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#1 03.06.2008 23:12

Mehran
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Der Farblose Rubin (neuer)

So ich bin zurück, die geschichte auch, aber die war nie weit weg ich habe dazu jetzt erst mal ein Prolog verfasst und ne Karte dazu gezeichnet, am PC.
Würde mich über Feedback freuen. UNd vergisst meine geschichte von wegen Kampf gegen die Orks, die ist viel zu gruselig...
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Prolog

Terrvan, Jahre 560 des Friedens, Kaiserreich der Menschen, westlich vom Herzland
20 Tag des 12 Monats


»Herr, ihr wisst sehr wohl was die Zeyosa gesagt habe, keinen Krieg zwischen den, Völker! «, sprach Reboran. Ein großer, stattlicher Mann mit braunen Locken und orange gelben Augen. »Seit ruhig! Ihr sagt es mir immer und immer wieder... Doch ihr wisst selbst die Elben und Zwerge haben ein viel besseres Land als das, welches wir besitzen. Wenn wir nun davon absehen, sind sie ebenso auf dem Vormarsch.

Das uralte Volk, die Zeyosa, hat mit Sicherheit etwas besseres zutun, als darauf acht zu geben, dass wir keinen Krieg führen. «, sagte Vrendus, Kaiser des  Menschenreiches auf Terrvan und schaute mit seinen blattgrünen Augen tief in die seines Beraters, ein Vollbart, zierte das ältere Gesicht des Kaisers.

»Nun, mein Kaiser, lasst uns doch wenigstens die Priester zu Rate ziehen. Werden sie mir ebenso bestätigen, unsere Götter wären mit uns, so werde auch ich, alles was in meiner Kraft steht in Bewegung setzten. « »Reboran, dieser Bitte werde ich nachkommen. Ich will nicht ohne meinem besten Heerführer in die Schlacht ziehen. « Das einzige was das Zelt beleuchtete waren die Fackeln die auf gestellt worden waren und der Vollmond der draußen am Firmament schien.

»Aber Reboran, ihr wisst selber, was diese vermaledeiten Elben noch getan haben. Dieser Schrecken, das im Westen meines Reiches lebt und tobt. Es, sind Bestien, erschaffen von den Elben, mit ihrer verfluchten Magie. Nun konnten sie diese nicht mehr kontrollieren und verjagten sie. «, sprach der Kaiser gewissenhaft.

»Auch das, Majestät, wurde nie bestätigt, lasst uns nun auf die Priester warten, eine warme Tasse Tee würde ich mit Sicherheit nicht abschlagen. «, sagte der Berater und lächelte seinen Herrscher an. Ein Bote würde geschickt, welche die Priester holen sollten. Nicht viel Zeit war vergangen, als sich Unruhe breit machte. Man hört das Scheppern von Rüstungen, dass rennen von Männern und das Brüllen der Offiziere. Kurz darauf kam Offizier Beronas ins Zelt des Kaisers gerannt. »Ehrwürdiger Kaiser, etwas Schreckliches ist passiert. «, sprach er aufgewühlt und außer Atem, »Die Priester, sie wurden erschossen. Mehrere Pfeile stecken in ihren Körpern. Sie wurden gefunden als der Bote den ihr schicktet ankam. Sie lagen in ihrem eigenen Blut am Boden. Schaut es euch selbst an. «

»Ist das wahr? Wer wird das gewesen sein... Die Priester erschossen. Schickt Spähtrupps aus, sie sollen das Gelände nach unbekannten absuchen. Jeden den sie nicht kennen soll hergebracht werden! Auf der STELLE! «, sagte Vrendus außer sich vor Zorn. »Eines noch Herr, «, sprach der Offizier verschwörerisch. »Was? «, fragte der Kaiser, man hörte seine ungehalten in seinen Worten. »Die Pfeile, sie sahen aus wie die der Elben. « »Ist das so ja? Nun jetzt wird es Sicher sein. Wir werden in den Krieg ziehen. Reboran entscheidet, die Treue zum Kaiser und dem Volke. Oder werdet ihr desertieren und auf ewig in der Schmach leben müssen, nicht mit in den Krieg gezogen zu sein. Sie töteten unsere Priester, somit beleidigen sie unsere Götter.

