunnel und sah sich noch mal um. Er fand den Zentralrechner schließlich hinter einem Gewirr von Kabeln. Er schloß eine Tastatur an und öffnete das Programm der Energieversorgung des Schiffes. Auf dem Bildschirm blinkte eine Meldung: „Passwort eingeben“. Das Passwort konnte er umgehen, doch dazu brauchte er Zeit. Er hörte ein Poltern hinter sich. Hastig drehte er sich um und sah niemanden. Der Kontrollraum gehörte wohl zu den zum Überleben nötigen Etagen. Er wandte sich wieder dem Rechner zu. Diesmal war das Poltern näher. Er drehte sich wieder um und sah drei Gestalten im Raum. Er schrei auf. Als sie es hörten, zückte einer der drei die Vorrichtung vom Truck und feuerte auf die Plexyglaswand zwischen ihnen und Samuel. Er atmete erleichtert auf. Schnell wandte er sich wieder der Tastatur zu. Er tippte so schnell er konnte, aber die fremden Lebewesen feuerten erneut. Die Glaswand schwang hin und her, wie bei einer Explosion. Es bildeten sich feine Risse. Samuel hatte das Passwort umgangen, er war im Menü der Energieversorgung. „Ladeluke vier öffnen?“ Er bewegte seine Hand zur Enter Taste, als die Scheibe brach. Er wurde zusammen mit unzähligen Splittern an die Wand geschleudert. Mit ihm die Tastatur. Es schien fast, als würden sich die „Götter“ darüber amüsieren. Der Aufprall brach ihm den Arm. Er schrie, doch das linderte die enormen Schmerzen auch nicht. Von der Wand sackte er zurück auf den Boden. Die Fremden feuerten erneut. Der zweite Schuß traf ihn im Unterleib, er spuckte einen Schwoll Blut und sackte zusammen. Trotz dieser demütigenden Position feuerten die Fremden noch ein drittes mal auf ihn. Er wollte schreien, aber etwas fleischiges versperrte seinen Mund, also biss er zu. Er biss sich auf die Zunge, bis auch sie blutete. Er ging ins Koma über, so das er die Schmerzen aus seiner Zunge nicht mehr spürte. Seine Augen bluteten und es strengte an, zu sehen. Doch das letzte, was er in seinem jungen Leben sah, war das die Tastatur noch in dem Rechner steckte. Einige Tasten waren beim Aufprall an der Wand zerbrochen, aber ENTER war noch erhalten. Er tastete nach ihr, fand sie. Und in dieser Sekunde betete er. Er betete zu Gott, und zwar zu dem einen Gott, das diese Taste noch funktionierte. Er senkte eine Hand, die sich nie wieder senken wird, und drückte auf die Taste.
Sie funktionierte.
„Ladeluke in Lagerhalle 4 manuell geöffnet.“, gab Carrie in ihrer gewöhnt ruhigen Art von sich. Pamela dagegen, war das reinste Nervenbündel. Sie starrte auf die Luke zum Schacht in den Kontrollraum. Sie hielt es einfach nicht mehr aus, zu warten und fragte Carrie nach dem Standort des nicht registrierten menschlichen Wesens. „Kontrollraum.“ „Ist er am Leben?“, fragte Pamela hastig und diese zwei Sekunden bis zur Antwort waren die längsten in ihrem Leben. „Negativ.“ – „Nein!“ Sie begann zu weinen. Sie umklammerte fest den Speicher Stick, den sie von ihm erhalten hatte und hielt ihn vor sich wie ein Kruzifix. Nachdem sie sich ausgeweint hatte, fragte sie: „Wo befinden sich die unidentifizierten Lebewesen?“ – „In Lagerhalle vier.“ Pamela sah sich um. Die Luke zum Schacht stand offen. „Carrie“, flüsterte sie, „wo genau?“ – „sieben Komma Neun Meter, von ihrer Position.“ Sie sah sich vorsichtig in der Lagerhalle um. Tatsächlich, 8 Meter vor dem Rettungsschiff befanden sich drei Gestalten, der eine mit der Vorrichtung des Trucks in der Hand. Sie trugen dunkle Mäntel, sahen aus wie Mönche. Pam begriff langsam, was sie so furchteinflößend machte. Sie musste hier raus, sie suchte nur nach der richtigen Methode. Sie hatten sie anscheinend noch nicht bemerkt, sonst währe sie tot, da war sie ganz sicher. Sie würden sie bestrafen, hatte Samuel gesagt. Die Selbstjustiz dieser Aliens ging ihr gehörig gegen den Strich. Aber wenn sie einfach abheben würde, feuerten sie sicher ihre Druckwelle ab. „Carrie“, sagte sie stolz auf diese grandiose Idee, „Leite das einschläfernde Gas aus allen Schlafkapseln in den Lagerraum vier und lass es ausströmen!“ – „Grund dieser Handlung?“ Pamela überlegte, gähnte kurz und sprach dann die Wahrheit: „Müdigkeit.“ Kaum hatte Carrie ihr „Ausgeführt.“ gerattert, strömte Gas in die Halle. Die Fremden sahen sich irritiert um. Kurz bevor sie einschliefen, sahen sie grade noch Pamela in dem Rettungsschiff sitzen. Sie lächelte sie an und flüsterte: „Angenehme Träume!“ Sie fielen einfach um. Dort lagen sie und schliefen, während Pamela startete. Trotz der Schäden am Schiff gelang es ihr die Atmosphäre von PX3-47 zu verlassen. Sie blickte zurück auf diesen staubigen Planeten und erkannte selbst aus dieser Höhe noch einen riesigen Komplex, nicht weit vom Frachter entfernt. Es sah aus, als wären er gegen Scans abgeschirmt, deshalb reagierte Carrie auch erst, als sie zu Fuß waren und deshalb konnte sie auch keine Nachricht an Haven senden. Aber wieso waren alle Rettungskapseln verschwunden? „Wie auch immer“, dachte sie, programmierte den Kurs und schlief kurz danach ohne irgend ein Gas ein.
