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#1 11.04.2006 01:30

Darkrose
Mitglied
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Beiträge: 2

Einer meiner Versuche

Leise bimmelt das kleine Glöckchen an ihrem von Narben übersähtes Handgelenk. Mit dem Schwert aus reinem Stahl und maßiven Griff aus Bonce in der zitternden Hand, stand sie Atemlos in der Totenmenge die sekunden zu vor noch Lebende Menschen waren und nun in regunglose leichen verwandelte wurden. Die Männer die zuvor noch über ihre ziehrliche erscheinung schadenfroh lachten, starten nun voller Angst in den sich zusammen brauenden Regenhimmel. Ein Tropfen nach dem anderen fiel immer schneller immer häftigerauf die leblosen Körper die zu zwölft bis zum Horizont verteilt auf dem nun nassen Gras lagen. Sie hob ihr Handgelenk und starte das unscheinbare goldene Glöckchen an. Waren es Tränen oder Regentropfen die über ihr sanftes helles Gesicht liefen. Das Gesicht nun gen Himmel gestreckt mit geschlossenen Augen, das Schwert fiel mit dumpfen laut auf das Gras das nun so dunkel grün getränkt war das man das Blut nicht mehr erkennen konnte. Der fall auf die Knie ein lauter schrei udn die Verzweiflung in die Augen geschrieben. So viele Menschen, so viele Opfer und das alles nur durch die HAnd der einen. Ihre Gedanken schweiften in die Vergangenheit als sie noch ein normales Mädchen gewesen ist. Der Duft der Bäume,der Geschmack vom Schmant Brot, all die lies sie sanft in den schlaf gleiten. Am nächsten Morgen wurde sie von Sonnen strahlen Geweckt und ein Wild Pferd graste neben ihr. Sie schrag auf und musste feststellen das keinerlei Leichen kein Blut und keine Kampf Spuren zu sehen waren. War es alles nur ein Träum?

Ich hoffe mir fällt eine Fortsetztung ein.

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#2 11.04.2006 01:58

Athoron
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Re: Einer meiner Versuche

Leise bimmelt das kleine Glöckchen an ihrem von Narben übersähtes Handgelenk. Mit dem Schwert aus reinem Stahl und maßiven Griff aus Bonce in der zitternden Hand, stand sie Atemlos in der Totenmenge die sekunden zu_vor noch Lebende Menschen waren und nun in regunglose leichen verwandelte wurden. Die Männer die zuvor noch über ihre ziehrliche erscheinung schadenfroh lachten, starten nun voller Angst in den sich zusammen brauenden Regenhimmel. Ein Tropfen nach dem anderen fiel immer schneller, immer häftiger <-> auf die leblosen Körper die zu zwölft bis zum Horizont verteilt auf dem nun nassen Gras lagen. (<--Satzbau) Sie hob ihr Handgelenk und starte das unscheinbare goldene Glöckchen an. Waren es Tränen oder Regentropfen die über ihr sanftes helles Gesicht liefen? Das Gesicht nun gen Himmel gestreckt mit geschlossenen Augen, das Schwert fiel mit dumpfen laut auf das Gras, das nun so dunkel grün getränkt war, dass man das Blut nicht mehr erkennen konnte. Der fall auf die Knie, ein lauter schrei udn die Verzweiflung in die Augen geschrieben. So viele Menschen, so viele Opfer und das alles nur durch die HAnd der einen. Ihre Gedanken schweiften in die Vergangenheit als sie noch ein normales Mädchen gewesen ist. Der Duft der Bäume, der Geschmack vom Schmant Brot (ist evtl. Schmand gemeint?), all die lies sie sanft in den schlaf gleiten. Am nächsten Morgen wurde sie von Sonnen_strahlen Geweckt und ein Wild_Pferd graste neben ihr. Sie schrag auf und musste feststellen, dass keinerlei Leichen, kein Blut und keine Kampf_Spuren zu sehen waren. War es alles nur ein Träum?

Ich hoffe mir fällt eine Fortsetztung ein.

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#3 11.04.2006 02:00

Darkrose
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Beiträge: 2

Re: Einer meiner Versuche

Ich bin LRS sorry achtet bitte nicht so auf die Rechtschreibung.
Wie ist die geschichte sonst?

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