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#276 09.04.2005 10:43

VoodooMagician
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Re: Mörderspiel II

hmm, ich denke ich "krame" diesen thread mal wieder aus  tongue
sonst schreibt ja keiner mehr.

Wer zum Teufel sollte der Mörder sein? Sie hatten schon so viele unschuldige getötet, bei denen er der festen Überzeugung gewesen war, sie wären Mörder gewesen. Er schaute noch einmal alle scharf an und kam letztendlich zu der Überzeugung, dass Scelkor der Mörder ist. "Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?", herrscht Rok-Tar ihn an.

ps: leute, macht mal wieder öfter mit

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#277 09.04.2005 11:51

Funny
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Re: Mörderspiel II

Es müssen doch erst die Entscheidungen zu Andra geschickt werden, oder irre ich mich da? gw_smiley_zwinkern


~-.-~ 98% Aller Teenager haben schon einmal gekifft oder getrunken. Wenn du einer der 2% bist, die es noch nie ausprobiert haben, kopiere mich in deine Signatur! ~-.-~

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#278 09.04.2005 13:42

VoodooMagician
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Re: Mörderspiel II

wieso? in ihrem thread hat sie doch geschrieben, dass die mörder wieder zugeschlagen haben... deswegen hab ich gedacht wir dürften wieder lynchen

hmm

mfg voodoo

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#279 09.04.2005 14:52

Andra
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Re: Mörderspiel II

Andra,3.04.2005 17:37 schrieb:

Ich bitte die Mörder und den Detektiv, mir wieder ihre Entscheidungen zukommen zu lassen.

Ich hasse es, mich selbst zu zitieren, aber dieser Satz oben ist eigentlich ein Indikator dafür, dass du noch NICHT abstimmen darfst. (Wer hätte gedacht, dass sich das aufgrund der paar Tage hierzwischen ändert und außer deiner Genialität niemand darauf gekommen ist? gw_smiley_zwinkern ) Du darfst meinetwegen schon lange herumspekulieren, wer es denn ist. Doch den Satz "Ich beschuldige Sowieso", hab ich extra zu dem Zweck eingeführt, dass ihr Lieben eure Stimme abgebt. Also nochmal für die langsameren Denker: Ohne "Ich beschuldige sowieso" dürft ihr immer, überall und alles rumspekulieren und jemanden den Mord anlasten (also auch jetzt). Sobald aber das "Ich beschuldige Sowieso" kommt, habt ihr gestimmt. Diese Stimme könnt ihr nur in der Abstimmungsphase abgeben, nicht wenn die Mörder und Detektive dran sind. Alle verstanden?

P.S.: Voodoo, du hast deinen Post noch immer nicht editiert, wie ich dich gebeten habe. Verstehst du, was ich dir versuche weiter oben zu sagen? Liegt es an meiner schweren Sprache?



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#280 09.04.2005 15:25

VoodooMagician
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Re: Mörderspiel II

hää? wieso? ich hab den beitrag editiert. was ist daran noch falsch?

mfg voodoo

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#281 09.04.2005 16:32

Andra
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Re: Mörderspiel II

Uppsa, stimmt  :unsure:
Hab nur die Zahlen am Anfang deines Posts gesehn, aber überlesen, worum es sich dort eigentlich handelt. Tschuldige (Was will man? Ich bastel schon den ganzen Tag an den drei Referaten rum, die ich bald halten muss gw_smiley_zwinkern )
Die Story kommt übrigens die nächsten Tage, die Detektive und Mörder haben vorbildlich ihre Stimmen abgegeben, diesmal bin ich das schwache Glied der Kette gw_smiley_zwinkern



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#282 09.04.2005 16:32

Moni
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Re: Mörderspiel II

VoodooMagician,9.04.2005 10:43 schrieb:

Ich beschuldige Scelkor

Ich vermute mal andra meint das. lösch es einfach aus deinem post und jut is.

edit: hups da war die andra schneller happy


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#283 09.04.2005 18:39

VoodooMagician
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Re: Mörderspiel II

Moni,9.04.2005 15:32 schrieb:
VoodooMagician,9.04.2005 10:43 schrieb:

Ich beschuldige Scelkor

Ich vermute mal andra meint das. lösch es einfach aus deinem post und jut is.

edit: hups da war die andra schneller happy

nee sie meinte was andres, habs aber trotzdem entfernt

mfg voodoo

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#284 02.05.2005 18:11

Ice
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Re: Mörderspiel II

Omg, gehts au ma weiter? So viele Spieler sinds ja neme. Ich denke wohl das man das noch zu Ende bringen kann


If you don't know what to do. JUST DUCK AND COVER!!!!!