Als sie wieder zu sich kam, befand sie sich schon innerhalb des Satellitensystem von Haven und sandte einige Informationen zu den vergangenen Ereignissen. Sie wurde von einem Polizei Shuttle in den Hafen der riesigen Raumstation geführt. Dort wurde ihre Wunde verarztet und das Rettungsschiff in eine spezielle Halle gebracht, wo es auf mögliche Spuren untersucht werden sollte. In Haven zog man auch die besten anwesenden Wissenschaftler zu Rate um an die Informationen von Samuels Speicher Stick zu kommen. Es war, wie sich herausstellte, kein gewöhnlicher Speicher Stick. Er war Bestandteil einer ausserirdischen Technologie. Die Computer zeigten Dateien wie 365.hmd und andere merkwürdige Namen. Pamela wurde inzwischen von den Behörden in die Mangel genommen.
Es kam raus, dass sie trotz Pamelas Warnungen, nach PX3-47 zurückkehren, um den Frachter zu bergen, ihre Aussagen zu überprüfen, und falls sie wahr seien, eine Gegenoffensive starten werden. Ihr wurde solange eine Kabine in einem komfortablen Abteil des Raumhafens angeboten. Sie nahm das Angebot an. Die restlichen Sachen ihres Vaters, die nicht auf der Cassiopeia waren, wurden ebenfalls in das Quartier geschafft. Es war vier Uhr Morgens, als die Wissenschaftler fast einen Herzinfarkt bekamen. Sie bemerkten in dem außerirdischem Gerät zwar eine Art Countdown, schlossen aber aus, das es sich um eine Bombe handelte. Allen Anschein nach, hatte Samuel das Gerät so programmiert. Denn nachdem die Zeit abgelaufen war, füllte sich das Labor urplötzlich.
Pamela konnte nicht schlafen. Sie rätselte immer noch, was mit ihrem Vater passiert sein könnte. Sie kam schließlich zu dem Schluß, dass das fremde Raumschiff sie wohl mit einer Art Strahl zu sich an Bord „gebeamt“ haben. Sie könnten inzwischen alle tot sein. Dachte sie und fing wieder an zu weinen. „Nun weine doch nicht!“, sagte eine sanfte Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und sah ihrem Vater in die Augen. „Dad!“ Sie umarmte ihn lange, „Wie bist du...?“ „das ist eine lange Geschichte.“, sagte Steve. Und nach einigen fragenden Blicken: „als die Wissenschaftler die Funktion des Geräts herausfanden, erschien die gesamte Crew des Frachters wieder.“ – „Soll das heißen, ihr wart in dem Speicher Stick?“ – „Ja, wir und noch jede Menge andere. Sie hatten fast 300 Menschen auf diese Weise gelagert. Du Hättest mal die Blicke der Wissenschaftler sehen sollen!“ Er schwieg. „Ich muss ständig an die Aliens denken.“, brach Pamela die Stille, „Ich meine, sie wussten von uns. Und das einzige, was ihnen einfiel, war uns.. na ja, gefangen zu nehmen. Was sind das nur für Wesen? Ohne irgendwelche Skrupel...“ Es ging wieder Schweigen durch den Raum. Ein Klingeln signalisierte Steve, das er soeben eine Mail erhalten hat. Er stand langsam auf und begab sich zu dem Terminal, die Standart – Ausstattung eines Jeden Zimmers in Haven. Er sah sich den Absender und die Kategorie an. Top Secret. Er sah Pamela über die Schulter an und irgendwie schien sie zu wissen, was er dachte. Sie nickte kaum merkbar und Steve öffnete die Mail. Es meldete sich General Jeko zu Wort: „Diese Nachricht ist streng vertraulich. Sollten sie nicht der angegebene Empfänger sein, löschen sie sie unverzüglich.“ Solche Warnungen sollten selbst den Schlimmsten Hacker abhalten. „Captain Steve Mathews, Wie sie zweifellos wissen, ist die Existenz einer außerirdischen Intelligenz nicht länger eine Vermutung. Da Sie und ihre Besatzung von den Aliens gefangen genommen wurden, werden wir nicht länger versuchen Diplomatische Verhandlungen zu führen. In 14 Stunden läuft ein Sondierungstrupp aus Haven aus. Die erste Welle des Kreuzzugs gegen die Aliens wird ihnen in einigem Abstand folgen. Wir haben sie, Captain Mathews, ausgewählt, einen Zerstörer der Omega – Klasse zu fliegen. Es gilt absolute Geheimhaltung. Melden sie sich um 1700 in der Truppenunterkunft zur Einsatzbesprechung!“
Ende der Vorgeschichte
Tja, geduldet euch denn jetzt gehts erst richtig los!
