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#1 29.07.2004 18:30

ichderhase
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Das Kind Der Finsternis

Ich hab mir auch mal ne geschichte zusammengereint  biggrin

Rotuc, ein 15 jähriger junge hat keine freunde und auch nie welche gehabt ,was wohl an seinem düsteren Erscheinungsbild und an seiner Schweigsamkeit liegt.
Er hat schwarze Haare schwärzer als die Nacht  ,trägt ausnahmslos schwarze Klamotten und auch sonst ist an im alles dunkel. Nur eines sticht heraus seine blauen Augen, Augen blauer als der tiefste Ozean. im weiteren hat er noch ein Mal auf seinem rechten arm auf dem der  Schriftzug „exe“ zu erkennen ist ,von dem keiner die genaue Bedeutung kennt. Seit seine Eltern vor langer zeit ums leben kamen als er gerade ein Jahr alt war ist Rotuc ein weise, niemand weis weshalb er diesen ausergewöhnlichen Namen trägt ,dieses Mal besitzt und auch nicht wie seine Eltern ums leben gekommen sind .
Eines abends machte Rotuc einen Spaziergang so wie jede Woche durch den park, er ging vorbei an dem alten Spielplatz auf dem schon lange keine Kinder mehr spielen und vorbei an der großen Eiche die genau in der Mitte des Parks steht. Er ging soweit bis er zu der alten , schon vor langer zeit verlassenen und angeblich verfluchten Villa ankam. Es war bereits nachts geworden und aus irgendeinem Grund ziehte es Rotuc immer und immer wieder zu diesen haus ,doch hat er es nie betreten aus angst vor dem fluch. Als sich Rotuc gerade auf dem weg zurück zum Waisenhaus machen wollte , erschien ein in schwarz getauchter man wie aus dem nichts vor der Villa . seine augen waren so blau wie die  von Rotuc , und mit diesen Augen sah er ihn mit einem zutiefst kaltem und bedrohlichen blick an. Der fremde sprach „eines Tages werde ich wieder kommen“ danach verschwand er genau so schnell wie er gekommen ist so als ob er sich mit der Nacht vereinte. Rotuc stand da vor schreck zitternd „was war das für ein man und weshalb hatte er die gleichen Augen wie ich?“ säuselte er leise vor sich hin. Er rannte zurück und als er endlich ankam legte er sich auf sein bett in jenem kleinem Zimmer des aller obersten Stockwerks des Waisenhauses. Er dachte an die Worte des fremden zurück und es lief im kalt über den rücken .
„er wird wieder kommen, aber was will er von mir?“ dachte er . noch immer spürte Rotuc den eiskalten Blick des fremden auf seiner haut welcher ihm das blut in den Adern gefrieren lies. Letztendlich schlief er völlig erschöpft vom vielen denken ein und wachte erst sehr spät am nächsten tag auf. Langsam öffnete er seine , immer noch müden Augen und sah die Pflegerin die sein Zimmer sauber machte.
Rotuc beschloß in dieser Nacht wieder zu dem alten haus zu wandern um eventuell den dunklen man wieder zu sehen der ihn in Gedanken so sehr beschäftigt und im so angst machte. Nach Einbruch der Dunkelheit machte sich Rotuc wieder auf den weg zu dem verlassenem haus . doch diesmal erschien der fremde nicht mehr es war alles ruhig so wie es immer war .  es war eine wundervolle Vollmondnacht und der Friedhof der sich neben dem haus befindet war in ein silbriges licht getaucht.
Enttäuscht machte sich Rutoc schließlich wieder auf dem nach hause weg und er dachte sich er sollte wohl lieber nicht mehr zu dem haus gehen, was er auch nicht mehr machte….
Ein halbes Jahr später
Schweißgebadet wachte Rutoc in seinem Zimmer auf , die Erinnerung an den fremden man wird immer stärker und er träumt fast jede Nacht von ihm. In dieser Nacht machte sich Rutoc wieder auf dem weg zu dem haus da es ihn einfach nicht mehr los lies. Als die Dunkelheit den park in ein tiefes schwarz getaucht hatte machte er sich auf den weg. Es war wieder eine wunderschöne Vollmondnacht und als Rutoc angekommen ist war wie immer alles ruhig.
Doch plötzlich hörte er ein rascheln hinter sich im Gebüsch , ein großes behaartes Tier sprang hervor und warf ihm zu Boden es stand vor dem Vollmond und er erkannte was es war. „ein…ein Werewolf“ stammelte er und sein angstverzehrtes Gesicht schaute  zu dem Werewolf  auf. dieser blickte ihn zähnefletschend an und machte sich bereit Rotuc anzugreifen und zu erledigen . doch auf einmal stand der schwarze fremde man etwa 20 Meter neben ihm.
Er hob die hand so dass sie auf den Wolf zeigte und seine blauen kalten Augen starrten den Werewolf mit finsterem blick an . der Werewolf wollte sich gerade auf Rotuc stürzen als plötzlich eine schwarze Kugel aus der hand des fremden kam ,sie flog wie ein Geschoss mit unglaublicher Geschwindigkeit auf den Werewolf zu, der daraufhin in einer schwarzen Explosion sein leben lies. Ohne ein wort zu sagen vereinte sich der fremde wieder mit der Nacht und verschwand. Rotuc, völlig überwältigt von dem eben erlebten blieb regungslos am Boden liegen und sah noch lange zu der stelle an der eben noch der Werewolf gestanden hat…..