Pseradon unsern Gott der Rechtschaffenheit,  Sonisla unserer Göttin des Ausgleiches als auch Tzilar den Gott der Finsternis aber auch des Krieges und Blutes! Mit dem Mord an ihre Priester, haben sie auf ewig eine Feindschaft zwischen uns besiegelt! «, Vrendus schien, jedes, seiner Worte ernst zu meinen. Er war bereit alles auf die Beine zu stellen um diesen Krieg führen zu können, aus Rache! Reboran schaute einen Augenblick in die Luft, er schien in Gedanken, doch dann meldete er sich zu Wort »Ich ziehe mit in den Krieg, sie töteten die Priester. Rache für sie. Es wird unsere Götter mit Sicherheit besänftigen, wenn sie wissen, dass wir ihre Vertreter gebürtig gerächt haben.

Tot den Spitzohren! « So nahm das Schicksal ihren Lauf. Sofort wurden befehle geschrieen der kleine Trupp setze sich in Bewegung, Boten wurden in die Hauptstadt entstand, dass alle Krieger aufgetrieben werden, aus jeder Provinz, jeder Stadt jedem Winkel des Kaiserreichs, um in den Krieg gegen die Elben zu ziehen. Doch der Kaiser hatte mehr als nur Rache im Sinn, die Zwerge hatten Reichtümer, die Vrendus gerne in seinem Besitz wüsste...







Terrvan, Jahre 560 des Friedens, östliches Alsa Banur
21 Tag des 12 Monats

»Wurde herausgefunden, wo die verschwunden sind? « »Noch nicht eure Hoheit, sie suchen jedoch. Doch unsere Späher haben neue Berichte aus dem Menschenreich. « Es war ein Kreisrunder, zwölf Schritt hoher Raum. Der Palast, der herrschenden Elbengeschwistern, eine faszinierende Baukunst. Eine Kuppel diente als Dach.

Es, wurden keine Kerzen oder ähnliches aufgestellt um den Raum zu beleuchten. Die getönten Fensterscheiben absorbierten steht’s das Licht der Sonne, welches sie, des nachts, freisetzten um den Raum zu beleuchten. Am Tage reichten die Sonnenstrahlen meist aus, jedoch fügte sich der Engelgleiche Schein, der von den Elben ausging, dazu. Die Wände waren reich verziert, mit Gemälden, elbischer Gedichte welche mit Gold, in einer feinen Schrift, eingearbeitet wurde. Die Bilder zeigten fiktive Kampfszenen, Schlachten wo die Elben steht’s als Sieger hervorgingen, welches ihre Hochmütigkeit bestens zur Geltung bringt. Die Wände bestanden aus tief schwarzen Basalt und der Boden aus honiggelbem Bernstein. Alsa und Banur, Herrschende Geschwister im Elbenreich saßen auf  den zwei Thronsesseln, welche wie auf einem Podium aufgestellt waren.

»Sagt uns, was sie herausgefunden haben! «, sagte Alsa die Elbin. Der elbische Soldat sprach mit gesenktem Haupt, denn es war dem gemeinen Volk und Soldaten verboten die Herrschergeschwister anzuschauen. »Sie sind auf dem Vormarsch. Sie haben vor die Elben anzugreifen und sich unser Land zu eigen zu machen. Ihre Priester wurden getötet. Sie bezichtigen die Elben dieser Tat, da sie meinen Elbenpfeile in ihren Körper stecken zusehen. Das war der Grund welches Vrendus veranlasste, den Krieg auch offiziell zu machen und sie Planen zum 31 Tag des 12 Monats  in Alsa Banur einzumarschieren um unser Land ihr eigenen zu nennen. Die Späher hörten ebenso von Vertrauten des Kaisers, dass dieser auch die Zwerge wegen ihrer Reichtümer angreifen will. Dazu kommt noch, an der Grenze unserer Lande und die der Menschen, so meinten sie, seien Bestien, welche von uns Elben erschaffen wurden und wir nun nicht die nötige Kraft haben um diese zu bändigen, weswegen wir sie nun verscheucht haben sollen.«, in der Stimme des Elben warne nicht einmal irgendwelche Tonänderungen oder ähnliches aufgetreten.

