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#1 03.05.2004 13:34

Ronny
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Pressefreiheit Und Ihre Opfer

Traurige Bilanz zum Welttag der Pressefreiheit
42 Journalisten getötet, 766 inhaftiert

Wien (pte, 3. Mai 2004 13:00) - 42 Journalisten wurden im vergangenen Jahr getötet, 766 zu Haftstrafen verurteilt, mindestens 1.460 körperlich attackiert oder verfolgt. Das ist die traurige Bilanz des vergangenen Jahres. Auch in den ersten vier Monaten dieses Jahres verloren bereits 11 Journalisten ihr Leben, mehr als 130 befinden sich derzeit in Haft. Ungezählt sind die Opfer der "Zensur durch Mord", jene Journalisten, die durch das warnende Beispiel ihrer zum Schweigen gebrachten Kollegen ebenfalls mundtot gemacht wurden und werden. Diese Daten stammen aus dem Jahresbericht der Reporter ohne Grenzen
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und
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, der anlässlich des internationalen Tages der Pressefreiheit heute, Montag, im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt wurde.

Der Internationale Tag der Pressefreiheit dient der jährlichen Manifestierung des in Artikel 19 der UN-Menschenrechtsdeklaration festgehaltenen Rechtes auf Information und Meinungsfreiheit. Pressefreiheit, Information und Meinungsvielfalt sind ein grundsätzliches Menschenrecht. Auch 2004 soll der Welttag der Pressefreiheit an die Verletzung von Informations- und Freiheitsrechten in vielen Staaten erinnern. Der diesjährige Welttag ist dem Thema "Medien in Konflikt- und Post-Konflikt-Regionen und Ländern" gewidmet. Der UNESCO-Preis für Pressefreiheit geht heuer an den inhaftierten kubanischen Journalisten Raùl Rivero, der sich Zeit seines Lebens für unabhängige und kritische Berichterstattung eingesetzt hat.

Auch Reporter ohne Grenzen Österreich vergibt dieses Jahr den internationalen Preis "Press Freedom Award - Signal für Europa" für außerordentliche Leistungen im Bereich unabhängiger und mutiger Journalismus. 2004 ist er in Weissrussland, der Ukraine und Moldawien ausgeschrieben, Arbeiten können bis 15. September 2004 eingereicht werden. Ermöglicht wird der Preis in der Gesamthöhe von 15.000 Euro von der OMV-AG. Reporter ohne Grenzen setzt sich für die Medienfreiheit und Freiheit der Reporter auf globaler Ebene ein und unterstützt bei Inhaftierung und Ermordung deren Familien. (Ende)

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Einerseits find ich ja Pressefreiheit gut, aber die moralischen Bedenken (die sie mit Sicherheit in einige Bredouillen bringt) einiger Kollegen scheinen ja tiefer als das schwarze Meer zu liegen. Hat denn noch jemand eine Meinung dazu?


bye Ron


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#2 05.05.2004 09:12

Firlefanz
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Ort: Drolshagen /NRW
Registriert: 25.08.2003
Beiträge: 293
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Re: Pressefreiheit Und Ihre Opfer

Wenn Pressefreiheit bedeutet, Politikern, Konzernen usw auf die Finger zu schauen, ist sie auf jeden Fall wichtig, nötig und gut.

Wenn sie aber wie hierzulande bedeutet, Promis zu belagern, Stories aufzubauschen und zu erfinden, damit man gelesen wird,
auch wenn dabei Existenzen zerstört werden, ist sie schlecht.

Also insgesamt find ich ist sie auf jeden Fall total wichtig, aber hierzulande auch völlig verkommen. Uns fehlt ein deutscher Michael Moore,
und dafür könnten wir mal die Bild Zeitung und den ganzen Mist abschaffen.  hammer

firle


Besuch meine Homepage
http://www.ericbehme.de smile

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#3 23.05.2004 21:14

jhansen
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Registriert: 20.05.2004
Beiträge: 3

Re: Pressefreiheit Und Ihre Opfer

Google und Anti-Semitismus

Erst war es “Jew” und
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. Jetzt handelt es sich um “Rabbi jokes” und
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Gegenmassnahmen ergreifen! Siehe
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#4 23.05.2004 21:58

chris
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Registriert: 17.01.2002
Beiträge: 160
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Re: Pressefreiheit Und Ihre Opfer

'...Ich würde erstens argumentieren, dass sehr viele Menschen damit überfordert sind...'


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Zensur durch demokratische Selbstregulierung wie im Falle 'Jewwatch vs. Google' ist meiner
Meinung nach einer Regulierung durch Behörden vorzuziehen.

Ich hoffe das Volk erkennt die eigene Mündigkeit und wehrt sich gegen aufkeimende Gedanken
die nicht gerade unseren demokratischen Grundsätzen entsprechen.


http://www.gamekit.de/
http://www.gamekit.de/http://www.just-play.net/

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