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#2 29.07.2004 18:36

Gast_Piratin
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Re: Das Kind Der Finsternis

Ich find die Geschichte sehr interessant von den paar rechtschreibfehlern mal abgesehn aber so war sie echt gut ^.^
Bin schon auf den 2. Teil gespannt  biggrin

#3 29.07.2004 18:46

Foolish Fox Furry
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Re: Das Kind Der Finsternis

Heißt das nicht Werwolf und nicht Werewolf ? gw_smiley_zwinkern Naja mein einzigster Kritik Punkt wären die vielen Rechtschreibfehler , Spannungswert war in Ordnung ... Bin gespannt was Part 2 beinhalten wird gw_smiley_zwinkern

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#4 30.07.2004 21:06

ichderhase
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Re: Das Kind Der Finsternis

so part2 meiner Meinung nach misslungen

Von Ängsten geplagt tritt Rotuc schließlich den weg zurück zum Waisenhaus an .dort angekommen versucht er vergeblich zu schlafen doch geht ihm dieses Erlebnis nicht mehr aus dem kopf „warum hatte dieser fremde man mir geholfen? Und was war das für eine eigenartige schwarze Kugel?“ denkt er sich als er mit gedankenverlorenem Blick gegen die Zimmerdecke starrt. Noch viele weitere Nächte plagte sich Rotuc mit diesen Gedanken.
   
