Du bist nicht angemeldet.

  1. Übersicht
  2. » Geschichten
  3. » Der Kalte Schlaf
  4. » Eine Antwort schreiben

Eine Antwort schreiben

Schreibe deinen Beitrag und versende ihn
Beitragsoptionen
Bist Du ein Mensch oder ein Roboter ?

Verifizierung, dass diese Aktion durch eine reale Person vorgenommen wird und nicht von einem Programm.

Zurück

Themen-Übersicht (Neuester Beitrag zuerst)

Lithium
17.08.2005 21:35

Weils mir so gut gefällt und es sonst kaum jemand liesst *bump it up*

Shizune
16.08.2005 22:35

Klasse story ^_~ gefällt mir. Schreib bitte bitte schnell weiter happy bin schon total gespannt wies weiter geht.  Wüsste so gern ob Ally's vater vom selben monster angegriffen wurde wie Ally und warum das ganze  ohmy 
Zu den paar rechtschreibfehlern muss ich sagen das ich in so nem langen text mehr gemacht hätte  tongue

hexen-sterben-nich
16.08.2005 22:04

so mal kurze erklärung:
sie weiss nich wo sie ist will es aber auch nicht so schnell wissen und der "Ort" ist eines der geheimnisse die erst später geklärt werden
wen ihr wollt stell ich auch eine chara beschreibung von Ally zusammen und sag die namen der menschen mit dem sie mal zusammen kommen wird als treffen und hilfe von ihnen griegt
kommt das wirklich nach Inuyasha? hoffentlich nich
ich hoff ihr wartet auf das Ende es ist nicht wie in anderen büchern (nur mal ein zukunfst blick)
ich werd die geschichte bis zum ende hier ausstellen also wen es jemanden interessiert kann aber dauern
ich werd auch mal versuch so von den momenten ein bild zu malen und die hier mit rein zu setzen damit man nich  nur lesen muss
aber sagt bitte weiter vorschläge

Lithium
16.08.2005 21:18

Das Mädel müsste irgendwie auch mal ein bisschen verwunderung zeigen...
Die wirkt so.. "Oh ich bin grad in ner anderen Welt, ach egal >_>)

hexen-sterben-nich
16.08.2005 21:16

da fehlt noch die fortsetzung ich sitz ja dran
aber sag mir mehr fehlern bitte bitte

Foolish Fox Furry
16.08.2005 21:11

Ich bring dich zu Ellione sie weis alles

Easteregg happy?

Anyway. Nun hast du die wunderbare Verwirrung geschaffen, das keiner weiß, wo sie eigentlich nun ist und was passiert. Da fehlt ein Part... Also, wo bleibt der gw_smiley_zwinkern?

Lithium
16.08.2005 20:54

Ich find an der Story vorallem die Schreibweise gut, es ist mehr eine Erzählug, im Gegensatz zu dem Inhalt der meisten Büchern, dort wird immer in der dritten Person, also er / sie / es geschrieben. Ansonsten sind mir aber auch keine negativen Punkte aufgefallen, abgesehen von denen, die Caty schon erwähnt hat! smile

Mfg, Na ich ^_^

€dit: Argh schonwieder ein Part T_T ich komm garnich hinterher -_-

eidt2 juchu durch XDD

Hmm, zu dem Dritten Teil muss ich sagen, find ich, das hört sich jetzt sehr nach "Inuyasha" an, was ich einmal geguckt habe, naja, ich steh halt mehr auf seriöse Mangas und nicht auf diese Kommerziellen Animes ;P
Machst du da eine Running- Story draus oder schreibst du die jetzt schnell zuende, so vonwegen sie kommt da raus, schreibt ihren Aufsatz darüber kriegt ne 1+++++ und gut????? Oo

hexen-sterben-nich
16.08.2005 20:51

muhahah der rest mit dem leider unfertigen ende bitte um vorschläge diese geschichte weiter zu führen wen ich es nich schaffe:

Allys erwachen


Au, mein Kopf tut weh. Was ist passiert? Wo bin ich? Ich liege in einem Wald. Ich steh auf und lauf ein bisschen herum. Die frische Luft tut gut. Lebe ich noch oder bin ich im Himmel? Meine Kopfschmerzen sind fast weg. Wie bin ich den nur hier her gelangt? Hat mich nicht auf der Straße ein Monster gejagt? Meine Sachen sind jedenfalls noch bei mir. Der Wald ist so dicht und dunkel. Licht scheint durch die wenigen kleinen Lücken in den Bäumen. Was war das hinter mir?! Ein Busch wackelt hinter mir! Was ist das? Ich trete einen schritt zurück. Das was im Busch ist kommt näher! Ich hab solche Angst! Ich schreie: „HILFE ZU HILFE!!! RETET MICH DOCH VOR DIESEN DING!“ Was ist das? Da schaut etwas schwarzes oben aus dem Busch. Es sieht aus wie ein paar Ohren. Es sieht ziemlich lustig aus. Ungefähr wie Mickey Maus. Ich gehe näher heran und fasse diesen seltsamen schwarzen Ohren an. Seltsam es fühlt sich an wie Haare. Es ist so weich und man hat das Gefühl man fast Seide an. Doch da schreit es: „AH! LASS MEINE HAARE IN RUHE!!!!!!!“ Oh es sind zum Glück nur Haare. Schade es hätte eigentlich so niedlich ausgesehen. Ein Mädchen kommt aus den Busch. Sie hat große braune Augen und ein langes helles Kleid an. Sie muss ein paar Jahre jünger sein als ich. Ihre Kleidung sieht sehr alt aus wie aus den Mittelalter. Ich muss sie wohl sehr erschreckt haben, sie atmet schwer. „Noch einmal“, sagt sie, „dann bin ich Tod! Kannst du nicht aufpassen? Sonst bekomme ich einen Herzinfarkt.“ „Ich hab gedacht das sind Ohren. Na ja dann hab ich mich wohl getäuscht.“ Ich zucke mit den Schultern. „Du hast gedacht das sind Ohren? Weißt du aufwendig diese Frisur ist!“ „Es tut mir leid. Kann ich das wieder gut machen?“„Ehmm.... du kannst mir beim Beeren sammeln helfen.“ „Beeren sammeln? Das ist doch leicht!“ Sag ich voller Selbstbewusstsein. Sie schaut mich seltsam an. Hab ich was falsches gesagt? „Es ist nicht ungefährlich hier im Wald.“ „Warum?“ „In diesen Wald gibt es Kobolde und die sind nicht wirklich nett.“ „Oh... aber warum sind sie nicht nett?“ „Sie legen uns Fallen und spielen uns Streiche.“ „Aber warum machen die das? Hab ihr ihnen was getan?“ „Wir haben ihnen gar nichts getan! Sie machen das nur aus Spaß!“ Plötzlich raschelt es hinter uns im Gebüsch. Das Mädchen hat Angst. Plötzlich springt ein kleines grünes Ding aus dem Gebüsch! Ich kreische Laut vor diesen grünen kleinen Giftmonster! Das Mädchen schreit laut: „Los wir müssen rennen!“ und packt mich an der Hand. Wir rennen durch den  Wald in windes eile. Mein Herz spring bald im Salto. Ich hab angst vor diesen mir unbekannten wesen. Was soll ich nur tun? Nach dem Mädchen zu urteilen scheit es gefährlich zu sein. Etwas ist komisch nicht nur das ich hier bin sondern die kalten blicke sind wieder da und sie fühlen sich wie 1000 scharfe Messer an. Au was war das? Oh Gott ich blute am Arm! Was ist nur geschehen? Das Mädchen rennt weiter sie wird immer schneller. Sind wir etwa gleich aus den Wald raus? Oh weiter vor uns wird der Wald lichter und das Mädchen wird schneller. Der Waldboden ist hier zum glück etwas eben so stolpere ich nicht. Wir haben den Wald endlich hinter uns und das Mädchen wir langsamer. Musst sie so rennen? Sie sagt: „Puh wir haben es geschafft.“ Ich nick nur, was soll man dazu schon sagen? „Los komm lass uns ins Dorf gehen.“ Sie geht vor. „Schlaf nicht ein komm endlich.“ „Jaja“ Boar ist das eine kleine Kratzbürste. Wir gehen ein Stück, alles ist sehr bäuerlich, keine Straßen, ein Anzeichen für Zivilisation hab ich auch noch nicht gesehen. Wo bin ich hier nur? „Weißt du es tut mir leid das ich so grob war zu dir. Unser Dorf heißt River und wo kommst du her? Du trägst so merkwürdige Sachen.“ „Musst ich das Dorf kennen? Ich hab gar keine Ahnung wo ich bin.“ „Ich bring dich zu Ellione sie weis alles.“ „Gut“ wir laufen weiter. Ich hör plötzlich Stimmen. Sie flüstern: „Da ist sie“ „Ja da“ „Könnt ihr sie auch sehen?“ „Ja“ „Vielleicht schafft sie es ja doch“ „Vielleicht auch nicht“ Ich bleib stehen und dreh mich um doch da ist keiner. Das Mädchen fragt: „Was ist den los?“ „ Na hörst du die Stimmen nicht?“ „Nein aber das ist der Wald der Geister. Vielleicht wollen sie mit dir reden und dir etwas über die Zukunft sagen.“ Die Stimmen reden weiter: „Passt auf sie hat uns bemerkt“ „Wir sollten lieber zu sehen und nicht mehr reden“ Dann sind sie verstummt.


