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#1 Re: Geschichten » Ein Stück aus einem vllt-Buch » 04.03.2006 23:25

Hey Xsare,
danke für deinen Kommentar! happy

ich finde dass das ganze ein bisschen etwas von einer geheimnisvollen horrorgeschichte hat

Ja so in etwa, dennoch hat es eine art horror, denn viele vllt nicht gleich sehen werden. Denn es muss nicht mit Blut zu tun haben oder mit Monstern, morden etc. Sondern mit der psyche und dem Verhalten einer Person.

Es wird ein lange Geschichte werden denk ich, denn es ist viel zu erzählen.

Es geht um eine Person, die einfach nicht so so sein kann, wie die anderen.
Und ich versuche das so umzusetzten, dass alle anderen nicht wichtig sind, sondern nur die Person.
Was sie denkt, wie sie handelt und den anderen so wenig wie möglich aufmerksamkeit zu schenken.
Namen sind unwichtig, deswegen gibt es hier auch keine.

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hier der nächste Teil:

Ich stehe an einem ort, wo ich sonst nie stehe. Auf der anderen Seite des Pausenhofs. Ich schaue zu der Person, mit der ich gestern geredet habe. Ich denke es ist gut so wie es ist, denn wie es anfing, hat es mir Angst gemacht. Jemand den ich kenne kommt zu mir und fängt an zu erzählen: „ Ich weiß warum….“. Er redet und redet, aber ich höre nicht zu, denn es ist mir nicht danach zu zuhören. Ich warte auf das Ende, auf das Ende dieser Zeit zu warten und jemanden anzuschauen. Es klingelt und das warten ist vorbei.

Ich drehe mir eine Zigarette und bin ganz stolz, weil ich sie gut hinbekomme. Ich zünde mir sie schnell an, denn ich brauche den Konsum. Die Schule war lang. Es kommt jemand, ich sehe es im Schatten. Jemand setzt sich neben mich aber ich schaue nicht hin. „Es tut mir leid“ höre ich. „ Ich wollte dir nur sagen, dass ich es einfach nicht kann“. Ich dachte mir, dass es mir egal sein sollte. Ich sage „versuchst du mir zu erklären, was nicht zu erklären ist?“ „So in etwa“ höre ich etwas lauter weil ich nun hinschaue. “Dann versuch es doch nicht“ sage ich und schaue wieder weg. Nach ein paar Sekunden sah ich den Schatten schwinden.
Ich überlege ob das nun die richtige Antwort war. Ich bin mir sicher.

Mein Handy Klingelt. „ja?“ „Hey, kannst du zu mir kommen?“ meinte die stimme aus dem Handy. „ Ich hab noch was vor. Ich kann nicht, tut mir leid “ „ wieso?“  „was?“ „wieso tut es dir leid?“ „Ich weiß nicht warum. Aber ich bin mir sicher, dass es damit zu tun hat, dass ich nicht kommen kann“ Ich grinste, unecht, für mich selbst. „Okay tschau“ meint die Stimme und ich lege auf. Ich sehe meinen Tabak und die versprochene Zeit ihn fertig zu rauchen und das wird Zeit brauchen.

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Wie Findet ihr das nun?
Für verbesserungs Vorschläge würde ich mich freun!
Denn hier und da bin ich mir nicht ganz sicher ob es stimmt und passt.

#2 Geschichten » Ein Stück aus einem vllt-Buch » 16.02.2006 22:50

Inexistent
Antworten: 2

Ich versuche aus all meinem bisher geschriebenen ..ein Buch zu schreiben. Habe auch schon etwa 20 Seiten ( is ja eig. noch nich grad viel xD) aber ein Anfang. Ich habe einmal ein Stück aus der bisherrigen Geschichte herrausgenommen und hierrein gestezt.
Ich würde nähmlich gerne mal wissen wir ihr es findet und ob ihr denkt das es sich lohnen würde weiter zu schreiben oder es doch lieber zu lassen, weil es nicht gut ist oder was auch immer.
Wäre über Kommentare sehr dankbar!