2 Jahre später
Rotuc wacht auf in dem ihm schon so vertrauten Zimmer, er beschließt heute in die Stadt zu gehen um sich die Beine zu vertreten , denn durch den Park, wandert er schon lange nicht mehr. Als er sich dann, am frühen Nachmittag auf den weg macht und gerade durch die schöne Kastanienalle geht die zur Stadt führte , geht an ihm ein Mädchen mit blonden Haaren und sehr bunten und fröhlichen Klamotten an ihm vorbei. Er blickt sie nur an und sie erwidert seinen blick doch keiner der beiden sagt etwas. Rotuc, in Gedanken immer noch bei dem Mädchen hat inzwischen die Stadt erreicht. Es ist ein schöner sonniger tag, was ihm jedoch gar nicht gefällt, da er sich eigentlich nur nachts wohl fühlt er weis auch nicht wieso. Er setzt sich in ein kleines Cafe in dem ihn jedoch die Leute von allen Seiten anstarren.
Er passt einfach nicht in diese Welt er ist viel zu eigenartig als das er akzeptiert werden kann.
Von den blicken der anderen so gepeinigt geht er in eine Seitenstraße in der ihn niemand sehen kann. Als er am anderen ende der Seitenstraße angekommen ist erblickte er wieder dieses Mädchen. Es geht an ihm vorbei, lächelte ihm zu und sagte „hallo, wer bist du eigentlich? Ich hab dich hier noch nie gesehen“. kein wunder denkt sich Rotuc, er geht ja auch nie in die Stadt doch verwundert es ihn sehr dass ihn da Mädchen anspricht bis jetzt haben ihn noch alle ignoriert und missachtet. Verlegen erwidert Rotuc nach einiger zeit „hallo, ich bin Rotuc und komm aus dem Waisenhaus am Rand des Parks“. die zwei gehen zusammen zurück durch die Kastanienalee und plaudern noch lange bis sie sich verabschieden. Als Rotuc dann wieder abends in seinem Zimmer sitzt, und in Gedanken noch bei Lina(der Name des Mädchens) war sieht er durch das Fenster einen Schatten sich im Park auf und ab bewegen. Er verlässt das haus um nachzusehen was das war doch sieht er nichts als er in der ferne weiter im park einen schrei hört. Er rennt so schnell er konnte dem schrei nach der ihn zum alten verlassenen haus führt. Dort sieht er Lina, eng an einen Baum gepresst und mit angstverzerrtem Gesicht in eine andere Richtung sehend. Er folgt ihrem blick und da sieht er ihn, der man der ihn vor 2 Jahren das leben rettete hatte seine hand wieder erhoben doch diesmal auf das Herz Linas zielend. Er wirft sich schützend vor sie und breitet seine arme aus um die Kugel die sich zweifelsohne gleich auf sie zu bewegen würde abzufangen. Der Mann blickt wieder mit diesem eiskalten blick auf die beiden. Voller Angst um Linas leben fing er an zu zittern. plötzlich schießt eine dieser Kugeln aus der Hand des Fremden auf sie zu. Die Angst Rotucs wurde so unerträglich das es so aussieht als würde er jetzt jeden Moment zusammenbrechen. Doch fangen auf einmal seine Augen an zu brennen und sie begannen in einem hellen blau zu leuchten. Und noch bevor die Kugel die beiden traf  baut sich vor ihnen eine art schwarze wand auf als hätte sich die Nacht zu fester Materie umstrukturiert. Die Kugel zerschellt daran und dann verschwand auch wieder die wand. Rotuc ist nun wie in Trance, er blickt mit seinen hellen Augen hasserfüllt den Mann an. Nun hat er keinerlei angst mehr er geht auf den man zu, doch der fremde bewegte sich nicht. Stattdessen sah er ihn ernst an „hast du nun doch deine macht entdeckt Bruderherz, das dass so schnell gehen würde. Du weist ja gar nicht was du da gerade für einen Fehler gemacht hast. Ja du und ich wir gehören zu den letzten drei der exe, die letzten Krieger der Finsternis. Wir werden uns schon bald wieder sehen mein törichter Bruder“ sagte er mit kalter stimme und verschwand danach wieder. Rotuc kann nicht glauben was ihm der Mann erzählte und er steht da, seine Augen werden wieder normal als er spürt wie ihn Lina von hinten umarmt. Sie fängt an zu weinen und klammert sich fest an ihn, Rotuc bemerkte davon nichts, die Worte des Mannes sind ihm noch immer im Ohr.

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#5 30.07.2004 22:01

Gast_Piratin
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Re: Das Kind Der Finsternis

Also ich find es echt gut ^_^  freu mich schon auf den nächsten Part  biggrin

#6 31.07.2004 19:20

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Re: Das Kind Der Finsternis

sodala part3 (mir is einfach nur langweilig)