Ich kann nicht schlafen wenn ich tot bin.....

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#285 02.05.2005 19:01

Foolish Fox Furry
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Re: Mörderspiel II

Ice,2.05.2005 18:11 schrieb:

Omg, gehts au ma weiter? So viele Spieler sinds ja neme. Ich denke wohl das man das noch zu Ende bringen kann

Schreib doch selber weiter und schick deinen Vorschlag an Andra... meines Wissens nach, werkelt die da doch manchmal rum.. eek?

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#286 02.05.2005 20:07

Lithium
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Re: Mörderspiel II

Er ist tot catty, so wie ich auch XD
Ne aber *bump bump bump*
Weitermachen!
Ich will jetzt endlich wissen, wer mich abgemurkst hat... happy


Es ist kein Widerspruch, den Gegenwind umzudrehn.

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#287 02.05.2005 20:15

Andra
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Re: Mörderspiel II

Entschuldigt vielmals. Ich hatte die Story schon fertig, wonach allerdings mein Rechner abgestürzt ist, mit der Hälfte der Geschichte. Da ich langsam zum "Showdown" hinarbeite wars etwas mehr. Versteht mich, wenn ich die Arbeit nicht sofort wiederholen will gw_smiley_zwinkern
Am langen WE wird es aber auf jeden Fall das Update geben, außer mein Rechner explodiert.



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#288 05.05.2005 21:06

Ice
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Re: Mörderspiel II

Passt schon. aber normalerweise muss man nur n bisl anschupsen wenns hängt^^

Ich will jetzt endlich wissen, wer mich abgemurkst hat... happy

Naja soviel darf man verraten. du warst mein vorschlag, der wurde angenommen und ich hab Andra dann auch gleich ne kleine Inspiration gegeben die sie super ausgeschmückt hat.


hehehehe smile

Jetzt weißtes


Icecold killa happy


Freue mich schon auf den nächsten Toten. Pls brutal und so beschrieben das man ne USK 18 geben müsste wenn mans verfilmen würde. smile


If you don't know what to do. JUST DUCK AND COVER!!!!!

Ich kann nicht schlafen wenn ich tot bin.....

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#289 08.05.2005 20:20

Andra
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Re: Mörderspiel II

Zentaro ist tot und der Tag scheint den Gefährten fast aus den Fingern zu gleiten. Fastria weist an, zu jagen (da die Vorräte drastisch gesunken sind) und Holz zu sammeln (da das Gebirge kahl und weit vor ihnen dämmert). Ihre eigentliche Intention ist aber eine andere: Jede Sekunde hofft sie, dass sie die raue Stimme Kernoiks hört, die sie einem spöttischen Ton über ihre Rückkehr informiert. Doch dies scheint nicht zu geschehen, auch die ausschwärmenden Jäger sehen keine Spur der Worg. Das Zeitschinden scheint nicht zu funktionieren.
Als schließlich die Schatten länger werden und der Tag seine spärliche Wärme verliert, entschließt sich Fastria zu einer drastischen Maßnahme. Etwas unter ihrem Pels, unter ihrer Haut sagt ihr, dass eine gigantische Gefahr sich nähert. Vielleicht sind es nur die Erzählungen der Mehr-êd-nak, oder die plötzliche Verantwortung auf ihren Schultern, jedenfalls weiß sie in diesen Moment, dass sie weiter müssen. Egal wohin, nur nicht zurück. Egal ob sie das Heer erreichen oder nicht, sie müssen dem entkommen, was hinter ihnen liegt. Das ist ihre Aufgabe, die andern vertrauen ihr.
Schnell dreht sie sich in ihrer Katzenart um und spricht die Worte zum Aufbruch. Sie gibt Auftrag die Jäger zurückzuholen. Rok-tar und Aryx haben tatsächlich etwas gefangen, doch leider nur zwei spärliche Kaninchen (wovon eines blutleer, "Vampyre...", denkt sich Fastria) für die ganze Gruppe. Eine erfreulichere Bilanz hat Ireth, die sich für die Gruppe einige Wurzeln aneignen konnte, wovon sie eine wunderbare Suppe verspricht.
Nach einen paar kritischen Kommentaren von Fastria haben die Gefährten endlich ihre Sachen gepackt (ihre *sehr* schweren Sachen, mit unter anderem Holz im Gepäck) und  ziehen los, in den immer dunkler werdeneden Tag hinein, in Richtung des Gebirges.

