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#1 08.11.2006 20:43

Betthase
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Hallo und erster Teil der Story

Hallo erst mal!

Habe nach einer site gesucht, wo ich möglichst vielen leuten meine geschichte "zeigen" kann, die ich  in den sommerferien angefangen hab zu schreiben. sie ist natürlich noch laaaange nicht fertig und schon gar nicht ganz abgetippt. aber ich dachte mir, ich geb euch schon mal den ersten abgetippten teil (85 A4 seiten handschriftlich, aber erst 25 davon abgetippt...).
also, viel spass beim lesen un ich freu mich natürlich auch über lob un kritik!!! Merci!  biggrin


die harten umbrüche sind nur für die lesbarkeit... :unsure:
(titel steht noch nich fest. aber wahrscheinlich "tödliche liebe")

Es war soweit. Der Abend der Party, auf die Vicky und ihre beste Freundin Jessy sich schon seit Wochen gefreut hatten, war endlich da. Es war die Abi-Party des Richard-Wagner-Gmnasiums und es würden einfach alle da sein.
Jessy war schon direkt nach der Schule mit Vicky nach Hause gefahren, wo die beiden sich nun aufs Peinlichste genau aufstylten. Alles musste perfekt sein, denn es würden auch die beiden süßesten Typen des ganzen Jahrgangs dort sein: Der 16-jährige Jannik und der fast 18-jährige Philipp. Die beiden waren nicht nur die besten Kumpels, sie waren auch Geschwister, was sie auf eine gewisse Art und Weise noch anziehender machte.
Natürlich waren die beiden 16-jährigen Mädchen nicht die einzigen, die es auf die Kreuzer-Brüder abgesehen hatten und so galt es, jedmögliche Konkurrenz auszuschalten. Nicht umsonst waren die beiden schon seit Stunden damit beschäftigt sich zu schminken, die Haare perfekt zu stylen und die neu gekauften Klamotten aufeinander abzustimmen.
Vicky liebte es, sich mit Jessy für irgendwelche Partys fertig zu machen. Schon seit fünf Jahren waren die beiden unzertrennlich. Nicht nur die kleinen Gemeinsamkeiten wie z.B., dass sie beide am 20. August Geburtstag hatten oder die selbe Musik hörten, auch Schicksalsschläge wie der Tod von Jessicas Mutter oder der überstandene Krebs von Vicky’s Vater schweißten die beiden zusammen.


„Meinst du ich kann das Top echt auf den Rock anziehen?“ Vicky schaute auf, begutachtete die Kombination, die Jessy gerade in Frage gestellt hatte und antwortete: „Also ich fand das rosane Top hat dir besser gestanden. Das grüne lässt sieht irgendwie komisch aus.“ Jessy verzog das Gesicht zu einer Grimasse und die beiden Mädchen mussten lachen. „Wenn du meinst! Dann werde ich eben das andere Top anziehen!“, sagte Jessy mit gespielt beleidigter Stimme und machte sich daran, das moosgrüne Oberteil auszuziehen.
Vicky beobachtete ihre beste Freundin und merkte, wie ein wenig Neid in ihr aufstieg. Jessy hatte lange, blonde Haare, die sie elegant aber mit einer gewissen Verspieltheit hochgesteckt hatte. Ihre Haut war von dem Urlaub in Südfrankreich, den die beiden in den Osterferien gemacht hatten, braungebrannt und die blassen Abdrücke des Bikinioberteils, das Jessy getragen hatte, faszinierten Vicky auf eine unbeschreibliche Art und Weise. Der weiße Minirock brachte ihre langen Beine gut zur Geltung und das rosafarbene Top, das sie mittlerweile angezogen hatte, gewährte tiefe Einblicke in ihr wohlgeformtes Dekolleté. Ihre grünen, großen Augen hatte sie nur dezent geschminkt und der Schmollmund mit dem dunkelroten Lippenstift war somit das Highlight in Jessy’s hübschem Gesicht.