Rotuc und Lina gehen schnellen Schrittes zusammen aus dem park. Lina klammerte sich noch immer fest an ihn und zitterte am ganzen Leibe. Er hingegen hat keine Angst mehr, sie ist wie weggeblasen. Als sie den Parkrand erreichen setzen sie sich gemeinsam auf eine Bank, welche abgeschnitten an einem menschenleeren stück des Parks steht. „War dieser Typ tatsächlich mein Bruder? Was habe ich für Kräfte? Und Was war das für eine eigenartige schwarze Barriere die sich vor mir aufgebaut hat?“ Fragte Rotuc sich selbst währenddessen Lina sich an ihn kuschelte.  nach einigen stunden gehen beide ihre Wege, sie zurück in die Stadt in der sie wohnte und er zurück zum Waisenhaus. Er lässt sich völlig erschöpft auf sein Bett sinken und denkt über den Tag nach. Er denkt bis in die frühen Morgenstunden an Lina, den Mann und an seine Kräfte. Es vergingen zwei Wochen in denen Rotuc sich öfters mit Lina traf und ihr immer näher kam. Doch eines Abends, als er und Lina durch eine Straße gehen tauchte vor ihnen wieder der Mann der anscheinend Rotucs Bruder war. Doch sieht er nicht Rotuc oder Lina mit seinen stechenden blauen Augen an sonder an ihnen vorbei in eine dunkle Ecke der Straße in der sich augenscheinlich nichts befindet. Doch tritt auf ein mal eine blonde, mit hellen weißen Sachen bekleidete Frau ins Licht der Straßenbeleuchtung.
Ihre Augen waren grün und mit diesen Augen fixiert sie Rotuc. Er sieht hinüber zu Lina und in diesem Augenblick fällt ihm auf, dass sie dieselben grünen Augen hat. Die Frau wendet ihren Blick Lina zu  „Hab ich dich endlich gefunden. Komm mit mir denn du bist noch zu höherem vorgesehen“ spricht sie und näherte sich ihr. Rotuc spürt eine Abneigung gegen diese Frau, doch weiß er nicht weshalb er so etwas verspürte. Als Sie bloß noch wenige Schritte von den Beiden entfernt ist, tritt der Bruder Rotucs, vor die beiden „ich kann das leider nicht zulassen“ spricht er mit ein wenig Arroganz in der Stimme. „Dann muss ich Gewalt anwenden“ sagt die fremde Frau und setzt ein Lächeln auf. Neben ihr erscheinen vier ebenfalls nur in hellen weißen Klamotten gekleidete Männer. „Lass es gut sein, ihr habt keine Change“ „dass wollen wir erst noch sehen“ erwiderte der Bruder Rotucs. „Ich werde mit dir gehen“ wirft Lina überraschender Weise ein. Lina geht hinüber zu der Frau und stellte sich hinter sie und verschwindet zusammen mit der Frau. Rotuc versteht nichts mehr, aber er merkt das alles was ihm Lina bedeutet weg ist, er empfindet nun auch für sie dieselbe Abneigung wie für diese Frau. Die vier blonden Männer, die immer noch dastehen und ebenfalls diese grünen Augen besitzen, bewegen sich nun alle auf Rotuc und seinen Bruder zu. Rotucs Bruder lächelt „keine Gegner“ spricht er selbstsicher. Er lässt seine Augen so leuchten wie Rotuc das schon einmal getan hatte. Und kurz darauf macht er einen wisch mit seiner Hand und eine messerscharfe schwarze Schockwelle halbiert alle vier Männer. Rotuc steht da, nicht im stand sich zu bewegen und überwältigt von den Ereignissen. Obwohl sein Bruder gerade ohne mit der Wimper zu zucken 4 Männer getötet hat, ist er ihm nicht unheimlich, mehr ist er ihm vertraut. „Komm mit, wir verschwinden von hier“ sagt sein Bruder und nimmt ihn bei der Hand. Einen kurzen Augenblick später sind sie, ohne sich zu bewegen nicht mehr in der Straße...

#7 31.07.2004 19:28

ichderhase
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Re: Das Kind Der Finsternis

ich hab vergessen mich einzuloggen happy'

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#8 01.08.2004 16:59

ichderhase
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Re: Das Kind Der Finsternis