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Nach einem langen Gespräch.


So traumhaft bist du hirnverbrannt, Verteufelt schmerzlich sehe ich dich stehen, nur verspiegelt, gleich wie früher. Ich kann es kaum ertragen.
Ich glaube, ich kann sagen, dass ich vollkommen imposant und absurd bin.
Aber deine so charakterlose gestallt, meint ich bin pessimistisch und ich wäre immer außer Kontrolle. Das kann ich gerade mal halb verstehen, denn wie andere mich sehen und wie ich mich sehe, muss nicht übereinstimmen. Natürlich kann beides der Wahrheit entsprechen, aber davon gehe ich nicht aus, warum sollte ich auch?

Es wird mir alles etwas zu viel. Du schaust mich nur trübsinnig mit deinen ernsten aber auch wehmutsvollen Augen an, und wartest darauf, dass ich etwas dazu sage. Ich fing also an “Ich versuch mich ja unter Kontrolle zu halten aber wieso? Ich sehe eigentlich keinen Grund mich unter Kontrolle zu halten, infolgedessen sollte ich auch nicht so handeln!?! Du weißt das ich so bin, wie ich bin und nichts anderes.“ Du siehst mir in die Augen aber dann wieder auf etwas inexistentes, dass mich für einen kurzen Moment enttäuscht, denn ich sah sonst immer eine Antwort in diesen Augen. Dann antwortest Du (für meine sicht viel zu spät) „Siehst du keinen Grund? Wenn ja, dann glaube ich, dass ich nicht zu dir passe“. Ich sehe dich an aber Du weichst mir aus. Ich muss nachdenken jedoch ist es Kalt geworden. Nicht Kalt, Kalt sondern ein hauch unheilbare Kälte breitet sich in mir aus. Ich muss mich setzen. Du setzt dich neben mich und wartest erwartungsvoll aber nicht so, dass ich unter Druck stehe schnell zu antworten. Ich sehe unter mich und bin überzeugt, dass alles wieder gut wird, egal was ich gleich sagen werde. Deshalb sage ich „Danke, dass du es verstehst“ stehe auf und gehe, ohne ein mal zurück zu Dir zu schauen, denn das brauche ich nicht. Noch nicht.

#3 Re: Geschichten » Daj-Bem » 05.01.2006 13:21

Hey Xsare,
Ja die Geschichte soll ja grad übertrieben rüberkommen.^^
Und nein es ist nicht auf mich bezogen.
Diese Geschichte ist eher so aus spass entstanden.

Ach un zu deiner Anwtort Foolish Fox Furry.
Ja es ist so einer art Satire.

Danke für Komentare!

Gruß,
Inexistent

#4 Geschichten » Daj-Bem » 04.01.2006 23:59

Inexistent
Antworten: 3

Das ist meine zweite Geschichte, die ich vor etwa einem halben Jahr geschrieben habe.
Hoffe es gefällt ein paar Personen hier. Würde mich über Kritik freuen!

Daj-Bem ( Du armer Junge, bleibst eine Missgeburt )


Einleitung


Daj-Bem sah schlicht Scheiße aus!!!.
Er war nicht sehr groß und dazu auch noch sehr feist und speckig.Wenn man ihn sah, dachte man unmittelbar an eine Mischung aus Nilpferd und Mops.
Dazu kam seine unerträglich ekelhaft quäkende Stimme, die so manchen an eine Frau erinnerte die im Fernsehen für eine Telefonauskunft Werbung machte.
Deshalb mochte ihn auch keine Sau. Warum auch, bei diesem Erscheinungsbild. Nichtmals seine Eltern mochten ihn, nein sie hassten ihn sogar, was
sie auch nie vermieden, zum Ausdruck zu bringen. Sie lachten ihn sogar einmal vor allen Leuten aus, als er ausrutschte und wie eine Kugel die verdammte Straße
herunterrollte. Danach musste er erst einmal acht Stunden lang kotzen. Als er aufgehört hatte mit der Kotzerei, sah er so zum kotzen aus, das sogar seine eigenen
Eltern ihn nicht wieder erkannten. Ich glaube aber, das dies wieder nur ein kläglicher Versuch seiner Eltern war, ihn los zu werden.
Unter dieser gräßlichen Situation litt Daj-Bem so sehr, dass es nicht mehr lange dauerte, bis er kapitulierte....

