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#1 23.04.2005 07:50

Mehran
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Eine Geschichte

[antifa] Da der werte Herr Autor nicht im Stande ist, den ersten Beitrag so zu editieren, dass die Seite nicht Roman-Ausmaße annimmt, erledige ich diese Aufgabe hiermit. Unten ist ne veränderte Fassung der Geschichte, übrigens mit einigen Rechtschreibfehlern, insofern doch keine so große Änderung[/antifa]

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#2 05.08.2005 23:42

Mehran
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Re: Eine Geschichte

Die Geschichte wurde wieder verändert.

Mehran

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#3 06.08.2005 00:24

Athoron
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Re: Eine Geschichte

Zu allererst fällt mir auf, dass die meisten Sätze abgehackt sind und somit etwas seltsam klingen.
Klingt ähnlich wie: "Ich stehe auf. Ich esse. Ich kratze mich am Kopf".
Verstehst du? Es sind Sätze, die in einen kommen sollten, wie:
"Nachdem ich aufgestanden war und gegessen hatte, kratzte ich mich am Kopf".

Bei manchen jedoch wäre es gut, wenn du sie trennen würdest *g*.
Wie z.B. hier:

Noven was ist, du hast geschrieen und wir dachten es wäre was passiert, aber anscheinend nicht“.

Am Anfang eine Frage und am Ende die Antwort darauf? Nicht gut, garnicht gut.

Verbessere die Geschichte noch einmal und wirf über den gesamten Text ein lauerndes Auge, ja?

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#4 06.08.2005 07:22

Mehran
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Re: Eine Geschichte

Du hast auch nicht mehr als die ersten Zeilen  gelesen oder? Aber ist ja egal, ich  werde mir deinen Hinweis zuherzen nehmen und versuchen das zu ändern worauf du hingewiesen hast. Danke.
mfg.Mehran

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#5 06.08.2005 12:58

Athoron
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Re: Eine Geschichte

Entschuldigung, aber abgeschnittene Sätze und allerlei seltsame Textzusammenstellungen gehen auch im gesamten Text vor, nur habe ich etwas besseres zu tun, anstatt einfach zu sagen, dass Grammatikfehler drinen sind, dir jeden einzeln aufzulisten.

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#6 06.08.2005 16:10

Mehran
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Re: Eine Geschichte

wie ich sehe hast du mich falsch verstanden oder ich habe mich falsch ausgedrückt damit meine ich das du nur den anfang kurz gelesen hast und dann aufgehört hast nicht nur wegen den Fehlern.
mfg.Mehran

Ach ja ich würde mich sehr übereine beurteilung von Catgirl_Ayane freunen.

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#7 13.10.2005 22:35

Mehran
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Re: Eine Geschichte

Hier ist wiederum eine veränderte Version von meiner Geschichte, etwas überarbeitet und in die 3rd Person gesetzt.


