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#1 16.02.2006 22:50

Inexistent
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Ein Stück aus einem vllt-Buch

Ich versuche aus all meinem bisher geschriebenen ..ein Buch zu schreiben. Habe auch schon etwa 20 Seiten ( is ja eig. noch nich grad viel xD) aber ein Anfang. Ich habe einmal ein Stück aus der bisherrigen Geschichte herrausgenommen und hierrein gestezt.
Ich würde nähmlich gerne mal wissen wir ihr es findet und ob ihr denkt das es sich lohnen würde weiter zu schreiben oder es doch lieber zu lassen, weil es nicht gut ist oder was auch immer.
Wäre über Kommentare sehr dankbar!


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Nach einem langen Gespräch.


So traumhaft bist du hirnverbrannt, Verteufelt schmerzlich sehe ich dich stehen, nur verspiegelt, gleich wie früher. Ich kann es kaum ertragen.
Ich glaube, ich kann sagen, dass ich vollkommen imposant und absurd bin.
Aber deine so charakterlose gestallt, meint ich bin pessimistisch und ich wäre immer außer Kontrolle. Das kann ich gerade mal halb verstehen, denn wie andere mich sehen und wie ich mich sehe, muss nicht übereinstimmen. Natürlich kann beides der Wahrheit entsprechen, aber davon gehe ich nicht aus, warum sollte ich auch?

Es wird mir alles etwas zu viel. Du schaust mich nur trübsinnig mit deinen ernsten aber auch wehmutsvollen Augen an, und wartest darauf, dass ich etwas dazu sage. Ich fing also an “Ich versuch mich ja unter Kontrolle zu halten aber wieso? Ich sehe eigentlich keinen Grund mich unter Kontrolle zu halten, infolgedessen sollte ich auch nicht so handeln!?! Du weißt das ich so bin, wie ich bin und nichts anderes.“ Du siehst mir in die Augen aber dann wieder auf etwas inexistentes, dass mich für einen kurzen Moment enttäuscht, denn ich sah sonst immer eine Antwort in diesen Augen. Dann antwortest Du (für meine sicht viel zu spät) „Siehst du keinen Grund? Wenn ja, dann glaube ich, dass ich nicht zu dir passe“. Ich sehe dich an aber Du weichst mir aus. Ich muss nachdenken jedoch ist es Kalt geworden. Nicht Kalt, Kalt sondern ein hauch unheilbare Kälte breitet sich in mir aus. Ich muss mich setzen. Du setzt dich neben mich und wartest erwartungsvoll aber nicht so, dass ich unter Druck stehe schnell zu antworten. Ich sehe unter mich und bin überzeugt, dass alles wieder gut wird, egal was ich gleich sagen werde. Deshalb sage ich „Danke, dass du es verstehst“ stehe auf und gehe, ohne ein mal zurück zu Dir zu schauen, denn das brauche ich nicht. Noch nicht.

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#2 25.02.2006 17:11

Xsare
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Re: Ein Stück aus einem vllt-Buch

Also ich finde diese GEschichte sehr nett geschrieben, ich weiss nicht ob das so soll aber ich finde dass das ganze ein bisschen etwas von einer geheimnisvollen horrorgeschichte hat, aber wenn es das wirklich ist fände ich es super wenn du mal mehr davon posten könntest, würde mich interessieren wie es weiter geht.

Also Greetz Xsare^^

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#3 04.03.2006 23:25

Inexistent
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Beiträge: 10
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Re: Ein Stück aus einem vllt-Buch

Hey Xsare,
danke für deinen Kommentar! happy

ich finde dass das ganze ein bisschen etwas von einer geheimnisvollen horrorgeschichte hat

Ja so in etwa, dennoch hat es eine art horror, denn viele vllt nicht gleich sehen werden. Denn es muss nicht mit Blut zu tun haben oder mit Monstern, morden etc. Sondern mit der psyche und dem Verhalten einer Person.

Es wird ein lange Geschichte werden denk ich, denn es ist viel zu erzählen.

Es geht um eine Person, die einfach nicht so so sein kann, wie die anderen.
Und ich versuche das so umzusetzten, dass alle anderen nicht wichtig sind, sondern nur die Person.
Was sie denkt, wie sie handelt und den anderen so wenig wie möglich aufmerksamkeit zu schenken.
Namen sind unwichtig, deswegen gibt es hier auch keine.

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hier der nächste Teil:

Ich stehe an einem ort, wo ich sonst nie stehe. Auf der anderen Seite des Pausenhofs. Ich schaue zu der Person, mit der ich gestern geredet habe. Ich denke es ist gut so wie es ist, denn wie es anfing, hat es mir Angst gemacht. Jemand den ich kenne kommt zu mir und fängt an zu erzählen: „ Ich weiß warum….“. Er redet und redet, aber ich höre nicht zu, denn es ist mir nicht danach zu zuhören. Ich warte auf das Ende, auf das Ende dieser Zeit zu warten und jemanden anzuschauen. Es klingelt und das warten ist vorbei.

Ich drehe mir eine Zigarette und bin ganz stolz, weil ich sie gut hinbekomme. Ich zünde mir sie schnell an, denn ich brauche den Konsum. Die Schule war lang. Es kommt jemand, ich sehe es im Schatten. Jemand setzt sich neben mich aber ich schaue nicht hin. „Es tut mir leid“ höre ich. „ Ich wollte dir nur sagen, dass ich es einfach nicht kann“. Ich dachte mir, dass es mir egal sein sollte. Ich sage „versuchst du mir zu erklären, was nicht zu erklären ist?“ „So in etwa“ höre ich etwas lauter weil ich nun hinschaue. “Dann versuch es doch nicht“ sage ich und schaue wieder weg. Nach ein paar Sekunden sah ich den Schatten schwinden.
Ich überlege ob das nun die richtige Antwort war. Ich bin mir sicher.

Mein Handy Klingelt. „ja?“ „Hey, kannst du zu mir kommen?“ meinte die stimme aus dem Handy. „ Ich hab noch was vor. Ich kann nicht, tut mir leid “ „ wieso?“  „was?“ „wieso tut es dir leid?“ „Ich weiß nicht warum. Aber ich bin mir sicher, dass es damit zu tun hat, dass ich nicht kommen kann“ Ich grinste, unecht, für mich selbst. „Okay tschau“ meint die Stimme und ich lege auf. Ich sehe meinen Tabak und die versprochene Zeit ihn fertig zu rauchen und das wird Zeit brauchen.

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Wie Findet ihr das nun?
Für verbesserungs Vorschläge würde ich mich freun!
Denn hier und da bin ich mir nicht ganz sicher ob es stimmt und passt.

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