P.S.: danke catgirl!!!!!!! bitte mehr

Foolish Fox Furry
16.08.2005 20:41

Harrr. Ganz erlich, Ich mag, welche Gefühle du manchmal vermitteln kannst. Mir persönlich gefällt die Stelle, bei der die Mutter den Weg entlang geht. Er vermittelt eine gewisse Stimmung.

Ich und mein Lebensgefährte Steve wollten Ally überraschen indem wir ein schönes Frühstück für uns alle gemacht haben. Steve macht es noch fertig und ich gehe Ally wecken.

Ist mir schon vorher aufgefallen, manchmal springst du zwischen den Zeiten hin und her. Manchmal nur als (Wie Ich annehme.) Rechtschreibfehler, aber vorallem im ersten Text öfters.

Am Anfang, wenn die Mutter die Tochter sucht, ähneln sich die Satzanfänge stark. Immer wieder dieses "Ich laufe in den Raum. Sie ist nicht hier." "Ich gehe nun in diesen Raum. Auch hier ist sie nicht."

hexen-sterben-nich
16.08.2005 20:34

juhu die erste antwort dann kann es ja weiter gehen^^
geht jetzt mit ihrere mutter weiter der rest kommt wieder später:

Ich bin Miriam, ich bin Allys Mutter. Ich und mein Lebensgefährte Steve wollten Ally überraschen indem wir ein schönes Frühstück für uns alle gemacht haben. Steve macht es noch fertig und ich gehe Ally wecken. Ich bin schon so gespannt ob es Ally gefällt. Ich gehe langsam und leise die Treppe hoch. Damit sie mich ja nicht hört. Ich bin schon so glücklich und gespannt was sie sagen wird. Sie meint ja es interessiert mich nicht was sie macht und wir wollen sie nirgendwo mit einbeziehen. Ich freu mich auf die Freude von Ally. Doch als ich an der Tür bin und nach der Klinke greifen will hab ich ein seltsames Gefühl das etwas nicht stimmt. Meine Freude ist wie weggeblasen und ich bekomme Angst. Aus Allys Zimmer kommt Musik. Sie ist doch sonst noch nicht so früh wach. Was ist nur los mit ihr? Ich klopfe und gehe rein. Hier ist niemand. Ich gehe langsam zum Computer und sehe das zwei Nachrichten drauf stehen. Es ist schwer diese Buchstabe zu entziffern, es ist alles verwischt. In der einen steht Hilfe und in der zweiten irgendwas mit Tod. Meine Angst steigt unaufhörlich. Ich schau in ihr Bett doch dort ist sie nicht. Ich renn panisch aus dem Zimmer raus ins Bad, aber dort ist sie auch nicht. Ich hab schrecklich große Angst. Ich laufe wieder in ihr Zimmer in schau ob ihr Schlafsack und ihr Zelt noch da sind. Doch sind die auch nicht da. Ich fang an zu weinen. Ich suche noch im ganzen restlichen Haus. Doch vergebens. Ich fühl mich so unruhig und  ängstlich als hätte ich sie verloren. Ich erzähle Steve aufgeregt das ich Ally nicht finden kann und das auf ihren Computer zwei seltsame Nachrichten stehen und er versucht mich zu beruhigen. Er geht zum Telefon und ich gehe ihm hinter her. Mein Herz pocht vor angst. Wir rufen all ihre Freunde an ob sie da ist. Doch sie ist nirgendwo. Es ist so schrecklich. Wir rufen bei der Polizei an und sie sagen das sie einen Wagen schicken würden. Ich stand die ganze Zeit am Fenster und schaute ob ich einen Polizeiwagen sehe. Inzwischen sind dreißig Minuten vor bei aber für mich waren’s dreißig Minuten Folter. Erst jetzt kommt der Wagen. Es sind ein Polizist und eine Polizistin. Sie haben beide so eine dunkel blaue Uniform an. Der Polizist ist sehr große und er hat kurze braune Haare. Die Polizistin ist klein und zierlich und sie hat lange zu einen Zopf zusammen gebundene braune Haare. Die Polizistin frage: „Ich hätte gern den Namen und ein Foto von ihrer Tochter.“ Sie macht einen netten Eindruck. Irgendwie beruhigt diese Frau mich. Steve holt ein Foto von Ally, es ist das Foto von Allys letzten Geburtstag. Der Polizist tut so gelangweilt. Auf den Foto steht ihr Name. Die Polizistin sagt: „Also, die Vermisste heißt Ally. Dürfen wir das Foto für die Suche behalten?“ Steve und ich nicken. Der Polizist holt ein Klemmbrett hervor und schreibt irgendwas. Die Polizistin sagt: „Ach so ich hab vergessen uns vor zu stellen. Ich bin Rachel und das ist Tom. O.K. Wieder zu ihrer Tochter, wann haben sie Ally zum letzten mal gesehen?“ Ich antworte: „Gestern Abend, bevor sie ins Bett gingen.“ Rachel nickt und Tom schrieb wieder. Rachel fragt wieder: „Fehlt irgendwas von ihren Sachen oder hat sie eine Nachricht geschrieben?“ Ich antworte: „Ja ihr Schlafsack und ihr Zelt fehlt. Aber ich hab eine komische Nachricht auf ihren Computer gefunden. Ich glaube nicht das sie von Ally ist. Wen sie die gern sehen möchten?“ Die zwei Polizisten schauen sich an und nicken danach als Tom das alles aufgeschrieben hat. Wir gehen die Treppen hoch und in Allys Zimmer. Die Musik ist immer noch an. Rachel fragt: „Kann man die Musik nicht abstellen?