Während der Nacht steigt der Weg immer mehr an, der Baumabstand wird langsam größer, so dass sie selbst bei spärlichem Licht keine Probleme haben, vorwärts zu kommen. Als sie am Morgen rasten, können sie über die gesamte Ebene Blicken, einige glauben selbst das Moor hinter dem Rauch des Vulkanes zu erkennen.
Hiernach geht es immer weiter den Berg hinauf, Fastria allen voran, die jeden anschnauzt, der sie nach dem weiteren Verlauf der Reise fragt. Die Luft wird immer kälter und dünner, das Vorwärtskommen immer schwerer. Dann haben sie die Baumgrenze erreicht. Fastria weißt noch einmal an, Feuerholz und Vorräte zu sammeln ( "Und wieso haben wir das Holz dann den ganzen Tag geschleppt, wenn wir jetzt sammeln?!"). Als diese Aufgaben erledigt sind, dunkelt es bereit. Fastria weiß, wie gefährlich Gebirge sind, vor allem ohne Ortskundigkeit. Zähneknirschend weißt sie zur Nachtruhe auf, eine ständige, intuitive Warnung vor Gefahr im Rücken.

Unruhig wühlt sie im Schlaf. Es ist nicht nur die schneidende Kälte die sie wachhält. Sorgen über das was kommt, ob sie ihre Kameraden in den tot führt, oder nicht, oder über die Gefahr im Rücken halten sie wach. Ständig meint sie, das Geheul von Kernoik zu vernehmen, oder das beruhigende Geflüster von Dan, der mit ihr spricht. Schließlich fällt sie vor bloßer Erschöpfung doch noch in einen unruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen, bei den ersten Sonnenstrahlen, wecken ihre Kameraden sie (und nicht andersherum, wie sie eigentlich geplant hat.) Missmutig kommt sie auf die Beine und weißt die anderen an, ihre Dinge zu packen. Von diesen kommt unterschwellig ein Murren. Weiß ihre Leiterin, was sie tut? Wird sie ihnen auch den richtigen Weg weisen? Können sie ihr überhaupt vertrauen? Will sie sie vielleicht nur alle in den tot schicken? Ist SIE eine dieser dunklen Zauberer, von denen Zentaro erzählte?
Doch auch untereinander ist die Stimmung schlecht. Gesprochen wird so wenig wie möglich und jeder achtet auf seinen Rücken, was dazu führt, dass sie nahezu nebeneinander laufen.
Die Reise ist hart, Fastria scheint sie instinktiv immer den steilsten Part des Berges hochzujagen. Doch da das Fortkommen auf diese Weise immer schwieriger wird , beschließt sie, eine kurve entlang des Berges zu machen, um hoffentlich einen Pass zwischen diesem und dem nebigen Gipfel zu entdecken. Die Luft ist dünn, jeder schnappt bald nach Atem, als sie Quer entlang den Berg gehen. Hinzu kommt die schneidende Kälte. Verbissen schaut Scelkor auf die winzig erscheinende Strecke zurück, die sie in den letzten Stunden in Anspruch genommen haben, als auf einmal eine Schneeflocke auf seinen Arm landet. Er schaut nach oben, und tatsächlich: Es scheinen sich andere Schneeflocken für diesen Weg entschieden zu haben. Sie wickeln das spärliche, was sie an Mänteln haben fest um sich herum, als die nächsten Schneeflocken das Beispiel der ersten folgen und unbarmherzig auf sie Niederprasseln. Schnell ist ihre Sicht beeinträchtigt, aber auch das gehen wird immer schwerer. Mühsam kämpfen sie sich auf das, was hoffentlich der richtige Weg ist am Hang des Berges entlang, bald nahezu orientierungslos, nur durch die Befehle von Fastria angetrieben. Es wäre so einfach, sich hinzusetzen und sich auszuruhen... Sie sind so müde... Doch unbarmherzig hebt Fastria jeden wieder vom Boden hoch, der sich hinsetzt, unermüdlich drängt sie weiter. Und dann.. dann ist es vorbei. Nur noch wenige Schneeflocken bahnen sich den Weg zur Erde. Die Kälte bleibt, doch obwohl es nun langsam dunkelt, können sie wieder sehen. Am Hang unter ihnen können sie nun wolkenverhangen undeutlich einen völlig neuen Teil des Taales erkennen, die Vulkanebene und der Rauch scheinen verschwunden.
Doch... Doch was ist das? Schräg vor ihnen, ein paar Meilen entfernt erkennen sie an der Baumgrenze.... Etwas. Näher könnten sie es nicht beschreiben. Dunkler als jeder Schatten zieht sich eine enorme "Masse" dahin, die jegliches Licht zu absorbieren scheint. Ihre Außmaße sind kaum zu schätzen, es scheint fast wie... Wie eine zäh fließende Flüssigkeit, unheimlich und unverständlich... Nun hören sie auch das Summen. Obwohl es einige Meilen entfernt sein muss, durchschneidet das Geräusch die Gedärme, es jagt ihnen eine unbestimmte Angst und Panik ein. "Weg. Einfach nur weg.", scheinen ihre Beine zu Befehlen. Doch bevor sie losrennen, spricht Esierma aus, was sie alle wissen: "Die Mehr-êd-nak".