Buch 1
Kampf gegen die Orks

1.Kapitel

Der Traum

Es war dunkel. Noven rannte vor etwas weg. Dann stand es vor ihm. Es schwang eine Blutbeschmierte Doppelaxt. Er wich aus. Rannte wieder los, die Gestalt rannte auch. Plötzlich stand es vor ihm und hinter ihm. Beide Gestalten hielten Blut beschmierte Doppeläxte in den Händen.
Sie hackten von oben auf ihn ein. Sie trafen seine Arme. Er schrie auf und ein gleißendes Licht entstand vor ihm. Und da war er wach. Jemand hatte seine Tür geöffnet und sagte: „ Noven was ist, du hast geschrieen und wir dachten es wäre was passiert, aber anscheinend nicht“. „Es war wieder der gleiche Traum“. „Ach so! Du musst, mit deinem Training anfangen. Heute bekommst du deinen neuen Auftrag vergessen??“„ Nie!!“ Noven hatte lange silbrig-blaue Haare und ebenso leuchtend silbrig-blaue Augen. Er besaß einen gut durchtrainierten Körper und eine Narbe, an der rechten Schulter, die er an einem Trainingstag bekam, wobei ihn sein Trainer, mit dem Schwert traf. Er nahm sein Einhand Schwert und ging. Ein Gardistenführer trainierte ihn im Ein- und Zweihänder Kampf und im Umgang mit Bögen und Armbrüsten. Heute war sein, letzter Trainingstag, sein Trainer sagte zu ihm: „Du bist heute mit deinem Training zu Ende. Deine Mission ist es, ein Heer zusammen zu stellen um, die feindlichen Orks zu bezwingen und das Königreich Mynaries zu schützen. Gehe in allen verbündeten Königreiche und suche freiwillige Männer die kämpfen.“ „ Wie sie meinen!!“ „ Und das ist für dich!“ Er gab ihm ein Zweihänderschwert das geriffelt war und Stahlzacken hatte, eine Schwere Kriegsarmbrust, einen Nimroderbogen und eine Steifekettenrüstung. Gleich am Tag darauf zog er los, er suchte erst einmal einige freiwillige in Mynaries und da fand er auch einige. Und er reiste mit den freiwilligen ins Benachbarte Königreich und suchte da auch einige und er fand rund dreimal soviel wie in seinem Königreich. Auf dem weg zum anderen Königreich kamen ihnen Goblins entgegen. Die sind zwar halb so groß wie sie aber ihre Messer waren so gebaut das, wenn sie ins Fleisch dringt, die Wunde nicht mehr richtig heilt, außer wenn ein Magier sie heilt. Noven nahm erst seine Kriegsarmbrust und seine Gefolgsleute nahmen ihre Bögen. Sie waren sechzig Mann, aber die Goblins waren zu achtzig. Dann schossen sie ihre Bolzen und Pfeile ab und als die Goblins rund fünfzehn Meter entfernt waren, waren sie nur noch dreiundvierzig. Novens Leute zogen ihre Schwerter also vierzig von Ihnen zogen ihre Schwerter und zwanzig andere blieben hinten mit den Bögen. Trotz allem traf es zwei aus Novens Mannschaft mit den Messern. Einer aus seiner Truppe nahm den einen Goblin und riss ihm erst die Hände dann die Beine und ließ in dann liegen. Er kreischte und kreischte dann kam Noven und wollte in endlich befreien, aber das tat schon ein anderer aus dem Trupp mit einem Pfeil. „Lasst uns weiter gehen, bevor noch mehr von den Viechern auftauchen“, sprach er zu seinem Trupp und die gaben mir recht. Sie waren in einem renn Lauf und erreichten denn restlichen Weg sicher. In dem letzten Königreich waren es jede menge Freiwillige, darunter fünf Magier fünfundsechzig Musketen, neunundachtzig Bogen- und Armbrustschützen, siebenundachtzig Schwertkämpfer, dreiundvierzig Axtkämpfer und zweiundzwanzig Kämpen. Sie waren insgesamt fünfhundertelf Mann. Es waren aber trotzdem zuwenig Männer, weil die Orks mehr und Stärker sind. Daher dachten sie sich, dass sie ein