Doch als Vicky in den  Spiegel sah, wusste sie, dass ihr Neid unberechtigt war. Auch sie sah heute wieder extrem gut aus. Ihre schwarzen Haare hatte sie offen gelassen und so umrahmten sie ihr Gesicht und die mit schwarzem Lidschatten geschminkten hellblauen Augen schienen regelrecht zu leuchte. Ihre schmalen Lippen schminkte Vicky eigentlich nie, und so hatte sie sie auch an diesem Abend in ihrem natürlichen Rot gelassen. Auch bei ihr hatte der Urlaub seine Spuren hinterlassen und so hatte sie ohne Bedenken den kurzen, schwarzen Faltenrock mit ihrem neu gekauften weißen Tanktop kombinieren können, das trotz des eher lässigen Schnittes ihre schlanke, schöne Figur betonte.
Jessy hatte mittlerweile zum dritten mal damit begonnen, ihre Handtasche nach fehlenden Gegenständen zu durchsuchen und beendete die Suche, wie auch bei den letzten zwei malen, mit dem Ergebnis, dass sie alles eingepackt hatte, was sie für diesen Abend brauchen würde.
Vicky blickte auf die Uhr und war beruhigt als sie sah, dass sie noch eine halbe Stunde Zeit hatte, bis sie an der Mehrzweckhalle sein mussten, in der die Party stattfinden sollte. Also würden sie in ungefähr 15 Minuten fahren müssen. Vicky’s Mutter würde die beiden Mädchen mit dem Auto hinbringen, und so hatte es keinen Streit darüber gegeben, wer an diesem Abend nüchtern bleiben musste, um noch Roller fahren zu können, damit dieser nicht die ganze Nacht auf dem Parkplatz stehen würde.


Vicky stand auf um noch mal ein wenig Kajal aufzutragen. „Hey, wo is’n mein Kajalstift? Sag bloß, du hast deinen schon wieder vergessen?“ – „Nein, hab ich gar nicht! Der liegt unter’m Spiegel!“, antwortete Jessy in leicht gereiztem Ton. Vicky musste innerlich lachen. Jessy war schon immer leicht reizbar gewesen aber da es bei Vicky nicht anders war, regte sie sich schon lange nicht mehr darüber auf.
Vicky war gerade dabei ihren Lidstrich mit dem schwarzen Stift nachzuziehen, als Jessy hysterisch aufschrie. „Was is’n passiert?“, fragte Vicky  mit etwas Wut, weil sie so erschrocken war, dass sie sich den Kajalstift ins Auge gerammt hatte. „Ich hab meine Pille zu Hause vergessen!“ Jessy war total ausser sich und durchwühlte panisch ihren Rucksack. Vicky fiel ein Stein vom Herzen. Sie hatte schon das Schlimmste erwartet und antwortete erleichtert: „Mach doch keinen Stress! Du weißt doch genau, dass wir die selbe Pille haben. Nimm eine von mir, die müsste irgendwo auf’m Nachttisch liegen. Kannst mir dann bitte auch gleich eine geben.“
Jessy hatte die kleinen Tabletten gefunden und reichte Vicky eine. Beide nahmen die Anti-Baby-Pille nun schon seit einem knappen Jahr und das, obwohl Vicky noch Jungfrau war. Jessy hatte ihr dazu geraten, sich das Verhütungsmittel verschreiben zu lassen, mit dem Spruch „Man weiß schließlich nie, wann es passiert! Sicher ist sicher!“.