1.
Alles begann an dem Tag als eine Frau ein Kind gebar.
Das Baby sah wie eine total grausame Missgeburt aus. Es schien als ob alle Gliedmaßen zu kurz und verbogen wären. Die ganze Gestalt sah abnorm aus. Die Hebamme und der eilig herbei gerufene Arzt, standen wie im Wachkoma vor dem missratenen Kind. Als sie endlich zu sich kamen und das Bündel der bemittleidenswerten Mutter in den Arm legten, war sie so unglücklich, erschrocken und enttäuscht, dass ihr das Baby augenblicklich aus den Händen, auf den kalten Boden plumste. Das Kind schlug hart auf. Nach dem Aufprall gab es eine stumme Welle, kein Geschrei, nichts. Man konnte bemerken das es der Mutter nicht wirklich leid tat, ich glaubte sogar ein kleines Schmunzeln in ihrem Gesicht entdeckt zu haben.
Das Kind erlitt bei dem Sturz aber keine großartigen Schäden.

Am nächsten Tag konnte die Mutter das Krankenhaus verlassen, wollte ihren Abkömmling aber auf gar keinen Fall mitnehmen. Das Krankenhaus aber, weigerte sich das Kind zu behalten und so musste sie es wohl oder übel doch mit nehmen.

Die Mutter gab ihm den Namen Daj- Bem. Der Name steht für Du Armer Junge Bleibst Eine Missgeburt.
Da sie dem Kind keine Liebe geben konnte oder wollte, gab sie ihm Futter. Sie fütterte ihn dicker und dicker, er wurde runder und runder. Der Vater, der sich dem Kind von vornherein abgewand hatte, kam schließlich mit der ganzen Situation überhaupt nicht mehr klar und flüchtete nach etwa 14 Jahren aus dem familiären Haus.
Seine letzten Worte zu Daj-Bem waren: "Du hast mein Leben ruiniert du kleiner fetter Sack. Zu nichts kann man dich gebrauchen, du bist zu ekelhaft, du wiederst mich einfach nur noch an!!". Die Mutter war noch lange sauer auf Daj-Bem, und gab ihm die Schuld daran, das der Vater sie verlassen hatte. Das alles machte Daj-Bem unglaublich traurig und er dachte:" lieben mich meine Eltern den überhaupt nicht?" Ich denke, er lag mit seiner Vermutung genau richtig. Ich glaube sogar, dass sie ihn nie geliebt haben.
Daj-Bem wünschte sich aber nichts mehr, als von seiner Mutter geliebt zu werden.
Nur seine Mutter wollte ihn nicht lieben!!!