Panisch rennen sie in die Richtung, aus der sie gekommen sind, diesmal aber gezielter als bei der Vulkanebene. Fastria achtet darauf, dass sie sich nicht verlieren. Nach einer, kleinen Ewigkeit halten sie ein. Hinter ihnen ist noch keine gruselige "Masse" aufgetaucht und, da das Summen verschwunden ist, kommen sie sich jetzt ziemlich albern vor. Sie haben nicht lange genug gewartet, um die "Masse" genauer zu beobachten, nun wissen sie nicht, was sie ist, woraus sie besteht ("Vielleicht waren es ja nur Soldaten in schwarzen Rüstungen", denkt Fastria verbissen) oder wie schnell sie sich fortbewegt. Selbst durch diese Sichtung sind sie also um nichts schlauer. Trotzdem wäre es unklug, bei dieser lauernden Gefahr umzukehren, um sich noch einmal zu informieren. Sie müssen weiter. Weiter.. Fastria glaubt fast am Rande ihres Gehörsinns noch ein leises Summen zu hören. In einem Schellen Tempo stapft sie ihren grade ausruhenden Gefährten voran, ins Ungewisse. Diesmal wagt sie es, die Steile des Berges für sie alle als Route einzuschlagen. Sie hofft bei sich, dass die Mehr-êd-nak nicht diesen steilen Weg wählen, um über das Gebirge zu kommen. (Denn über das Gebirge müssen sie in den verbleibenden Teil des Reiches) Doch andererseits haben "sie" (oder "es"?)  bisher alles Lebendige in ihrer Nähe entdeckt und eliminiert. Zweifel plagen sie, als die Gruppe im frischen, nicht zu hohen Schnee vorantappt. Werden sie entkommen können? Und die Mörder, die dunklen Magier...?