“ Ich zucke mit den Schultern. Rachel Probiert auf Pause zu klicken. Doch das bringt nichts. Sie macht die Boxen aus doch das hilft auch nicht. Dann schaut sie sich die Nachrichten an und ist verblüfft. Sie fragt: „Wieso schreibt jemand solche Nachrichten? Ich glaube auch nicht dass das ihre Tochter war. Hast du dir das aufgeschrieben Tom?“ Daraufhin sagt Tom mit einer tiefen durch dringlichen Stimme: „Ja.“ Mir läuft es bei dieser Stimme kalt den Rücken runter. Rachel sagt: „Wir werden sofort mit der Suche beginnen.“ Ich nicke bloss. Wir begleiten die zwei noch zur Tür. Als wir die Tür geschlossen haben gingen wir zum Fenster und schauen ob wir Ally sehen. Wir haben niemanden gesehen. Ich mache mir große Sorgen. Das machen wir jetzt schon eine halbe Stunde. Dieses Lied es scheint mich förmlich aufzufressen. Doch da klingelt das Telefon. Mein Herz pocht. Wer kann das sein? Hoffentlich hat jemand Ally gefunden. Ich melde mich wie sonst mit meinen Namen. Die Stimme an anderen Ende sagt: „Hier ist Rachel. Wir haben ihre Tochter gefunden.“ Die Tränen schießen mir in die Augen und ein Lächeln ist auf meinem Gesicht zu sehen. Ich werd richtig glücklich. Ich frage aufgereckt: „Und wo ist sie?“ Rachel sagt: „Die Straße bei ihren Haus die zu den Feldern führt müssen Sie lang fahren. Sie sehen dann zwei Polizisten die Sie dann aus ihren Auto holen und hier her bringen. Kommen Sie bitte schnell.“ Und schon war sie weg. Ich laufe zu Steve und erzähle ihm alles. Wir fahren sofort los. Nicht mal umgezogen haben wir uns, wir haben noch unsere Bademäntel an. Ich hab solche Angst. Für was brauchen sie noch andere Polizisten. Es ist wirklich nicht weit. Als wir bei den Polizisten sind führen sie uns zu Rachel. Rachel ist völlig durcheinander. Sie versucht uns was zu erzählen, aber wir können nur so weit verstehen das wir mitkommen sollen. Rachel führt uns zu einem kleinen Stück Straße das mit gelbem Absperrband eingegrenzt ist. Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken als ich glaube zu wissen was da ist. Dieses Gefühle was ich schon auf der Treppe hatte kommt wieder. Ich muss sie sehen, sofort! Gleich halt ich es nicht mehr aus. Die kurze Strecke scheint unendlich und das Ziel scheint immer ferner. Alles Bewegt sich immer langsamer. Meine Knie sind ganz weich. Es scheint als bewegen wir uns gar nicht. Mir wird es schlecht. Meine Gedanken kreisen nur noch um das was dort vor uns ist. Rachel ist sehr aufgeregt. Um das kleine Stück ist umringt von Polizisten. Mein Atem wird schneller mit jeden schritt den wir näher kommen. Ich höre die anderen nicht mehr, nur noch meine eigenen Gedanken. Das alles Erinnert mich an Allys Vater, wie er gestorben ist. Ich probier zu rennen, doch mein Knie erlauben das nicht. Mir scheint es so als ob ich niemals ankommen werde. Doch plötzlich sind wir da. Ich habe Angst hinein zu sehen. Steve sieht angst erfühlt aus. Mein Herz pocht wie wild. Ich sehe hinein. Was ich sehe ist so furchtbar. Meine Tochter liegt da einfach so auf der Straße und sie sieht aus als wäre sie von wilden Tieren angegriffen worden. Ihre Sachen sind nicht zerrissen, aber im Gesicht hat sie einen Abdruck. Ich bitte dich meine Ally sei nicht tot. Doch was sehe ich da, sie Atmet! Ich fühle mich glücklich meine Angst ist wie weggeblasen. Hinter uns kommt schon der Krankenwagen. Mir ist so schlecht. Mein arme Tochter. Wer hat ihr das angetan? Einige Ärzte laufen mit einer Trage zu Ally. Alles bewegt sich so langsam. Warum haben die Menschen keine Augen? Ich kann ihre Augen nicht sehen! Ich kann nur noch zusehen wie wild fremde Leute meine Tochter anfassen. Sie legen sie auf die Trage. Jetzt untersuchen sie meine kleine Ally. Sie nicken sich gegenseitig an und schaffen sie langsam zum Krankenwagen und legen sie hinein. Es ist wie ein böser Albtraum. Ein Arzt gehet zu Rachel und spricht mit ihr. Er zeigt mit seinen Finger kurz auf uns. Er geht. Sie kommt zu uns. Sie sagt: „Es tut mir leid das Sie sich das mit ansehen mussten. Aber ich hab eine gut und eine schlechte Nachricht für Sie. Die gute ist, ihre Tochter lebt noch. Aber die schlechte ist Sie schläft einen kalten Schlaf. Aus diesen Schlaf wird sie in ein paar Wochen wieder erwachen meinen die Ärzte. Es ist nur eine neue Form eines Komas. Also gehen Sie nach Hause und entspannen Sie sich.“ Rachel versucht zu Lächeln. Doch es sieht verzweifelt und künstlich aus. Wir versuchen zu gehen aber meine Beine sind so weich. Mir ist so schlecht als müsste ich mich gleich übergeben. Als wir es doch noch zum Auto geschafft haben fahren wir nach Hause. Mir ist nicht Wohl bei der Sache. Steve versucht mir gut zu zureden. Als wir zu Haus sind gehen wir Frühstücken. Kurz darauf fall ich um, wie bei einen Schwäche Anfall, das war zu viel....