Inzwischen war es viertel vor Acht und die beiden Freundinnen suchten ihre Sachen zusammen blickten noch einmal prüfend in den Spiegel und gingen dann die Treppe hinunter, die ins Erdgeschoss führte, wo Heike Wagner im Wohnzimmer saß und fern sah. „Fährst du uns, Mom?“, fragte Vicky und legte ihr Engelsgesicht auf. „Ja, ja. Ich zieh mir nur schnell andere Schuhe an.“, sagte Vicky’s Mutter. „Und du schläfst heute hier?“ Diese Frage war an Jessy gerichtet, die sogleich antwortete: „Ja, ich habe keine lust heute Nacht noch bis ans andere Ende des Kaffs laufen zu müssen.“, antwortete Jessy. „Wisst ihr denn schon, wann ihr Heim kommt?“ – „Kann spät werden, Mom. Du weißt doch, dass das die Party überhaupt wird!“ Vicky’s Mutter musste lächeln. Sie vertraute ihrer Tochter und gönnte ihr die Vorfreude.
Während der Fahrt sprach keine der drei auch nur ein Wort. Jessy ud Vicky waren viel zu aufgeregt und angespannt, da dies ihre erste Abi-Party werden würde und Vicky‘s Mutter wusste, dass es keinen Sinn hate, jetzt mit den beiden Mädchen zu reden und konzentrierte sich auf die Autofahrt.
Es waren nur knapp zehn Minuten vergangen, bis sie an der Halle angekommen waren. Alle Parkplätze waren schon besetzt und Vicky war erleichtert, dass sie keinen Stellplatz für ihren Roller suchen mussten.


Frau Wagner hielt am Straßenrand  und zog die Handbremse an. Dann blickte sie Vicky an und war stolz darauf, eine so hübsche und erwachsen wirkende Tochter zu haben. „Ich wünsche euch viel Spaß heut abend, ihr zwei!“, sagte sie zu ihrer Tochter gewandt. „Den werden wir auf jeden Fall haben!“, antwortete Jessy an Vicky‘s Stelle. Die beiden stiegen aus dem Wagen aus, zupften sich noch ein letztes Mal ihre Kleider zurecht und begaben sich zum Eingang.
Sie bezahlten beide 15 Euro Eintritt. Getränke waren in dem Preis inbegriffen, sodass die beiden auch nicht mehr Geld mitgenommen hatten, außer einen Extra-Euro für die Gardarobe, wo sie auch gleich ihre Jacken abgaben und anschließend den großen Raum betraten.
Es war gerammelt voll. Fast alle Tische waren besetzt und auch auf der Tanzfläche war schon einiges los. Also beschlossen Vicky und Jessy an die Bar zu gehen, wo sie auuch Glück hatten und noch zwei freie Plätze fanden. Sie bestellten beide einen Pina-Colada und zeigten anstatt einer Bezahlung die Stempelabdrücke auf ihren Handücken vor, die sie am Eingang bekommen hatten.
Vicky holte eine Schachtel Lucky Strike aus ihrer Handtasche und zündete sich eine Zigarette an. Jessy tat es ihr glwich und somit hatte der Abend für die beiden offiziell begonnen.
Vicky trank gerade an ihrem Coktail, als Jessy sie fragte „Hast du schon unsere beiden Schönlinge gesehen?“ - „Nee, ich halt aber auch schon die ganze Zeit nach denen Ausschau. Ich denk die kommen eh erst später.“ erwiderte Vicky. „Hmm... Wahrscheinlich hast du recht...“, sagte Jessy und blickte geistesabwesend auf ihr Glas.
Vicky sah sich um. In dem Raum war Platz für ungefähr 500 Leute. Schätzungsweise waren schon 300 oder 350 Jugendliche da, die alle nur ein Ziel verfolgten: Party machen.
Die Mitte der Halle wurde als Tanzfläche benutzt. Außenrum standen überall runde Tische mit jeweils sechs Stühlen. In einer Ecke waren ein paar Sofas aufgestellt. Das war der Bereich, in dem man Wasserpfeife rauchen und einfach nur relaxen konnte. Die Bar, an der die beiden saßen, war gegenüber des Eingangs aufgebaut worden und verlief entlang der Wand. Sie hate eine Länge von ca. zehn Metern und bot mit ihren schwarzen Barhockern 20 Leuten eine Sitzmöglichkeit.