Darum gehts auch nicht
Ich hab noch einen von meinem Kollegen: Anal-Ritter im Auftrag des Darms!
Nein, ist es nicht. Es erscheint nur ab und zu ein kleiner Tipp irgendwo. Sonst ist es einfach nur ein verdammt schwieriges Rätsel!
LOL
Aber einen Sinn hatte de Mail nicht gerade, oder?
Ich habe allerdings gehört, dass Brosnan eine kleine Rolle im nächsten Bond Streifen hat, allerdings nicht mehr den Bond spielt.
Na ja, Invasion ist ja noch nicht fertig, hier steht bis jetzt noch nicht mal die ganze Vorgeschichte. Ich sag mal so ab dem 6. Kapitel nimmt das ganze etwas mehr Schwung und koppelt sich von der "normalen" Science Fiction ab!
Na ja, dann bin ich ja beruhigt. Ich hörte nur vor langer Zeit mal so was von Wahlgeheimnissen, etc. Und da kam es mir wieder hoch (der Gedanke, du sau) und -wie ich nun mal bin- musste ich meinen Senf dazu ablassen.
Ist es nicht eine geheime Wahl? Wenn ihr jetzt alle schreibt, wen ihr wählt, ist da doch was nicht in Ordnung. Es gibt da doch so ein Gesetz, oder? Sorry, aber ich hab noch kein WiPo.
Als ich eben dabei war an meiner Geschichte herumzutüfteln, schrieb ich folgendes: "Die Daten müssten auf die Speicher Sticks passen" Da unterkringelt mir dieses fiese Wordprogramm das doch tatsächlich. Als Forschlag las ich Steak. Ich persönlich speicher meine Daten IMMER auf dem guten alten Speicher-Steak, das man für 19,95 bei Aldi kriegt :duspinnst:
Was sind eure schlimmsten/ witzigsten Erlebnisse mit dem Word???
Ähem... Gibt es da nicht so etwas, wie ein Wahlgeheimnis???
Das mit dem 13jährigen will ich jetzt mal überhört haben... Na ja, Ich achte sowieso immer auf Rechtschreibung, selbst wenn ich *privat* unterwegs bin, so wie jetzt.
Aber wenn man sich mal meine Geschichten, z. B. Die Invasion (Sorry, ich muss einfach ein bisschen werben, die ist zu gut, um nicht gelesen zu werden) durchliest, sieht man es erst recht.
Jetzt ohne scheiß - Das hab ich vor!!!!
Ich werde Die Invasion sobald sie fertig ist, an irgend einen Verlag schicken. Allerdings wird das wohl frühstens nächstes Jahr sein, da ich noch Massen an Ideen habe, wie die Invasion nun ausgeht, ob Josef überlebt hat... Moment... Das hab ich ja noch gar nicht geschrieben. Tja, kannste mal sehen, was ich unterm Pantoffel bin!
Da diese Geschichte nun vor sich hin wegetiert, bringe ich mal ein bisschen Schwung in die Bude:
Wer die (halb)fertige Version dieser Story haben will, kann sich ruhig bei mir melden, dann schick ichs per Mail! Also, wenn ihr wollt, ne.... Und sonst bleibt euch nichts anders übrig, als auf Samstag zu warten, dann kommt das 4. Kapitel
Ich bin übigens beim 11. Kapitel oder der 30. Seite angelangt, falls es jemanden interessiert :unsure:
Mir kommt es auch nicht gerade auf die Grafik an, aber San Andreas ist eines der Spiele, bei dehnen man im ersten Moment denkt: "Wow, tolles Spiel" und im zweiten: "Wie teuer?"
Wow, der wahnsin
Es ist wirklich schwer. Ich bin grade mal bei Level 5!
Der war gut!
So was in der Richtung habe ich mir auch gedacht, als ich das las!
Wie kann man nur so was glauben :eek:
Das fliegt ja völlig übers Ziel hinaus!
Steht ne Kuh in der Ecke. Was fehlt?
-Der Witz (hahaha :huh: )