In der Schule wurde Daj-Bem auch nicht gemocht, eher das Gegenteil war der Fall. Sie hassten ihn dort alle.
Sie ärgerten und mobbten ihn wo, und wie sie nur konnten. Sie hassten ihn wegen seiner aufdringlichen, hervorstechenden schrillen Stimme und wegen seines gnomhaften Aussehens. Dabei wollte er doch nur allen gefallen, aber dies war nicht so und es würde auch niemals so sein. Zumindest sagte das seine Mutter die ganze Zeit zu ihm.
An einem Tag, an dem seine Mutter eigentlich ganz gut aufgelegt war, versuchte Daj-Bem sein Glück und stellte ihr die Frage die ihm schon die ganze Zeit so auf dem Herzen lag.
" Mutter? Hab ich Vater verscheucht, war ich das wirklich, ist er wegen MIR gegangen???"
Als sie ihn eine Weile nur seelenlos und voller Leere angesehen hatte und ihm weiter keine Antwort gab, lief er weinend und kreischend davon. Er hatte sich so erschrocken über das Abbild seiner Mutter, dass er nie wieder nach Hause gehen wollte. Er lief stundenlang durch die Straßen, bis zum Abend. Er musste nur noch einmal zurück um seine Sachen zu holen, die er in der Eile vergessen hatte mit zu nehmen.
Aber, was sah Daj-Bem erschreckendes vor seinem Elternhaus? Es gab eine PARTY! Wieso? Hatte seine Mutter eine Party organisiert, weil er endlich weg war? "So grausam ist meine Mutter", sagte sich Daj-Bem. Er hatte wahrscheinlich recht damit. Denn als er in sein Elternhaus kam (wenn man es so überhaupt bezeichnen konnte), sah er seinen Vater!!!
"Ist er wieder zurück?" rief Daj-Bem mit seiner schrillen Stimme.
Daj-Bem rannte freudig zu seinem Vater und wollte ihn gleich umarmen, doch sein Vater drückte ihn nur angeekelt von sich. Schockiert fragte er nur:" Was machst du hier??". Daj-Bem sah in den Augen seines Vaters nur Kälte aber keine Liebe. "Niemals werde ich Liebe für dich empfinden, niemals!" rief der Vater laut.
Tief verletzt und gedemütigt rannte Daj-Bem davon. Tränen liefen über sein Gesicht. Das war das letzte mal, dass seine Eltern ihn gesehen hatten.

2.
Es sind zwei Jahre vergangen und Daj-Bem ist jetzt 16 Jahre alt. Er wohnt mit Thelma einer 58 jährigen, etwas abgetakelten Hure zusammen, die auch schon bessere Zeiten gesehen hatte. Sie hatte ihn letztes Jahr, als sie mal wieder auf der Suche nach einem Freier war, runtergerissen auf der Straße aufgelesen. Sie wurden gute Freunde , trotz des großen Altersunterschiedes und Thelma kümmerte sich rührend um Daj-Bem. Sie kompensierte so die Tatsache das sie nie eigene Kinder hatte. Doch Thelma wird plötzlich und unerwartet krank. Sie hat Krebs!!!! Daj-Bem muss Thelma pflegen und den ganzen Haushalt schmeissen aber es gelingt ihm nicht wirklich, da er eigentlich noch nicht mal für sich selber sorgen kann. Nach einem zwei Wochen andauerndem Todeskampf ruft Thelma Daj-Bem zu sich und will noch ein letztes Mal mit ihm reden: "Die Zeit die mir hadde, war sicher die scheenste fir uns beide, heeer auf misch, Daj-Bemmm, pass auf disch auf, hörste, pass auuuufffff". Kurz darauf ist sie tot!
Daj-Bem jammert und lamentiert lange:"Warum ? Warum nur ? Nein, ich kann doch nicht ohne dich LEBEN!!!!!!!!" Er wehklagt und ruft um Hilfe, immer wieder, stundenlang, aber weil keiner kommt, läuft er zur Kirche und betet intensiv. Er fragt Gott, warum Thelma sterben musste, doch zu seinem Bedauern bekommt er keine Antwort. Sogar Gott, will nichts von mir wissen, denkt er bei sich.
Überraschend erscheint ihm Thelma als GEIST!
Voller Freude will Daj-Bem sie umarmen, aber er kann sie nicht fassen, sie ist eben ein Geist. Sie lächelt ihn ein paar Sekunden lang an, und verschwindet wieder wie sie gekommen ist. Hmm, man könnte auch meinen, dass er sich das nur eingebildet hat. Was ja wohl auch wahrscheinlicher ist. Oder?
Er ist nun wieder mal ganz alleine. Was soll er jetzt nur tun?
Da kommt ihm eine Idee. Er geht in Thelmas Haus um nach Geld zu suchen. Ungefähr hundert Euro findet er in einem alten stinkigen Strumpf unter der Matratze Thelmas. Mit dem Geld und seinen wenigen Klamotten läuft er zum Bahnhof. Er kauft sich ein Ticket nach Amsterdam um zu seinem Onkel zu fahren, der früher immer an Weinachten, zu ihm und zu seiner Mutter auf Besuch kam. Als er in der phänomenalen, extraordinär großen Stadt ankommt, wird ihm klar, dass es nicht gerade einfach sein wird ihn hier zu finden, ohne genaue Adresse. Doch glücklicherweise findet er den Eintrag seines Onkels, der übrigens Joey Helle heist, relativ schnell ( für seine Verhältnisse, denn insgesamt dauerte es ca. 50 Minuten ) in einem Telefonhaüschen mit intaktem aber total versifftem Telefonbuch. Er macht sich auf den Weg. Als er klingelt öffnet Joey ihm erfreut die Tür und bietet ihn zu sich herein. Bei einer heissen Tasse schwarzemTee erzählt Daj-Bem hastig was ihm alles widerfahren war. Joey wusste es bereits, er wusste dass er schon seit ein paar Jahren von Zuhause weg war. Daj-Bem ärgerte sich insgeheim, dass er nie nach ihm gesucht hatte.
Plötzlich und unerwartet wird es Daj-Bem schwummrig vor Augen. Er versucht sich zusammen zu reissen, doch vor Ihm beginnt auf einmal alles zu verschwimmen und sein Körper fühlt sich unangenehm dumpf und schwer an.
Er versucht noch auf zu stehen, doch dann wird es ganz dunkel um ihn...