feindliches kleineres Königreich unterdrücken und die Stärksten Männer raus suchen und sie für sie kämpfen zu lassen. Das Königreich hieß Cloudbridge sie haben gar nicht gekämpft, sondern sich mit ihnen verbündet und haben ihnen hundertzweiundfünfzig fähige Männer gegeben alles Schützen und Infanterie. Aber es war trotzdem zu wenig. Sie gingen in ein weiteres Königreich das sich nicht so schnell ergab sonder sehr viel Wiederstand leistete. Es hieß Warrior. Sie besaßen stärkere Belagerungswaffen als die anderen Königreiche. Noven blieb mit rund Hundert Armbrust- und Bogenschützen hinten und der Rest ging nach vorne die Magier schleuderten einige Kugelblitze und Eiskugeln. Einer ließ einen Feuerregen über ein Teil des Königreichs regnen, wo sie noch nicht vorgedrungen waren. Das erleichterte ihre Arbeit natürlich. Sie verloren Sechsundfünfzig Männer in der Schlacht. Aber dafür bekamen sie von Stonebridge Zweihundertsechsundachtzig Mann. Davon Sechsundachtzig Akolythenmagier und der Rest Meister des Einhand Schwertkampfes. Da war nur noch ein Königreich. Nämlich Inferno. Keiner versuchte es zu unterdrücken denn man sagt sie seien Teufel. Das waren sie auch nur die Akolythenmagier konnten was gegen sie ausrichten. Zum Glück waren, es nicht viele, die sich werten. Als zusätzliche Kämpfer gaben sie ihnen neunundzwanzig Hornteufel, fünfunddreißig Grottenteufel, fünfundsechzig Kandovas, achtundsiebzig Gehörnte Dämonen und neunzig Zeberien. Sie sagten ihnen das Kandovas so eine Art Feuerball schleuderten Teufel seien. Sie waren eine sehr große Hilfe in Schlachten, wo viele gegnerische Truppen dicht an einander sind denn die Feuerbälle explodieren beim Aufprall. Sie sind manchmal nach Teil Haft, wenn die eigenen Männer nahe an dem Gegner sind denn dann werden sie selbst verletzt. Grottenteufel konnten aus gefallenen verbündeten Einheiten Dämonen beschwören. Zeberien waren, dreiköpfige Höllenhunde. Mit einer Armee von tausendachtunddreißig Mann zog Noven los um gegen die Orks zu kämpfen. Auf dem Weg zum Orkgebiet, kamen ihnen eine Menge Goblins und Hobbits entgegen. Die sie aber mit Leichtigkeit platt machten. Sie waren rund hundertachtundzwanzig Kilometer vom Orkgebiet entfernt. Noven kamen einige Drachenläufer entgegen, dass waren Bestien, die sehr schnell waren, spitze Zähne hatten und ihr Kopf  wie der eines kleinen Drachen war, die wir einfach abschlachteten. Sie machten rast um zu übernachten. Noven war in der Schlacht. Er schoss einige Gestalten einen Bolzen durchs Herz. Er steckte seine Armbrust weg und zog sein Schwert. Jede Gestalt, die ihm in den Weg kam, zerhackte er. Doch da kam eine etwas anders aussehende Gestalt. Noven konnte sie verschwommen war nehmen. Es hatte ein verwesenes Gesicht, Rot-Gelb Leuchtende Augen. Die Gestalt hielt, eine, Blut beschmierte Doppelaxt, in der Hand, die er nach ihm schwang. Es traf Novens Hand in der er sein Schwert hielt, dass er noch rechtzeitig in die andere Hand warf. Der Schmerz war unerträglich aber Noven holte aus und stach im sein, mit Stahlzacken übersätem Schwert, in den Bauch drehte es und zog es raus. Als er, das Schwert rauszog, traf ihn ein Wurfbeil an der Hand und hackte sie ab. Die Gestalt, der er sein Schwert in den Bauch gerammt habe, stand auf. Noven rannte weg. Rannte und rannte, bis er nicht mehr konnte. Plötzlich stand es vor ihm. Es schwang seine Axt nach Noven. Er wich aus. Noven rannte wieder los. Die Gestalt rannte ebenfalls los. Dann Standen zwei Gestalten da, eine vor ihm, mit einem tiefen Loch im Bauch und einer hinter ihm, ebenfalls mit einer blutbeschmierten Doppelaxt. Sie hackten von ob auf Noven ein, sie trafen ihn an beide Arme. Er schrie. „Was ist los??