Langsam wird es Nacht. Mit ein paar unbeholfenen Handgriffen versuchen sie aus dem Brennholz und ein bischen anderen Stoffen Fackeln zu machen, um ihnen den Weg zu leuchten. Doch diese schnellbrennenden, wenig lichtspendenden Hilfen helfen nicht, die Gefährten fallen immer wieder zu Boden, statt sicher in der Nacht forwärts zu kommen. Fastria befielt letztendlich, die Fackeln zu löschen (auch aus Angst, sie könnten sie alle vor den Feinden verraten) und so tappen sie im  Dunkeln immer weiter, nur die Sterne, der Mond und der helle Schnee als spärliche Hilfe. Allen voran ist Aryx, der durch seine Vampirbeschaffenheit noch am besten sehen kann und so gut wie es geht versucht, seine Gefährten vor ernsteren Stürzen zu bewahren. Und diese kann es geben: Nach einer Zeit erreichen sie eine, in der Nacht unerklimmbare Felswand, an der sie sich entlangtasten. Nach einer Zeit tut sich  zu ihrer Seite, etwa 10 Schritte entfernt, ein Felsspalt auf, dessen Tiefe nichteinmal Aryx Augen ermessen können. Im Laufe des Weges wird ihr Gehsims immer schmaler, Fastria hofft inständig, dass der Weg nicht in eine Sackgasse führt.
Dann kommt der erste Tagesschimmer und, als hätte sie drauf gewartet, auch eine erste Schneeflocke. Fastria stößt ein paar Flüche aus. Und tatsächlich: Wieder haben Schneeflocken beschlossen, in Gruppen aufzutreten.
„Die Götter müssen Zyniker sein“, grummt Fastria verbissen, während sie provisorisch versucht, ihr Gesicht mit ihrem Hemd gegen die beißende Kälte abzudecken. Wie um ihr Recht zu geben, kommt zu der immer stärker werdenden weißen Flut noch ein schneidender Wind hinzu, der – wie wäre es anders zu erwarten – sich direkt in ihren Weg stellt. Die Kälte treibt Tränen in die Augen aller Reisenden, denen, durch den Schneevorhang, sowieso nur wenig in Sichtweite kommt. Es scheint schlimmer als das erste Mal: Die Gefährten sehen nur undeutlich die Silhouette ihres Vordermannes, während sie ihre meiste Kraft in das bloße Weiterkommen investieren. Mit der einen Hand, tasten sie trotz der enormen Kälte an der Felswand entlang, um nicht eventuell in den Abgrund zu ihrer Seite zu fallen. Weiter und weiter... Jeder Schritt scheint zu zählen, ein Schritt und noch einer, niemand denkt über den Schritt hinaus, nur der nächste Fuß am Boden ist wichtig... Sie sinken in eine Art Apathie, die Welt wirkt irreal und Stumpf, alles verblasst im unendlichem Schnee... 
Als auf einmal einer der Schatten losbricht und wie von Sinnen schreiend gen Abgrund läuft: „AAAAAAAAAAAAAARGH! RAUS AUS MEINEM KOPF!! ARRR“ Der letzte Schrei wird abgebrochen, als die Silhouette, undeutlich durch das Wettertreiben sichtbar, in den Abgrund zu ihrer Seite stürzt. Wie durch den Schock wieder in die Welt gerissen, können die Gefährten nun wieder denken und reden. Doch der Schnee bleibt unbarmherzig, nur durch Schreien kann Fastria verständlich machen, dass sie einen Unterschlupf finden müssen, um zu klären, was Vorgefallen ist. Ein Blick in die ungreifbaren Tiefen des Abgrundes bestätigt, dass es für die Person, die gestürzt ist, wohl keine Hoffnung mehr gibt. So kämpfen sie sich weiter vorwärts, jeder auf seinen Rücken bedacht und jeder mit einer eigenen Theorie, was wohl vorgefallen sei. Es scheint, als ob gehen der einzige Weg wäre, bei Sinnen zu bleiben in der weißen Welt, ein unbestimmtes Ziel vor Augen. Unbestimmt? Fastria könnte vor Freude aufschreien, als sie vor sich plötzlich eine Art Loch in der ständig neben dem Weg verlaufenden Felswand erblickt. Ist es wirklich wahr? Mit schnellen Schritten springt sie katzenhaft voraus, als sie tatsächlich den Eingang zu einer Art kleinen Höhle in dem Granit entdeckt. „Die Götter sind wohl doch keine Zyniker“, brummt sie, als sie den Schneeschutz betritt. Auch die anderen haben es gesehen und kommen mit steifen Gliedern herein. Hier drinnen scheint die weiße Welt wieder eine normale geworden zu sein, nur das Schneetreiben von der Tür und die immernoch schneidende Kälte geben Zeugnis von den letzten Stunden. Mit steifen Händen gilt ihre erste Sorge, ein Feuer zu entfachen, auch wenn im Hintergrund ihrer Gedanken noch immer der gradige Vorfall schwebt. Eine Bestandaufnahme ihrer Truppe zeigt Fastria, wer diesen schrecklichen Sturz erlebte: Esierma, der liebenswürdige Tauri scheint sich von Sinnen in den Abgrund gestürzt zu haben. „Hat er durch den Schnee den Geist verloren?“, flüstert Fastria vor sich hin, als ihr auf einmal ein schrecklicher Gedanke kommt: Was, wenn diese feigen dunklen Magier dies getan haben? Konnten sie in seine Gedanken eindringen? Schrie er nicht soetwas? War er ein Opfer, um ihre Kräfte zu sättigen? Sie wird bleich. Wenn dies stimmt... Auch andere scheinen schon auf diesen Gedanken gekommen zu sein. Das wüste Flüstern und das verstohlene und angsterfüllte Umblicken in der Höhle erzeugen mit einem dumpfen Echo eine düstere Stimmung. Wenn sie jetzt nichts machen würde, würde ihre Gruppe vollends außeinanderbrechen.
Fastria stellt sich neben das spärlich brennende Feuer und hebt die Hände: „Beruhigt euch, beruhigt euch. Dies ist eine ernste Situation, außer Frage. Die Mehr-ed-nak im Rücken und Verräter unter uns. Und dann auch noch diese Schneestürme...“
„Was wenn diese Schneestürme beabsichtigt waren, um uns aufzuhalten?“ ,ruft eine Stimme aus dem dunklen Teil der Höhle.
Aber ja... Es passte so gut zusammen. Der erste Sturm schien sie geradewegs in die Arme der Mehr-êd-nak geführt zu haben... Und dann der zweite hielt sie auf, als die Flucht so wichtig schien. Dies konnte unmöglich ein Zufall sein. Ob es die Mörder oder die Mehr-ed-nak selbst waren, es macht nichts aus, die Schneestürme waren gegen sie.  Wuterfüllt erhebt sie die Stimme: „Du hast Recht, die Schneestürme scheinen eine Magie gegen uns zu sein. Sowieso kommen mir die Mörder immer stärker vor. Die Gedankenkontrolle, die sie angewand haben und diese Wetterkontrolle war vorher keines ihrer Mittel. Sie müssen an Macht zugenommen haben“ Sie machte eine kurze Pause und schaut mit einem festen Blick in die Runde, in der Hoffnung, der oder die Mörder würden sich durch ein Zucken verraten. „Zugenommen, je näher die Mehr-ed-nâk uns kommen. Ich habe keine Hoffnung mehr, diesen Wesen entkommen zu können, solange diese miesen Verräter unter uns sind. Wir müssen sie in unserer Gruppe ausfindig machen und eliminieren. Für all die Gefährten, die sie auf dem Gewissen haben und für uns. Urteilt nicht vorschnell, dies ist unsere einzige Möglichkeit auf Rettung, falls es die überhaupt noch gibt...“