Der DJ hatte sich mitsamt seiner Anlage auf einem Podest rechts vom Eingang platziert und spielte so ziemlich alles, was Stimmung machte. Das Blitzlicht über der Tanzfläche und die Schwarzlichtröhren an der Bar verbreiteten genau das richtige Partyfeeling.
Vicky wurde unsanft in die Seite gestoßen und wandte sich Jessy zu, um diese zu fragen, was das sollte, doch die nickte nur in Richtung Eingang und als Vicky ihr mit den Blicken folgte, hatte sie den harten Stoß vergessen. Da waren die beiden, Philipp und Jannik. Und sie sahen zum Anbeissen aus! Jannik hatte einen Schwarzen Anzug mit einem blass-rosanen Hemd an, wobei er die Krawatte wohl absichtlich vergessen hatte und die oberen drei Knöpfe offen gelassen hatte. Die dunklen Haare hatte er wohl erst heute mit blonden Strähnchen versehen lassen, was ihm aber gut stand.
Philipp im Gegensatz hatte eine schwarze, weite Sporthose von Nike an und ein enges, weißes Muskelshirt an, das seine Wirkung nicht verfehlte. Seine dunkelbraunen Augen blickten frech unter seinen braunen Haaren hervor und erforschten den Raum, wärend er einem seiner Kumpels die Hand gab und seine strahlend weißen Zähne zeigte. Sein Blick blieb nur kurz, aber dafür sehr eindringlich an Vicky hängen, was ihr Herz kurz aussetzen ließ.
Auch Jessy war vom Anblick „ihres Janniks“, wie sie immer sagte, sichtlich überwältigt.
Vicky wurde urplötzlic aus ihren Gedanken gerissen, als sie von irgendjemandem angetippt wurde. Sie drehte sich um und blickte in ein nur zu bekanntes Gesicht. Vor ihr stand Christian Beck, einer der eher unbeliebten Kerle ihres Jahrgangs und schaute sie mit leicht benebeltem Blick an. „Willst du mit mir tanzen, Vicky?“, fragte er und aus der Alkoholfahne, die Vicky entgegen kam, konnte sie schließen, dass er wohl schon einiges getrunken hatte. Christian blickte ihr mit seinen glasigen Augen auf die Brüste und Vicky wurde etwas übel. Sie drücke ihn von sich und sagte: „Nein, Chris, ich will nicht. Lass mich in Ruhe!“ Doch er ließ nicht locker, packte sie am Oberarm und wollte sie auf die Tanzfläche ziehen. Vicky versuchte seinen Griff zu lösen und auch Jessy hatte mittlerweile Notiz von Christian genommen, wusste aber nicht so recht, was sie tun sollte.


„Ich will jetzt aber mit dir tanzen!“ Christians Stimme wurde etwas lauter und sein Griff immer fester. „Lass mich los, Mann!“ Vicky wusste nicht recht, wie sie reagieren sollte. „Mensch, Jessy! Mach doch mal was! Der lässt mich nicht los!“ Jessy blickte hilflos umher. Sie wusste nicht, ob sie Hilfe holen oder selbst eingreifen sollte. Doch bevor sie einen Entschluss fassen konnte, kam plötzlich jemand aus dem Nichts und befreite Vicky aus den Klauen des nun schon brüllenden Typens und zerrte ihn zum Eingang, wo beide veschwanden. Vicky sah nur noch sein schwarzen Haare in der Menge verschwinden.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte Jessy und musterte ihre Freundin mit besorgter Miene. „Ja, doch, ich denk schon. Hast du den Kerl gesehn?“ - „Klar hab ich den gesehen! Voll eklig!“, erwiderte Jessy angewidert. „Nein! Nicht Christian! Den andern!“, sagte Vicky leicht aufgebracht. „Ach den. Klar, und weiter?“ Jessy schaute ihre Freundin verwirrt an und Vicky wurde langsam ungeduldig. „Weißt du, wer das war?“, fragte sie weiter. „Nein, woher auch. Ich war genauso geschockt wie du.“
Vicky dachte nach. Sie wollte unbedingt wissen, wer er ist. „Ich geh‘ ihm nach. Ich muss wissen, wer er ist.“, sagte sie und wollte gerade aufstehen, als Jessy sie auf den Stuhl drückte. „Nein, das willst du nicht! Schau mal, wer da vorne kommt!“ Jessy war total aufgeregt. Schnell erkannte Vicky auch warum: Philipp und Jannik kamen auf sie zu. Sie trank einen kräftigen Schluck Pina-Colada und versuchte sich zu sammeln.