Er hatte diesen kurzen Bericht mit solch einer Emotionslosigkeit erzählt, dass man selbst auf dem Markt, mehr Emotion darin legt ein Brot zu kaufen. »Nun, bringt mir die Späher her, mich verlangt es mit ihnen zu sprechen. «, sagte Banur knapp. »Bruder, wir ziehen in den Krieg. Wir werden vor ihnen bei den Zwergen sein, mit den Edelsteinen und alles was sie besitzen könnten wir unsere Hallen noch herrlicher Schmücken, so dass es unserer würdig ist. « Alsa war so entzückt von ihrer eigenen Idee, dass sie gar nicht mehr von ihr los kam. »Nein! « »Warum denn nicht Banur? « »Noch nicht. Wir müssen erst mal mit den Spähern klären ob sie die Priester erschossen haben oder nicht. Falls alles darauf hindeutet, dass alles auf einer Intrige basiert, so ziehen wir in den Krieg. « »Einverstanden!«

Im selben Moment trafen auch die drei Späher ein. Sie schritten mit gehoben Haupt dem Thron entgegen. Knieten sich vor den Herrschern nieder, und küssten ihren Ring an ihren Händen, welches als Machtsymbol diente. Sie verharrten nun so lange, bis ihnen die Herrscher erlaubten sich zu rühren. »Sprecht, habt ihr diese Priester getötet? « »Nein eure Hoheit, wir töteten niemanden, so wie ihr es befohlen habt. « »Somit wäre es geklärt, ich schenke meinen eigenen Kindern mehr glauben als dem Menschlichen Gefasel.

Wir werden in den Krieg ziehen. Greifen wir zu erst Bolindar an. Den Grenzteil. Damit wir die gesamte Grenze in unserer Kraft haben. Und schließend warten wir auf die Menschen und ihren Angriff. Ich schätze, die Zwerge werden sich wahrscheinlich verteidigen, somit müssen wir schnell Handeln und den Grenzteil von Bolindar gut sichern. ! Das wird der Krieg der Elben sein. Die Welt wird uns gehören.«

In schwelgender Euphorie vergaßen sie, sich um die Bestien zu kümmern die am Grenzteil des Kaiserreichs lebten und keiner wusste woher sie Stammen. Doch den Elben war nicht entgangen dass ihresgleichen in ihrem Reich, in der letzten Zeit an Zahl verloren hat, zwar nicht drastisch, doch merkwürdig...






Terrvan, Jahre 560 des Friedens, nahe des neu erobertem, Reich der Elben am Grenzteil, Bolindar
28 Tag des 12 Monats

Bolindar stand in mitten seinen Krieger in seinem eigenen Reich, dass nach ihm selbst benannt war. Es war eine weite reichende Landschaft, voll sattgrünem, mit bunten Blumen, bedecktem Gras. Es roch angenehm nach Natur, die Zwerge mit ihrer Nase, mit der sie leicht unterschiedliche Gerüche auseinander halten konnten, rochen die Bäume und Sträucher, sowie die einzelnen verschiedenen Blumenarten, die es in der Umgebung gab.

Keines der anderen Völker auf der Welt konnte diese Unterscheiden. »Wir werden, dass von uns geraubte Land, wieder zurück kämpfen! Wir respektieren jenes was uns einst die Zeyosa sagten. Kein Krieg unter den Völkern. Doch sie werden es verstehen, wenn wir uns verteidigen! Wir kämpfen nicht um das eigennützige. Wir kämpfen nicht, um Blut zu vergießen. Wir kämpfen nicht wegen Rache! Wir kämpfen darum, was uns gehört und uns rechtmäßig von dem uralten Volk überbracht wurde. Meine Brüder wir ziehen in den Krieg und zeigen den Spitzohren so wie den Menschen, dass man uns nicht das nimmt was unser eigenen ist. Aus Selbstsucht wurde das Blut unserer Leute vergossen. Wir als Zwerge, werden zeigen, was es heißt uns unser Eigentum zu stehlen.«

Die Aura die Bolindar umgab, wäre spürbar gewesen. Er versprüht solch Autorität, dass sich keiner ihm entziehen konnte. Er war ein kluger und zugleich weiser Herrscher. Keiner wagte es, ihm zu widersprechen. Keiner hatte je einen Grund dazu. Er sprach steht’s die Wahrheit. Er war ein Zwerg der Wahrheit. Er achtete jedes Lebewesen, er respektierte jene, die es verdienten respektiert zu werden, ohne dabei seine eigenen Probleme, mit, jemanden ins Spiel zubringen. Gab es Streitereien zwischen Zwerge, welche ihn um Rat suchen, so fand er immer eine gerechte Lösung. Er war von muskulöser Statur, welche durch seine anderthalb Schritt großen Körper eindrucksvoller aussah.