......langsam kommt Daj-Bem wieder zu sich. Er versucht die Augen zu öffnen, aber es fällt ihm schwer. Jetzt bemerkt er auch, dass er geknebelt ist und seine
Hände hinter seinem Rücken gefesselt sind. Er registriert auch dass er nun ganz sicher nicht mehr in Joeys Haus in Amsterdam ist, sondern in einer Hütte oder etwas ähnlichem. Er liegt auf einer harten Bank, kann sich nicht bewegen und sieht Joey mit einem Seil herum hantieren. Er versucht zu sprechen, doch aus seinem geknebelten Mund kommt nur ein leises Krächzen. Jetzt bemerkt auch Joey, dass Daj-Bem das Bewustsein wieder erlangt hat.
Er dreht sich zu ihm um und sagt genüsslich:" Ich hatte schon früher mit Dir gerechnet, war doch immer so nett zu Dir" Er nahm den Galgen den er eben fertig geknotet hatte und befestigte ihn an einem der oberen Balken in der Hütte. Daj-Bem fängt langsam an zu realisieren.
Joey packt Daj-Bem, der versucht sich aus dem harten Griff seines Onkels zu befreien, was ihm aber nicht gelingen will. Erbarmungslos und kaltblütig hängt Joey ihn in den Galgen. Dann lässt er Daj-Bem los..........
Er zappelt noch ein paar Minuten und Joey sieht dem letzten Kampf Daj-Bems mitleidslos zu.
Danach geht Joey vor die Tür, nimmt den Benzinkanister den er mitgebracht hat, öffnet ihn und gießt den Inhalt in und um die gesammte Hütte.
Er geht noch einmal zum Eingang der Hütte, nimmt sein Handy heraus und wählt. Als am anderen Ende abgenommen wird, sagt er nur:" Die Angelegenheit ist für alle Zeiten erledigt, Schwesterherz." und legt auf. Er zündet sich eine Zigarette an, zieht einmal und wirft sie hinter sich in die Hütte.