„Na, ihr zwei Hübschen?!“, es war Philipp. Er hatte sein freches Grinsen aufgelegt und musterte zuerst Jessy und anschließend Vicky mit erwartungsvollem Blick. Jessy wurde etwas rot und lachte unbeholfen, doch auch die beiden Brüder schienen wohl schon einen über den Durst getrunken zu haben und merkten somit nicht wirklich, wie lächerlich Jessy sich gerade benahm.
Die vier kamen ins Gespräch und schnell vergaß Vicky ihren unbekannten Retter. In den folgenden drei Stunden wurde oft gelacht und viel Alkohol getrunken und somit sank auch die Hemmschwelle der vier Jugendlichen.
Jannik und Jessy waren schon kräftig am Rumknutschen und Philipps Hand wanderte unaufhaltsam unter Vicky‘s Rock, wobei sie nicht so recht wusste, ob sie das gut oder schlecht finden sollte. Das einzige was sie momentan wusste war, dass sie an die frische Luft musste. Sie hatte eindeutig zu viel getrunken und schon seit einer knappen Stunde sah sie nicht nur einen Philipp sondern zwei. „Ich geh‘ mal kurz nach draußen“, sagte sie zu Philipp und glitt etwas unbeholfen von ihrem Barhocker. „Aber beeil dich...“, erwiederte Philipp und nippte an seinem Tequila-Sunrise, wobei er sich die fast die Hälfte über seine Hose kippte. Davon wurde Vicky nur noch schlechter. Sie schnappte ihre Handtasche und bahnte sich ihren Weg nach draußen. Am Eingang merkte sie, wie ihr ein kalter Windstoß entgegen kam und so beschloß sie, ihre Jacke anzuziehen. An der Garderobe angekommen kramte sie das Plättchen mit der 53 aus ihrer Handtasche, gab es dem Jungen, der für die Kleidungsstücke und Taschen verantwortlich war und nahm kurze Zeit später ihre schwarz-blaue, sehr kurze SirBenniMiles-Jacke entgegen.
Nachdem sie es irgendie geschafft hatte, ihre Arme durch die viel zu eng wirklenden Ärmel der Jacke zu zwängen verließ sie das Gebäude und lief einige Meter an der Straße entlang. Die frische Luft tat ihr gut und sie atmete tief ein, so als wäre es ihr letzter Atemzug. Als sie an einer Bank angekommen war, setzte sie sich und zündete sich eine Zigarette an, wobei sie sich ein paar Haare verkockelte, was sie in ihrem Alkoholrausch jedoch nicht wahrnahm.
Ebenso hatte sie nicht gemerkt, dass ihr jemand gefolgt war. Und dieser Jemand war weder einer der beiden Kreuzer-Brüder, noch war es Jessy.

Vicky wurde plötzlich entsetzlich müde. Sie schmiss die Zigarette weg, obwohl sie sie noch nicht ganz zuende geraucht hatte. ‚Wenn ich mich kurz hinlege, geht‘s mir bestimmt gleich besser‘, dachte sie. Und zum Einschlafen war die Musik, die aus der Ferne zu ihr drang, sowieso zu laut. Also legte sie sich langsam auf die Bank, wobei die ihre Handtasche kurzerhand zum Kopfkissen umfunktionierte. Als sie ihre Augen schloss, drehte sich alles und sie hatte das ungute Gefühl, sich jeden Moment übergeben zu müssen. Doch nachdem sie noch zwei  mal tief durchgeatmet hatte fiel sie in einen tifen Schlaf, aus dem sie so schnell nicht wieder aufwachen würde.