“, Fragte ein Soldat. Schweiß gebadet  antwortete Noven: „Ein Traum.“ Sie marschierten weiter. Langsam kamen Noven und Gefolgsleute ins Orkgebiet. Aber es war nichts zu sehen. Er sagte: „ Haben sich wahrscheinlich in die Stadt verkrochen diese Tiere.“ Dann gingen, sie, immer weiter ins Orkgebiet hinein. Endlich waren einige Orks zu sehen. Sie erblickten-  und kamen auf uns zu. „Wie es aussieht, haben sie keine Angst vor dem tot. Die sind zu fünft wir sind tausend.“ Als sie kamen, schossen Novens Leute einen Hagel von Bolzen und Pfeil, davon ist nur einer von den Orks getötet worden, da seltsamer Weise die Restlichen daneben flogen. Sie zogen ihre Schwerter und hackten auf sie ein. Drei von Novens Männer wurden getötet. Dann sahen sie, wie Hunderte von Orks auf sie zu kommen. Noven machte sich bereit. Die Magier versuchten einen Elemtarsturm zu erzeugen. Die Akolythenmagier haben stattdessen einen Fortunaelementarsturm erzeugt. Die sie dann auf die Truppen der Orks schleuderten. Wie es aussah, sind die Orks, sehr empfindlich gegen Magie. Aber die Magier und die Akolythenmagier mussten sich erst mal erholen, bevor sie einen neuen Sturm erzeugen konnten. Alle Bogen- und Armbrustschützen machten sich bereit. Es war ein sehr starker Hagel denn selbst jetzt wurden Unmengen von Orks zerfetzt. Dann kamen noch mehr Orks und noch mehr, sie waren alle mit starken Kettenpanzern gerüstet. „Das wird ein sehr blutiger Kampf.“, Sprach einer der Akolythenmagier. Sie schickten dieses mal einen Hagel mit Feuerpfeile und  brennenden Bolzen. Das durch einige Rüstungen drang. Das wiederholten sie, rund vier mal, dann zog jeder, von ihnen, sein Schwert und stürzte sich ins Gemetzel. Jetzt kam endlich Novens Nimroderbogen zum Einsatz. Er spannte, die Sehne, so stark wie möglich und schoss einem Ork den Pfeil durchs Herz. Er ging ganz durch und traf noch einen anderen Ork in den Fuß,  der darauf hin stürzte. Die Magier sahen Noven verwundert an. Einer der Magier der gut mit Armbrüsten umgehen kann sagte: „Gib mir deine Armbrust ich werde Versuch zu helfen.“ Noven gab ihm seine Armbrust. Er schoss dieses mal mit einem Feuerpfeil. Der sogar noch schneller das Herz durch stach und noch einen anderen Ork tödlich verletzte. Ein weiterer Ork legte sich mit ihm an. Nun waren hinter ihnen auch Orks. Sie waren völlig umzingelt. Er schoss dieses mal mit drei Feuerpfeilen auf einmal und das Feuer an der spitze der Pfeile war so von den Akolythenmagiern gemacht, dass sie beim Aufprall, Feuer nach allen Seiten versprüht. Noven hat den Bogen liegen lassen und sein Schwert gezogen. Er stach jedem Ork, den er sah, sein Schwert ins Herz. Dann, fiel ihm sein Traum ein, es ist ein Hinweis, dachte er sich. Doch dann, wurde er jäh aus seinen Gedanken gerissen, als wieder ein Ork auf ihn los ging. Noven holte genug Schwung, um ihm den Kopf ab zu hacken. Dann, sah er die Gestalt aus seinem Traum. Das verwesene Gesicht, die rot-gelb leuchtende Augen und die blutbeschmierte Doppelaxt. Noven dachte, er werde ihm erst sein Schwert in den Bauch stechen, doch da viel ihm sein Traum ein, denn im Traum hatte Noven ihm sein Schwert in den Bauch gerammte und kurz danach seine Hände verloren. Er rannte