Der letzte Gedanke von Daj-Bem war nur "Scheiße". ENDE

#5 Re: Geschichten » Kontrolle » 23.12.2005 23:46

Hey Foolish Fox Furry,
danke für deine Komentar!
Ich glaube aber das es niemanden gibt der ehrlich freundlich ist.
Denn jede person die etwas freundliches macht , macht es nur, weil man z.B. es von seinen Eltern so gelernt hat oder damit man nett rüber kommt, also einen vorteil hat!
Ich finde es ist einfach so, das man einem Menschen der immer Freundlich ist
auch diese Freundlichkeit zurück gibt. Deshalb ist man, meine ich, Freundlich.

Es gibt für mich keine ehrliche Freundlichkeit.

Aber das ist nur meine Meinung.

Gruß,
Inexistent

#6 Geschichten » Kontrolle » 21.12.2005 13:09

Inexistent
Antworten: 4

Kontrolle

Ich glaube, ich kann von mir behaupten, dass ich vollkommen imposant und absurd bin. Ja das bin ich wirklich.
Aber das sehen nicht alle so, die mich kennen, manche sagen dass ich einfach nur pessimistisch wäre. Pessimistisch? Ich?
Das kann ich nicht gerade verstehen, aber wie andere mich sehen und wie ich mich sehe, muss nicht übereinstimmen. Natürlich kann beides der Wahrheit entsprechen, aber davon gehe ich nicht aus, warum sollte ich auch?

Es wird mir alles etwas zu viel. Ich versuch mich ja unter Kontrolle zu halten aber wieso? Ich sehe eigentlich keinen Grund mich unter Kontrolle zu halten, infolgedessen sollte ich auch nicht so handeln!?! Aber irgendetwas bringt mich von dem Gedanken ab. Etwas Schlechtes in mir sagt, ich sollte doch an meine “Mitmenschen“ denken.

So eine beängstigende Scheiße dachte ich,  und versuchte mich unter Kontrolle zu halten, was mir aber sehr schlecht geling, denn das konnte ich ja noch nie sehr gut- Mich unter Kontrolle zu halten. Aber nach einigen schweren Anläufen hab ich es dann doch geschafft. Ich war freundlich.

Ich hasse die “Freundlichkeit“, weil sie nicht ehrlich ist, sondern einfach nur benutzt wird, für seinen eigen Vorteil. „Ich bin gerne freundlich “. Scheiße, hör auf zu lügen du Idiot!

Lügner. Manche Lügner sind für mich nette Personen, auch wenn sie es nicht wirklich so meinen, wie sie es sagen.
Was für mich nicht unbedingt schlimm ist. Denn meist hört man dass was man will, was ich will. Obwohl ich genau weiß, dass die Person lügt, bin ich freundlich. Denn ich brauche die inexistente Wahrheit, meinen Vorteil gegen über den anderen. Also behalte ich die Kontrolle, wegen einem eigentlich nicht Existierenden Grund.

Ich hasse es Freundlich zu sein, aber wiederum mag ich es von Personen  angelogen zu werden.

Ich versuche ehrlich zu sein, tue es aber dann doch nicht, weil ich gerne unehrliche Sachen
von Fremden höre. Obwohl ich weiß, das Sie es nur für sich sagen.

#7 Re: Medien-Diskussionen » Euer Letzt Gekauftes Game » 13.12.2005 21:21

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Hab mir das am Montag(gestern) gekauft.
Das Spiel macht Spass , denoch muss ich sagen das es nicht der hammer ist, also ich habe schon bessere Spiele, gespielt.
Aber so genau kann ich das noch nicht sagen, so nach einem Tag.^^

#8 Re: Geschichten » Lies das und du weisst » 13.12.2005 20:58

Inexistent, denk dran das Jay das GEDICHT nicht verfasst hat. Die vielen Mamis sind gewollte Wortwiederholungen als Stilmittel, Ich selber bin kein Gedichtsfreund, aber soviel erkenne Ich noch .

hey Foolish Fox Furry,
Okay, naja ich finde diese wiederholungen von "mami`s" machen das Gedicht bedeutend schwächer, aber wie sagt man so schön: jedem seins...