Ein Vollbart zierte sein Gesicht. Seine dunkelbraunen Haare waren zu einem Zopf geflochten, der ihm bis zu den Hüften reichte, einige Weiße Strähnen in seinem Bart und Haare, zeichneten sein Alter. Ein Jubel ging in den Reihen seiner Krieger um. Jeder pries seinen Namen. Mit erhobenen Äxten und Streitkolben marschierten sie den Elben in ihrem eigenen Lande entgegen. »Wir holen uns nur das zurück was unser ist. Es soll nicht unnötig mehr Blut vergossen werden. Denkt nicht an Rache, meine Brüder. Mögen sie uns auch Unrecht getan haben. Wir werden uns nur verteidigen und keiner unserer Krieger soll mit bösen Gedanken das Land unserer Mitlebenden betreten! « und wieder jubelten sie alle und rannten dem Grenzbereicht entgegen auf das sie ihr Reich verteidigten und ihr eigen wiedererlangten.






Terrvan, Jahre 560 des Friedens, Grenzgebiet dreier Volksländer
31 Tag des 12 Monats

Das Grenzgebiet besaß nichts von seiner alten Schönheit. Zwar hatten die Zwerge ihr Land zurückerlangen können, doch der Krieg ruhte noch lange nicht. Jetzt würde sich zeigen wer der Siege sein wird. Das Gebiet war einst Symbol der Fruchtbarkeit, es war eine Pilgerstätte jener gewesen, denen die Natur sehr am Herzen lag. Dort schien es als würde ewiger Frühling herrschen. Es war jedem ein Rätsel geblieben, wie es sein konnte, dass hier nie der Winter Einzug hielt. Es war hier nie kalt gewesen. Es sah hier genau so aus wie in Bolindar, nur für ewig. Jene die Blind waren, wünschten sich, einmal sehen zu können, um den einzigartigen Anblick dieser Blumen, Bäumen und sattgrünem Gras erleben zu dürfen. Nichts, wenn man von Bolindar, war in Terrvan auch nur im Ansatz mit diesem Gebiet zu vergleichen. Ein Ort wie für Götter geschaffen.

Die Düfte, waren hier noch intensiver, es war sinnbetörend. Doch nun, durch die Kriegstreiberei und Selbstsucht der Elben und Menschen, war jegliche Schönheit aus diesem Land genommen. Nichts deutete mehr daraufhin, dass hier einst solche Schönheit herrschte. Es war eisigkalt, die Bäume hatten ihr Laub verloren und es roch unangenehm nach Eisen. Der Geruch, lies einem seinen Mageninhalt in den Hals steigen.


Die Einzigen, die es im Moment kümmerte, dass dieses Land zerstört wurde, waren die Zwerge. Einige Zwerge weinten. Es war schon eine Seltenheit an sich, einen Zwergen weinen zu sehn, viele haben noch nie in ihrem leben einen Zwergen weinen sehen, sogar die Zwerge selbst sehen sich untereinander selten Tränen vergießen. Die Menschen und Elben hingegen interessierten es im Moment nicht. Sie wollten nur den Krieg fort führen. Doch auch sie hatten einen Teil ihrer Niedertracht abgelegt. Sie hatten sich entschieden, dass die Herrscher der Länder ein Gespräch führen und sich alle einverstanden erklären zum Krieg. Dieses treffen wurde dort abgehalten, wo sich alle drei Grenzen trafen. »Verflucht seit ihr. Ihr selbstsüchtigen, machtgierigen Kreaturen.

Ihr zerstörtet diesen wunderbaren Ort. Wir Zwerge werden uns nicht weiterhin an diesen Krieg beteiligen, wir werden uns nur verteidigen. Wagt es nicht in unser Land einzudringen.«, sprach Bolindar mit solch einem Zorn in der Stimme, wie er ihn seit Jahren nicht mehr verspürt hatte. »Pah, Lügen und dummes Geschwafel. Ihr wollt uns in Sicherheit wiegen dass ihr uns nicht angreift. Dann wenn wir am Verwundbarsten sind, schlagt ihr zu. Ihr Zwerge seit voller Tücken! Ehrlichkeit ist doch nicht eure beste Tugend!«, meinte Vrendus, wobei er seine Worte sorgfältig ausgesucht hat. Und hoffte damit, das erreicht zuhaben, was er wollte. Der Zwergenkönig war außer sich vor Wut.