lieber weg und rammte sein Schwert tief ins Herz, eines Truppenführer der Orks. Noven rannte weiter und stach jedem unbekannten Wesen, sein Schwert so tief rein, dass das Blut spritzte und sein Schwert auf der anderen Seite wieder raus trat. Doch da, stand wieder die Gestalt vor Noven und griff ihn an. Die Gestalt traf Noven einmal tief in seiner Schulter. Es war fast unerträglich, dann fiel ihm sein Traum wieder ein, diesmal sah er alles noch unverkennbarer als sonst. Da sah Noven das jemand hinter der Gestalt stand, versteckt hinter den Blättern der Bäume. Noven erkannte ihn, es war der Magier dem er seine Armbrust gegeben hat. Die Gestalt drehte sich um, der Magier da stehend, und schleuderte eine Magmarbombe auf ihn ab. Der Magier schrie noch aus letzter Kraft: „Sein KOPF… sein Kopf ist seine sch…“. Noven wusste erst nicht genau was der Magier meinte, doch dann wusste er was er sagen wollte. Ich stach ihm mein Schwert in den Kopf und das Blut des Schamanen spritzte ihm ins Gesicht. Er drehte das Schwert und das Blut spritzte noch mehr. Noven zog es raus und trennte den Kopf vom Hals. Sein Kopf lag auf dem Boden, nichts konnte man mehr erkennen, weder seine Augen, noch irgendein anderes Gesichtsorgan, doch hörte man ihn schreien: „Das Volk der Orks kann nie unterdrückt werden!!!“ Jeder im Wald hörte das, auch die Orks, sie fingen alle an zu brüllen, und fingen an zu verwesen. Noven riss der Gestalt das Herz raus und tat es in einer Schachtel, als beweiß das die Orks Bezwungen waren. Sie begannen sich wieder zusammen zu finden. Von tausend Mann, waren nur noch hundertfünfunddreißig übrig. Sie gingen zurück zu den Magiern. Es waren nur noch die Akolythenmagier da, denn die normalen Magier wurden einfach nieder gemetzelt als wären es ganz gewöhnliche Bauern. Die Akolythenmagier heilten Novens Männer sehr gut und sie waren wieder auf dem Weg der Rückreise. Alle machten des Nachts wieder rast und übernachteten. Novens Traum war dieses mal anders, er war im Schlachtfeld, es waren überall tote Menschen, Orks, Goblins, Hobbits und Teufel. Noven war sehr verwundert über dieses Geschehen. Doch da kam wieder diese Gestalt, sie hatten wieder gekämpft. Er traf ihn schwer an der Schulter. Wieder der höllische Schmerz. Doch da war wieder der Magier, die Gestalt drehte sich wieder um, verletzte ihn tödlich und sagte aus aller kraft diesmal nur: „KOPF!!“ Noven stach ihm langsam das Schwert in die Kehle. Dann war die Gestalt tot. Die feindlichen Leichen verschwanden und die verbündeten Leichen lebten wieder. Dieses mal hatte der Traum wohl den Sinn das es endlich vorbei ist.
Noven konnten endlich wieder in seine Heimat zurück kehren und friedlich weiter leben.
Auf dem Weg trafen sie auf einige Goblins und Drachenläufer die Noven aber mit meinem Nimroderbogen schnell erledigt hatten. Er hat den Pfeil angezündet und schoss erst auf die Drachenläufer, denn die standen in einer Reihe. Die Goblins haben die anderen übernommen. Sie waren auf dem Weg zum nächsten Königreich, der Teufelsburg. Auf dem Weg dorthin kam ein stark verletzter Reiter aus Novens Königreich, Mynaries : „Orks überall in Mynaries. Bitte helft uns bitte, die Orks werden uns alle töten. Ohne euch ist Mynaries verloren. Bitte helft uns“. Dann viel er von seinem Pferd. Er schrie laut auf. Noven wollten ihn noch mit Verpflegung versorgen doch es brachte nichts, denn er starb kurz darauf.

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