so part 4

Sondern an einem düsteren Ort, so düster das Rotuc die hand vor Augen nicht mehr sieht. Sein Bruder, der ihn immer noch an der Hand hält, zieht ihn mit sich. Langsam gewöhnen sich die Augen Rotucs an die Dunkelheit und er sieht eine große hölzerne Tür. Der Bruder berührt diese mit der Hand worauf sie sich langsam öffnete ohne das eine weitere Berührung nötig ist.
Hinter der Tür ist ein großer, mit wenigen Kerzen erhellter Saal. „Ich bin Defiot und dies wird dein neues zuhause werden.“ Rotuc sieht sich im Raum um. Er war leer bis auf eine Treppe in einer Ecke des Saals. „Wer waren diese weißen gestalten? was haben wir für Kräfte? Und warum sollte ich dir glauben dass du mein Bruder bist?!“ Sprudelt es aus Rotuc heraus. „Alles zu seiner Zeit„ Defiot zieht seinen schwarzen Mantel aus und krempelte die Ärmel seines rechten Armes hoch. Rotuc erschreckt und erkennt dasselbe Mal auf dem Arm Defiots wie er es trägt. „Wenn du wirklich mein Bruder bist, weshalb suchst du mich dann erst jetzt auf?!. „Du warst noch nicht bereit dafür mein naiver Bruder und Das Mädchen das du beschützt hast wird uns noch viele Probleme machen.“ Sagt er mit einer unheilvollen Stimme. Defiot geht mit Rotuc die Treppe hinauf und im zweiten Stock führte ein Korridor zu einem abgelegenem Zimmer. „Da, dein Zimmer.“ Defiot geht die Treppe wieder hinunter und Rotuc betritt das Zimmer. Es ist kalt und dunkel aber es kommt ihm so vertraut vor, als wäre er schon einmal hier gewesen. In einer Ecke sieht Rotuc zwei leuchtende lila Augen, die ihn anstarren. Er kennt diese Augen doch weiß er nicht woher. „Wer bist du?“ sagte er mit neugieriger Stimme woraufhin das Wesen hervortritt in die, von einer schwachen Lampe ein wenig erleuchteten Mitte des Zimmers. Es war eine schöne junge Frau mit pechschwarzen haaren und drei Narben über dem rechten Auge, welche so aussehen als hätte sie ihr ein großes Tier diese schon vor langer Zeit mit einem hieb zugefügt. Als sie näher an Rotuc herantritt erkennt er dass die Frau Ohren wie ein Wolf, an denen sie Ohrringe trägt und auch den Schwanz eines Wolfes besitzt. Sie ist  in einen langen schwarzen Mantel gekleidet und trägt darunter eine  schwarze Hose und schwarze Stiefel. Nun steht die Frau schon fast vor Rotuc da erkennt er eine, aus eisen gegossene Handfeuerwaffe in dem Halfter unter ihrem Mantel. „So sieht man sich wieder. Du kannst dich sicher nicht mehr an mich erinnern, du warst ja noch nicht einmal ein Jahr alt. Mein Name ist Sacret und gehöre wie du zu den letzten Drei der exe.“ Rotuc hat so viele Frage doch hat das äußere Sacrets ihn so sehr gefesselt das er nicht mehr aufhören kann sie anzustarren. Rotuc dreht sich um, um das Zimmer wieder zu verlassen und seinen Bruder aufsuchen zu gehen und ihm alle seine Fragen zu stellen. Er ist gerade durch die Tür da hört er hinter sich ein klicken. Er dreht sich um und sieht Sacret mit gezückter Waffe auf seinen kopf zielend. Er sieht unbeeindruckt in ihre Augen, weshalb er keine angst hat weis er selbst nicht. Sie drückt ab worauf die Augen Rotucs wieder anfingen zu leuchten, die Kugel stoppte kurz vor ihm er fängt an zu lächeln und die Kugel zerfließt zu Staub. „Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr“ sagt Sacret bevor sie sich Rotuc um den hals wirft. „Ich habe als Kind immer auf dich aufgepasst bis deine Eltern durch….“ . „Durch was?!“ „durch die Hand des heiligen Wesens Christin starben.“ „Endlich, endlich weis ich wie Sie ums Leben kamen….ich werde mich rächen“ denkt er sich mit einem finsteren Lächeln.

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#9 01.08.2004 19:34

Gast_Piratin
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Re: Das Kind Der Finsternis

Bitte weiter schreiben!!!!! Es lüstet mich nach mehr *g*

#10 05.10.2004 19:04

Bienchen
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Re: Das Kind Der Finsternis

Das war echt eine sehr gute Geschichte

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#11 07.12.2004 16:42

baggafahrn
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Re: Das Kind Der Finsternis

laugh  laugh  laugh  :rotfl:

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#12 07.12.2004 16:44

baggafahrn
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Re: Das Kind Der Finsternis

seine blauen Augen, Augen blauer als der tiefste Ozean

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