Foolish Fox Furry
16.08.2005 20:31

Nett. Ein paar Rechtschreibfehler, aber nett.

Ich will meine Mutter das nicht antun hier zu sterben, da ich sonst ihr Sofa versaue.

Hehe... 'nen Satz der mich zum Grinsen brachte. Als mein Kumpel mal absolut depri war, weil er sich mit seinem besten Kumpel gestritten hatte, meinte er so: "Scheiß Leben, Ich bringe mich um!". Und dann Ich: "Aber bitte nicht hier, das gibt Sauerei.".

Ansonsten, sehr viel "Ich" benutzt, vorallem am Satzanfang. Weniger benutzen, mehr zusammenfügen und mehr Kommas benutzen.

Meine Schuh hab ich schon bei mir, sie sind blau mit türkisen Nähten. Ich liebe sie darum ich sie auch schon sehr lange habe.

z.B. => Meine Schuhe, die ich sehr liebte, weil Ich sie schon lange hatte, waren blau und mit türkisen Nähten. o.Ä.

Der Text klingt manchmal etwas Gedanken-a-like, so spukt mein Leben bei mir im Kopf rum, so würde Ich aber niemals schreiben. Es ist zwar nicht wirklich ein Kritikpunkt, aber Ich wollte nur mal darauf hinweisen. Trotz allem lässt sich der Text flüssig lesen, wenn er auch etwas lang ist. Mehr Absätze, die den Text aufgliedern und kürzer erscheinen lassen wären sehr nett.

hexen-sterben-nich
16.08.2005 20:09

also ich wollt auch mal ne geschichte veröffentlich wäre nett wen ihr sie durchlesen würdet es ist nur ein teil der geschichte der rest würd später kommen da das sonst alles zu viel würd
ich bitte um verbesserung (wen nötig)
die rechtschreibung ist fehlerfrei meiner meinung nach
so es beginnt:

Der kalte Schlaf


Mein Name ist Ally, ich bin 16 und lebe mit meiner Mutter und ihren Lebensgefährten in einem kleinen Haus am Rande der Stadt. Es ist zwar nicht groß aber dafür schön gemütlich. Wir haben Sommer und es ist viel zu heiß um zu schlafen. Also dachte ich mir, dass ich schon mal meine Hausaufgaben machen könnte. Ich soll für Deutsch eine Phantasiegeschichte schreiben und habe keine Ahnung worüber ich schreiben soll. Aber wir haben Ferien und ich hab mal Lust auf ein kleines Abenteuer egal was für eins. Darüber könnte ich ja auch schreiben. Na ja  hier und da noch ausbessern. Meine Mutter interessiert es ja eh nicht was ich mache. Die ist so wie so mit ihren Lebensgefährten beschäftig, sie wird’s gar nicht bemerken das ich weg bin. Ich brauch bloß aus dem Fenster klettern und schon bin ich frei. FREI!! FREI!!! Doch muss ich mir erst mal meinen Rucksack fertig packen. Was zu essen und zu trinken hab ich schon drin. Es fehlen nur noch meine Sachen. Meine Hose, das T-Shirt und dies und das. Hm will ich das T-Shirt wirklich mit nehmen? So fertig. Mein Zelt und den Schlafsack werd ich tragen. Passt so wie so nicht in den Rucksack mehr rein. Jetzt muss ich mich nur noch Umziehen. In Schlafanzug kann ich ja nicht gehen. Meine Schuh hab ich schon bei mir, sie sind blau mit türkisen Nähten. Ich liebe sie darum ich sie auch schon sehr lange habe. Bin so wie so auf einen Schuh tick. Ich hab eine türkise Radlerhose und eine blaue dünne Bluse an falls es zu warm wird. Meine Socken sind weiß und über der Hose hab ich einen karierten kurzen Rock, ich liebe kurze Röcke da sie so schön im Wind flattern. Na ja lange gehen auch. Meine blonden Haare sind offen und zwei Strähnen sind hintern Kopf zusammen damit die mir nicht die ganze Zeit im Gesicht rum hängen. Damit mir nicht kalt wird hab ich eine türkise Jacke mit einen violetten großen Kragen an wo an den Arm enden ein violetter Umschlag ist. Das sind meine Lieblings Sachen die ich sehr oft an habe und den entsprechend schon leicht ausgewaschen aussehen. Was ich für eine Lieblingsfarbe hab kann man unschwer erkennen. Bin jetzt fertig zum Aufbruch! Ich beweg mich langsam und leise zum Fenster. Aber als ich dann aus dem Fenster schaue um die Lage zu checken beginnen merkwürdige Sachen. Als erstes schaltet sich mein Computer, den ich absolut hasse, weil er so alt ist und ich keinen neuen bekomme, ein und ich lief zu ihm um ihn auszuschalten. Ich knie vor meinen blöden Computer und drückte auf den Ausschalter. Doch der Computer fuhr weiter hoch. Nervös drückte ich so oft auf den Knopf wie ich nur kann. Aber das scheiß Ding ging nicht aus. Dann kam aus meinen Boxen zwar mein Lieblings Lied doch ich hab es nicht eingeschalten. Mein Herz rast ich werde immer nervöser. Verfluchte Scheiße! Langsam hab ich mich schon damit abgefunden das jetzt mein Computer komplett spinnt, ich hatte ja zum glück die Endlosschleife ausgeschalten. Entspannt setze ich mich auf meinen Stuhl und höre den Lied zu. Meine Mutter schläft zu tief die hört das ja eh nicht. Oh da ist gerade meine Lieblingsstelle. Die ist dort wo die Sängerin von ihren Traum singt. Das Lied war schon fast vorbei. Es ist so schön. Doch am Ende fällt es mir ein, ich dumme Kuh hab vergessen die Endlosschleife auszustellen, weil ich es hasste ständig auf Play klicken zu müssen. Mein Kopf tat mir weh. Wie kann ich den nur so etwas vergessen? Wie kann ich nur so doof sein? Ich gehe wieder zum Fenster, wie schön doch die Sterne sind, der Himmel ist sternenklar. Der Mond scheint so hell. Ich erinnere mich plötzlich wie mein Vater starb. Es war ein genau solcher Abend...