Sodale, nach diesem lang ersehnten Storypart könnt ihr nun wieder abstimmen.

Die Teilnehmerliste nach Esiermas tragischem Ableben:(Darunter 2 Mörder und ein verbleibender Detektiv):

Catgirl-Ayane – Fastria, die Nobach
Funny - Scelkor, der Kadhuj
Moneymaker – Aryx, der Vampir
Moni – Ireth, die Hexe
VoodooMagician – Rok-Tar, der Nachtelf

Verstorben sind nun:
Atoron – Thorak der Ork - Normalo
Reggy – Toktok, der Troll - Detektiv
Harlekin – Shaaky, der Kobold - Normalo
Ice – Dan, der Erdadept - Mörder
Ice-happa-damn – Ice-Chill, der untote Lich - Normalo
Ronny – Skodi, der Erdzwerg - Normalo
Kürbiskopf – Irus, der Myradon - Normalo
Gomez (ehemals Zentaro) – Zentaro, der Mensch - Detektiv
Ameise – Esierma, der Tauri -  Normalo

Viel Spaß beim Abstimmen (natürlich mit dem normalen Procedere),
Andra aka Kernoik (wo auch immer die steckt gw_smiley_zwinkern )

Edit: Entschuldigt vielmals, Esierna ist nun wieder Esierma...Zumindest in diesem Post und folgend gw_smiley_zwinkern



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#290 08.05.2005 20:35

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Re: Mörderspiel II

Verbissen drehte sich Fastria um und blickte zum Schneesturm hinaus. Sie konnte nur erahnen, was dort draussen für weitere Gefahren laueren sollten und was sie als nächstes erwarten würden. Entschlossen dreht sie sich wieder zu den Gefährten, die miteinander tuscheln. Ihr Blick wandert von Ireth zu Aryx und angespannt begann sie auf und ab zu laufen. "Wie es allgemein bekannt ist...", fing sie an, "können Vampire das Wetter verändern.". Sie hielt inne und betrachtete Aryx für einen kurzen Moment. "Aber auch Hexen...", und diesmal schweift ihr Blick zu Ireth, "könnten mit den richtigen Mitteln dazu im Stande sein.". Sie drehte sich wieder um und trat einen Schritt in Richtung Ausgang. "Wie viel von uns auch immer Verräter sind... Wenn es alle bis auf mich sind, oder nur einer.. oder eine, dann bin ich mir SICHER... Das ihr darunter seid.", endet sie. Ihr Blick schwiff zum Boden ab und sie seufzte laut.