Das Glück ist wie die Tour De France:
Man wartet so lange darauf und dann rast es an einem vorbei.

("Die fabelhafte Welt der Amelie")

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#2 09.11.2006 15:31

Betthase
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Re: Hallo und erster Teil der Story

will denn keiner antworten...  sad
bin ganz enttäuscht...
ich weiß ja dasses viel is, aber es soll ja auch n ganzes buch werden, wenns fertig is.

antwortet doch bitte...!


Das Glück ist wie die Tour De France:
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#3 09.11.2006 18:32

Athoron
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Re: Hallo und erster Teil der Story

Nicht wundern, die Leute hier sind zu faul um mehr als 3 Zeilen zu lesen bei Geschichten ;- )

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#4 09.11.2006 19:30

*Miyako*
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Re: Hallo und erster Teil der Story

Haha Atoron sind wa garne!!!!
Ich hab se mir durchgelesen und ich find se gut.Is halt ne ganz normale geschichte...
Ich hätt gerne den 2ten Teil!!!!
Ach willst du wirklich ein Buch schreiben?Wenn ja is das klasse!!!


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#5 09.11.2006 19:47

Moneymaker
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Re: Hallo und erster Teil der Story

naja, immerhin gibts hier wahrscheinlich auch noch welche, die arbeiten und zur schule gehen.


die einleitung is ja vom inhalt schon gut gelungen und auch grammatikalisch fast korrekt. waren nur geringe fehler dabei, die aber eigentlich jeder mal macht und die bei solch langen texten verzeihbar sind, da sie in diesem fall ja auch nicht überhand nehmen. also fleißig weiterschreiben. will wissen wies weitergeht ;D


FSK 12- Der Held bekommt das Mädchen.

FSK 16- Der Bösewicht bekommt das Mädchen.

FSK 18- Jeder Darsteller bekommt das Mädchen...

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#6 09.11.2006 21:29

Betthase
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Re: Hallo und erster Teil der Story

freu mich dass ein paar wenige geantwortet haben. der nächste teil is auch schon online!


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#7 10.11.2006 13:20

*Miyako*
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Re: Hallo und erster Teil der Story

Was der 2te teil is on :huh:
Mussch ja glei ma gucken....


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#8 11.11.2006 16:32

vice
Exnick: Schufel
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Re: Hallo und erster Teil der Story

Geschichte gefällt mir recht gut, einziger Kritikpunkt: Ich als Leser konnte mich bisher besser mit Vicky "identifizieren", schließlich wird in erster Linie aus ihrer Perspektive erzählt, und von ihren Gedanken. Da du ja offenbar vorhast sie sterben zu lassen, würde ich anschließend mit einer mir völlig unbekannten Protagonistin darstehen.
(Ich hoffe ich hab mich richtig ausgedrückt^^)


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#9 13.11.2006 18:04

Betthase
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Re: Hallo und erster Teil der Story

wer sagt, dass Vicky stibt?!  <_<   biggrin

lasst euch überraschen!
kann aber noch laaaaange dauern, bis es so weit ist!


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("Die fabelhafte Welt der Amelie")

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#10 13.11.2006 22:08

vice
Exnick: Schufel
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Re: Hallo und erster Teil der Story

(titel steht noch nich fest. aber wahrscheinlich "tödliche liebe")

Doch nachdem sie noch zwei mal tief durchgeatmet hatte fiel sie in einen tifen Schlaf, aus dem sie so schnell nicht wieder aufwachen würde.

..hab ich mir da mal so reininterpretiert gw_smiley_zwinkern


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