Wir waren alle am Abend bei Vaters Freunden. Wir waren nicht die einzigen die Eingeladen waren. Viele meiner Freunde waren auch hier, wir unterhielten uns über allen möglichen Dinge und gingen ein bisschen durch die Gegend. Die Straßen waren leer und dunkel. Ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden, aber ich hab mir nichts dabei gedacht und wir  gingen weiter. Ich spürte diese kalten Blicke in meinen Rücken. Sie durch bohrten mich wie tausend Messer. Als wir zurück gingen wurden die Blicke immer stärker. Wir setzten uns mit an den Gartentisch. Erst hier verschwanden die Blicke. Ich war besorgt. Die Erwachsenen unterhielten sich über irgendwelche hochtrabenden Dinge. Alle waren Glücklich bis es plötzlich an der Tür klingelte. Ich erschrak und meine Besorgnis wurde stärker. Mein Vater ging hin. Mit jeden schritt den er tat raste mein Herz mehr und mehr. Er kam nicht wieder und meine Sorgen wurden größer. Ich sah das meine Mutter sich auch sorgte  aber auch alle anderen fragten sich wo er so lange blieb. Nach einer Weile sahen wir wie es vor dem Haus leuchtete und im selben Augenblick hörten wir mein Vater schreien. Mein Herz raste und meine Gefühl sagte mir das ich einen Menschen verloren habe und das Gefahr droht. Panik breitete sich aus. Wir rannten alle hin. Ich hatte Angst ihn zu sehen. Als wir an der Tür waren sahen wir wie die Einfahrt des Hauses rot gefärbt war. Meine Mutter hielt mir sofort die Augen zu. Doch ich hatte es schon gesehen was passiert war. Das Blut war von meinen Vater, von ihm war nichts mehr übrig. Irgendwie war ich glücklich, ich war entspannt und wollte lachen obwohl die Einfahrt rot durch das Blut meines Vaters war. Irgendwer rief dann die Polizei die dann auch bald kam. Sie hatten dir ganze Einfahrt gesperrt. Einige Nachbarn stellten sich um die Absperrung. Die Leute guckten richtig triumphierend zu mir herab. Ich ging hinter die Absperrung um es besser zu sehen. Als ich zum Boden schaute sah ich das goldene Herz was ich Vater zum Geburtstag geschenkt habe. Ein lächeln zog sich über mein Gesicht, weil ich glücklich war das er es bis zu seinen Tod trug. Im Herz war ein Bild von meiner Mutter, mein Vater und mir drin. Er hat mich also wirklich geliebt. Ich dachte immer das er mich nicht leiden konnte. Ich bückte mich und hob das goldene Herz aus dem Blut. Alle Leute meinten ich hab ein kaltes Herz da ich das Herz was meinen Vater gehörte einfach genommen habe. Meine Blicke schweiften durch die Leute, sie stoppten erst als ich ein Kind entdeckte ungefähr in meinen Alter. Es hatte lange blonde Haare mit einen langen Schleifen Band und einen Hut auf dem Kopf. Es hatte eine grünes T-Shirt mit gelben Streifen und eine dunkel grüne kurze Hose an. Seine Augen waren stechend grün und es lächelte. Das lächeln war so freundlich und warm das ich richtig Angst bekommen habe.  Das Kind drehte sich  um und verschwand in der Nacht. Ich rannte aus der Absperrung zu meiner Mutter und weinte. Die Polizei sagte sie wissen nicht wie das passieren konnte und ging.

Dieser Vorfall ist jetzt 6 Jahre her und die Polizei weis immer noch nichts. Ich hasse die Polizei. Ich schau wieder auf meinen Computer um nach zu sehen ob was passiert ist. Es steht eine blinkende Nachricht darauf. Darin steht:

           Hilfe! Ich brauche Hilfe! Kann mir den keiner Helfen!

Was das wohl zu bedeuten hat? Ich würde gern helfen, doch wie? Ich schau wieder aus dem Fenster. Irgend etwas hält mich am Fenster und ich weis nicht was. Meine Blicke suche auf der Straße und im Himmel doch finde ich nichts. Dann schau ich wieder auf den Computer. Da mich die Nachricht doch beschäftigt. Es steht eine neue Nachricht darauf. In ihr steht:

                        Dein Tod soll kommen!