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#291 08.05.2005 20:48

VoodooMagician
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Re: Mörderspiel II

Rok-Tar setzte sich ans Feuer, um sich zu wärmen und um nachzudenken. Nach einer halben Stunde wendet er sich Ireth zu und zischt sie an: "Du hast Esierna umgebracht! Du als Hexe hast bestimmt die Fähigkeit die Gedanken anderer zu kontrollieren. Das hast du mit Esierna getan und ihn in den Abgrund springen lassen. WAS HAST DU ZU DEINER VERTEIDIGUNG ZU SAGEN?" Und Rok-Tar schaute Ireth mit bösem Blick aus seinen zu Schlitzen verengten Augen an, gespannt auf ihre Reaktion.


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#292 08.05.2005 20:56

Moni
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Re: Mörderspiel II

Ireth blickt wird verbissen. Sie ist erschöpft von dem Laufen und der Schnee hat ihr auch nicht gut getan. Ihr Gesicht ist in sich zusammengefallen und sie röchelt nach Luft.  Die Worte von Fastria und Rok-Tar haben sie wütend gemacht. Sie steht langsam vom Boden auf, wo sie sich niedergelassen hatte und erhebt ihre Stimme "Ich setze meine Magie sinnvoll ein. Nie wäre ich dazu im Stande... Ich kann viele Sachen hervorrufen, aber einen Schneesturm? Nein, dazu bin ich nicht in der Lage.
Gedanken manipulieren, gut und schön, zu soetwas bin ich im Stande, aber eingesetzt habe ich es bis jetzt nur bei hilflosen Tieren." Sie läuft unruhig hin und her... Was ist, wenn sie den Magier kennt, der sein Unheil treibt und die Gefährten vernichten will? Schliesslich hat sie keinen Einzelunterricht bei ihrem Lehrmeister gehabt (Das könnte selbst eine Hexe nie bezahlen). Wenn es einer ihrer früheren Mitmagier ist? Nie hat sie darüber nachgedacht, bis jetzt.
Sie hat jahrelang alleine im Wald gelebt. Nie sah sie eine Menschenseele. Sie weiss auch nicht, wo ihrer Magier"freunde" geblieben seien könnten.
"Wer es auch immer hier sein könnte", sie blickt ernsthaft und wutentbrannt in die Runde, "demjenigen werde ich meine wahre Macht noch zeigen", sagt sie und verschwindet in einen dunkleren Teil der Höhle.

Sie weint bitterlich. Dabei hatte sie noch nie geweint. Besonders nicht in Gefahrensituationen.


Danke Andra! Wunderschön weitergeschrieben und echt sehr spannend


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#293 08.05.2005 21:25

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Re: Mörderspiel II

"gedankenmanipulation? klar kann ich das! das wetter verändern? mit ein bischen übung ist das auch für mich nicht unschaffbar. aber mal ehrlich: jeder kann magische kräfte entwickeln, wenn  diese person genug willenskraft hat. mit anderen worten: nich jedem hier ist die magie angeboren, aber jeder hier kann und konnte sie bereits erlernen. somit könntest auch du eine mörderin sein, "fastria", oder wäre "mörderin" passender? ich weiß nicht mit sicherheit wer ein mörder ist, aber ich weiß, dass jeder hier einer sein kann, oder jede..."

off: super andra! echt lang und gut!


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#294 08.05.2005 21:33

Lithium
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Re: Mörderspiel II

Der Kerl heisst immernoch Ameise rückwärts also EsieMa und nicht EsieRNa happy
Hast du aber wirklich toll geschrieben Andra, grosses lob, ich bin mir sicher, dass ich so etwas nicht könnte, sollte es mal versuchen tongue

*grins*

Der Geist des Kobolts schwebt unruhig durch die Höhle:
"Seid ihr Wahnsinnig? Wieso seid ihr denn weggerannt?
Ihr seid doch hier um gegen sie zu KÄMPFEN!"
*weiterschwebz*

Grinsel,
wollte halt noch mal wieder was schreiben xD

Mfg, Na ich ^_^


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#295 08.05.2005 21:42

VoodooMagician
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Re: Mörderspiel II

Sorry wenns falsch ist, denn eben Esiema ^_^

BtT: "Ich denke da schließe ich mich Fastria an und erkläre euch, wenn auch nur für mich, zu den Hauptverdächtigen. Eure Ausreden, jeder könne solche Fähigkeiten erlangen oder ihr würdet sie nur für das Gute einsetzen überzeugen mich nicht. Auch Dan hat bis zur letzten Sekunde seine Unschuld beteuert und auch er war ein Mörder. Ich werde zwar noch keinen von euch "offiziell" beschuldigen, ich werde aber ganz besonders euch beide im Auge behalten", zische Rok-Tar.