Er hasste Vrendus für seine Lügen. Er war von seinem Stuhl aufgesprungen und hatte dabei den Tisch umgeworfen auf dem einige Tassen mit warmen Tee standen. »WAS sagtet ihr da?«, brüllte er ihn an, »Wie könnt ihr es wagen, solch Lügen zu erzählen? Habt ihr kein funken Würde mehr in euch. Wollt ihr mich so etwa provozieren dem Krieg beizutreten. Ihr seit ein lausiger Kaiser, ihr seit nichts besseres als ein Tagedieb! Ich werde dem Krieg nicht beitreten, dabei bleibt es.« Er zog geräuschvoll die Nase hoch und spuckte dem Kaiser vor die Füße. Eine Geste, die bei den Zwergen bedeutete, dass sie jenen Personen wohl nie wieder im Ansatz Respekt zollen würden.

»Sagt, wie könnt ihr es wagen? Ich bin Kaiser des Menschen reiches, so geht man mit mir nicht um.« Der Kaiser war im Begriff sein Schwert zu zieh und auf Bolindar los zustürmen. Fünf, drei einhalb Schritt große, schwarzhäutige, Menschenähnliche Lebewesen kamen ins Zelt. Mit einer knappen Handbewegung des Mittleren flog, das Schwert aus Vrendus Hand und rammte sich in den Boden. »Es war nur eine Frage der Zeit, bis euer verblendeter Verstand euch, dazu bringt Krieg zuführen.

Erinnert ihr euch, als wir jeden von euch ein Artefakt überreichten? Zeigt sie uns. Außer ihr, Mensch, euers steckt Sicher im Boden, ehe ihr noch jemanden versehentlich verletzt.« Der Zeyo hatte eine tiefe Stimme. Jedoch nicht angsteinflößend, aber gebieterisch. Still griffen Bolindar als auch Banur, der Elfenkönig unter ihre Rüstung an die Brust. Bolindar zog ein goldenes Amulett hervor. Darauf war verschiedenes geschrieben in unterschiedlichen Sprachen. Zum Teil von den Menschen aber auch von den Zwergen und Elben. Alles in allem hieß es Nur die Einigkeit, Zwergisch,  der drei Herrscher, Elbisch, führt zum Ziel, Sprache der Menschen.

Das Medaillon war etwa so groß wie die Handfläche des Zwergen, Größe der Handfläche eines ausgewachsenen Mannes. In der Mitte war jedoch ein Walnuss großes Loch. Etwa so groß wie die Perle, welche der Elbenkönig hervor holte. »Erinnert ihr euch auch, was wir einst zu euch sagten? Kein Krieg zwischen den Völkern. Das wusstet ihr immer noch. Doch ihr führtet trotz allem Krieg. Ihr Zwerge, ihr hättet euch dran halten sollen, Wir haben gesehen, ihr habt nur euer eigen zurück geholt und nicht unnötig Unschuldig Blut vergossen, doch auch ihr habt gekämpft ihr war auch teil des Krieges. Doch ihr sollt nicht so gestraft werden wie die Menschen und Elben jene, die nicht wissen was Freundschaft, Ehrenhaftigkeit und Ehrlichkeit bedeuten.

Unser Fehler und wir werden ihn korrigieren!« Es schien wie eine Zeremonie, die restlichen 4 Zeyosa verschafften genug Platz für sich, indem sie alle anwesenden mit einigen knappen Bewegung außer Reichweite brachten. Der Sprecher wieder rum, erschuf eine magische Kuppel um alle 5 sodass sie von außen unantastbar waren. Er stellte sich in mitten der Zeyosa. Alle schlossen sie ihre Augen und sprachen Stumm vor sich hin.

Mit der Zeit wurden sie immer lauter. Die außenstehenden konnten ihre Augen nun gar nicht mehr abwenden. Die wir im Kreis stehenden Zeyosa hatten ihre Hände zusammengelegt als würden sie eine Spende verlangen oder der ähnlichen, doch erst erschuf, jeder von ihnen, eine kleine magische Kugel. So schien es als hätten sie zwei Hände voll Licht, in unterschiedlichster Farbe. Rot, Grün, Gelb und Blau.

Auch nun der mittlere hatte dies getan doch seine Kugel war um ein vielfaches größer und war Schwarz. Mit einem leisen zischen flogen alle anderen Kugeln in die Schwarze. Ein pulsierender Strahl löste sich, einer schlug in den Boden, der andere flog gehen Himmel. Mit einem Mal waren alle von gleißendem Licht umgeben, niemand könnte mehr etwa sehn. Es fühlte sich an, als würde die Erde sich unter ihren Füßen verschieben...

Beitrag geändert von Mehran (03.06.2008 23:18)

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#2 31.01.2009 12:02

ginnyalison
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Re: Der Farblose Rubin (neuer)

ja hört sich ganz gut an, fast wie herr der ringe.

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