Gruß,
Inexistent

PS: Sry weil ich das GEDICHT als GESCHICHTE wahrnahm, dass es ja wohl eher ist aber egal und sry das ich es übersah, dass es nicht Jay`s "gedicht" ist.
Kann ja mal passieren. smile

#9 Re: Geschichten » Lies das und du weisst » 13.12.2005 20:35

Zur der Geschichte:

Jay....,
Ich bin hin- und  hergrissen. Einerseits finde ich das Thema gut gewählt aber andererseits ist die umsetztung, für mich verwerflich geschrieben. Es sind viel zu viele "mami`s" in deiner Geschichte!
Das solltest du ändern. Das Ende, dieser letzte Satz kommt sehr bescheiden rüber.
Ehrlich gesagt finde ich die ganze Geschichte "muttersöhnchenhaft".
Diese Person kommt mir vor wie 11 oder 12.
Wie alt soll er eigentlich sein?
Okay er fährt Auto, also mindestens 18.
kommt sehr verweichlicht rüber aber ich glaube, dass sollte wohl so sein.
wie auch immer, dennoch gerne gelesen. smile

Gruß,
Inexistent

#10 Geschichten » Traue deinem Verstand » 13.12.2005 19:55

Inexistent
Antworten: 1

Traue deinem Verstand

„ Du wolltest es doch so.“ sagte jemand.
„ Ich wollte entseelt sein, jedoch nicht leblos und einsam!“  sagtest Du.
„ Wenn man seelenlos ist, ist man nun mal inexistent, Menschenleer.“ Sagte wieder jemand.
„Ich bin unbeseelt aber nicht tot, ich bin nicht gestorben! Ich kann alles tun und machen wie zuvor auch…“
„ Wie du es ja auch gewollt hast, nicht?“
„Ja aber ich komme mir leblos und ausdruckslos vor.“
–„ Natürlich kommst du nichtssagend rüber, du hast ja keine Seele mehr!“
Du schaust dich um und sagst „ Ach ja, aber ich habe das nur gewollt weil ich dachte es gäbe  keine Seele.“
„ Jetzt weißt du, dass es eine gab, gewagter versuch, finde ich.“
„ Ich war mir ziemlich sicher gewesen, deshalb. Ich kann aber jetzt nicht so weiter leben, es geht einfach nicht. Es ist jetzt so als befinde ich mich in einer banalen, gerade zu abstoßenden Welt, in die ich nicht raus schreiten kann.“
„ Das tut mir leid, aber an der Situation kann ich nichts ändern.“
„Warum nicht?“
„Weil es zu spät ist. Du kannst nicht erst etwas wollen und später, dieses verlangen zurücknehmen. Dafür war dein Wille zu leichtfertig und verantwortungslos gedacht.“
„ Warum leichtfertig? Es gab nie beweise dafür, dass überhaupt eine Seele existierte.“ „
„ Dennoch gab es den verdacht, Vertrauen auf denen, die es bekannt gaben, die es weiter gegeben haben, wodurch du überhaupt wusstest, dass es möglicher weise eine Seele gibt.“
„ Ja, aber es war mir nicht beweis genug gewesen, nur zu glauben, dass es eine Seele wirklich gibt.“
„ Der Glaube ist dir nicht beweis genug? Heißt das für dich, du glaubst auch nicht an Gott?“
„ Nein ich glaube nicht an Gott, auch nicht jetzt.“
Kurze Stille. „Okay, es ist besser, wenn du jetzt gehst.“
„Warum? Weil ich nicht an Gott glaube?“
Niemand sagt etwas.
„ Ich werde es auch niemals, versteht ihr niemals! Es ist einfach für mich zu unreal, zu unglaubwürdig.“
„ Verstehe.“ Sagt irgendwer.

Und alle gehen nach diesem Wort, außer Dir, Du bleibst stehen und beobachtest wie alle anderen gehen und sagst „Ich Verstehe es nicht!“

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