Ja da schließ ich mich Moni an. Wirklich schön weitergeführt. Hat zwar gedauert aber ich denke es hat sich gelohnt  laugh

MFG Voodoo

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#296 09.05.2005 20:39

Foolish Fox Furry
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Re: Mörderspiel II

OT:

mörderin sein, "fastria", oder wäre "mörderin" passender?

Ich nehme Antwort C, Mörder  hammer

(Harle ignorierend)

Mit einem leisen Seufzer warf Fastria einen letzten Blick hinaus in die Kälte und fragte sich, wo Kernoik stecken mochte, bis sie sich umdrehte und versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, dass die Erwähnung Dans sie tiefst schmerzte. "Jeder kann diese Fähigkeiten erlangen, sicher... Aber ihr seit sozusagen, die Meister, die Perfektionisten auf dem Gebiet der dunklen Künste. Nicht jeder kann sich die Gedankenmanipulation aneignen, auch das Wetter zu beherrschen braucht höchst magische Kräfte, die keiner außer euch aufbringen könnte.. Das ist zumindestens meine Meinung.". Ireths Schluchzen ignorierend trat Fastria einen Schritt auf Aryx zu und flüsterte: "Vampire sind dunkle Wesen... genauso dunkel wie es der Dämon war, der Dan beherrscht hat... Und ich schwöre dir, solltest du etwas damit zu tun haben, werde ich dich fertig machen!". Sie zuckte zurück und kicherte kurz. "Aber als Anführerin, bin ich natürlich völlig unparteiisch, den verschiedenen Rassen gegenüber...".

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#297 09.05.2005 21:29

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Re: Mörderspiel II

"Die Beschuldigungen treffen am meisten auf dich zu, Ireth. Ich mag mich auch irren, aber die Beschuldigungen halte ich für eindeutig. Hätten wer anders gezaubert wäre es bestimmt nicht so genau gewesen, wahrscheinlich wäre das Wetter an uns vorbeigeflogen. Ich habe meine Wahl getroffen..."

Ireth


~-.-~ 98% Aller Teenager haben schon einmal gekifft oder getrunken. Wenn du einer der 2% bist, die es noch nie ausprobiert haben, kopiere mich in deine Signatur! ~-.-~

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#298 10.05.2005 17:15

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Re: Mörderspiel II

"jaa, wie recht du hast fastria! ich bin ein wesen aus einem anderem reich! ich brauche blut und hab es schon immer gebraucht! mein spezialgebiet ist die schwarze magie und danach wurde ich auch gerichtet, ich und alle anderen vampire! wir hatten nie eine andere chance als der "bösen seite", wie ihr euch ausdrückt, zu dienen! somit sind wir zu dem geworden was wir jetzt sind! und jetzt werden wir gejagt. uns wurde nie eine chance gelassen, friedliebend zu sein, richtiges fleisch zu essen oder heilzauber und ähnliches zu erlernen. auch in dieser situation werde ich auf diese weise als kaltblütiger mörder abgestempelt. wenn es eure entscheidung sein sollte mich zu töten, dann soll es so sein. wen ich als mörder beschuldige, werde ich mir noch gut überlegen..."

nach diesem vortrag setzte sich aryx wieder and die wand der höhle. (er war während der rede fast schon wutentbrand aufgestanden)


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#299 10.05.2005 17:24

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Re: Mörderspiel II

Fastria warf ihm einen minder belustigten Blick zu. "Nenn es Klischee, aber ein Volk, indem von 10 Neugeborenen vielleicht einer friedliebend ist, verdient es gar nicht erst, solch eine Chance zu bekommen..".

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#300 10.05.2005 17:42

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Re: Mörderspiel II

"was du nicht alles über vampire weißt, man könnte meinen, du wärst auch eine vampirin.

früher sind wir ziellos durch die wälder gereist. die jäger haben angefangen uns zu töten. als wir uns wehrten, wurden ritter und magier geschickt um uns zu vernichten. klar, dass JETZT kaum noch einer von uns etwas über frieden wissen will. aber das ist jetzt alles unnötige geschichte und wenn du keine beweise gegen mich aufzubringen hast oder mich beschuldigen willst, dann lass mich jetzt bitte in ruhe überlegen."




und bevor ihn jemand zurückhalten konnte ging er hinaus in den sturm und fing an dort ein bischen mit seinem dolch zu üben.


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