Diese Nachricht find ich gemein. Wer auch immer das gewesen ist wird es bereuen. Als ich losgehen will drehe ich mich um und gehe zu meinen Sachen. Meine Schlafsack, mein Zelt und meinen Rucksack schmeiße ich aus dem Fenster und will hinter her springen. Doch Irgendetwas hält mich fest. Ich kann nicht aus dem Fenster springen. Die Höhe kann es nicht sein  ich bin schon öfter raus Gehsprung. Was kann es dann sein. Dann muss ich wohl oder übel die Treppe benutzten. Ich gehe zu Tür, doch als ich gerade klingen will verspüre ich Gefahr. Ich zögere. Na ja ist bestimmt nichts besonderes. Ich öffne die Tür und gehe im dunklen zur Treppe. Aufpassen das ich nicht herunter falle. Doch als ich  mitten auf der Treppe bin hör ich hinter mir ein Geräusch. Mein Herz pocht und ich versuche es zu Überhören. Als ich ein paar Stufen tiefer bin höre ich es schon wieder, es klingt wie ein „grrr“. Ich versuche leiser zu sein. Doch als ich dann fast unten bin ist das Geräusch viel lauter. Ich versuche mich zu beruhigen in dem ich mich umdrehe. Ein Schreck jagt mir durch die Glieder und mein Herz rast, die Angst ist unendlich. Es sieht aus wie drei Köpfe von einem Löwen aber so an einen Körper. Es hat drei grün Schlangen als Schwanz. Seine Augen leuchten blutrot. Es hat spitze Zähne an den der Speichel tropfte. Ich kann mich kaum Bewegen. Doch jetzt sollt ich los laufen wenn ich das nicht tue werde ich sterben. Ich stürze die Treppen hinunter aber rappele mich schnell wieder auf und renne ins Wohnzimmer und das Monster springt mir hinter her wie ein junges Reh. Mein Herz rast. Warum bin ich nicht gleich aus der Tür? Ich lauf hinter unsern Wohnzimmer Tisch und er ist viel zu groß um hinüber zu springen selbst für dieses Monster. Der Mond scheint ins Fenster. Es wir heller in den Zimmer aber in einen kalten blauen Licht. Aus irgend einen grund bin ich beruhigt, aber das hält nur für eine Sekunde und meine Angst ist wieder da. Wir sind uns nun gegenüber nur ein Tisch zwischen uns. Ich sehe das Monster besser als vorhin. Das Monster schaut mich fies mit seinen Augen an. Ich muss es schaffen hier raus zu kommen. Sonst wird es mich umbringen. Ich will meine Mutter das nicht antun hier zu sterben, da ich sonst ihr Sofa versaue. Nur wie? Ich lauf in die eine Richtung und schnell wieder zurück und zur Haustür. Freude durch zieht mich das ich es zur Tür geschafft habe und ich denke jetzt bin ich frei. Ich ziehe an der Tür doch ich bekomm sie nicht auf. Ich rühre mich nicht, die Freude die ich hatte wandelt sich in Panik um. Diese Panik frisst mich von inne auf, ich will schreien doch kommt nur ein leises Hilfe aus meinem Mund. Tränen laufen aus meinen Augen. Ich versuche noch mal die Tür auf zu bekommen. Ich ziehe so fest an ihr wie ich nur kann. Durch meine Angst breche ich fast zusammen. Ich sinke auf die Knie und schlage auf den Boden so hart ich kann. Die Tränen werden stärker. Ich hänge mit einen Arm an der Klinke. Das Monster kommt langsam aus dem Wohnzimmer. Mein Atem wird schneller und ich bekomme kaum Luft. Ein letztes mal versuche ich unter Panik die Tür auf zu bekommen und dies mal geht es. Freudentränen schießen mir aus den Augen. Ich stehe so schnell auf wie ich nur kann und renne die Einfahrt runter und schnappe meinen Zeug. Hoffentlich kommt es mir nicht hinter her. Ich renne zur Straße. Mit jedem Schritt den ich mach verschwindet meine Angst immer mehr. Ich drehe mich triumphierend um damit ich sehen kann ob es mir folgt. Ich sehe das es genau hinter mir ist. Meine Angst wird wieder stärker so das sie zu Panik wird. Ich renne immer schnelle und schrei. Es springt hin und her so als ob es mit mir spielen wolle. Kann mir den keiner Helfen? Alle Häuser sind dunkel. Die Panik macht mich bald verrückt. Das Monster kommt immer noch hinter mir her. Mein Herz schlägt immer schneller. Ich kann das Tempo nicht mehr lange durch halten aber wen ich stehen bleibe dann sterbe ich. Ich bin erschöpft und müde. Es ist mitten in der Nacht, normaler weiße würde ich jetzt im Bett liegen. Ich wünschte das ich jetzt zu Hause in meinen warmen ruhigen Bett liegen würde. Ich renne die Straße entlang das Monster immer hinter mir. Ich versuche schneller zu laufen. Die Stadt ist schon weit hinter uns. Je weiter wir laufen desto dunkler wird die Straße. Was neben der Straße ist kann man gar nicht erkennen. Ich renne und weis nur noch das die Straße vor mir ist und das Monster hinter mir. Alles löst sich um mir auf. Ich renne und renne und immer noch ist das Monster hinter mir. Es sieht nicht einmal erschöpft aus. Die Sterne leuchten. Der Mond scheint hell. Ich kann nicht weiter laufen ich bin zu erschöpft. Meine Beine sind schwer. Meine Knie Brei. Ich kann keinen Schritte mehr gehen. Ich weis das es mich irgendwann so wie so einholt. Ich bleibe stehen, drehe mich um und sehe es an. Ich weis das es mich fressen will. Es hat ein rotes braunes Fell und die Schlangen an seine Hinter haben rote Augen. Es sieht aus wie ein Löwe. An seinen Zähnen ist etwas rotes es sieht aus wie Blut! Es läuft mir kalt den Rücken runter wenn ich es sehe. Es ist vor mir und bleibt ebenfalls stehen.  Meine Panik ist am Höhepunkt. Ich versuche die ganz zeit zu schreien. Doch immer kommt bloss ein leises Hilfe heraus. Es kommt langsam mit einigen Schritten näher. Unter Panik versuch ich noch einmal weg zu laufen doch als das Monster das bemerkt, mach es einen Sprung und ist wieder vor mir. Ich versuch zurück zu laufen und falle bald hin. Das Monster macht wieder einen Sprung und ist schon wieder vor mir. Es ist sinnlos jetzt noch weg zu laufen. Meine Panik ist zu hoch und ich breche zusammen. Ich liege auf der Straße und weine. Ich kann nicht mehr aufstehen aber mit meiner letzten Kraft setze ich mich auf die Straße. Ich flehe das Monster an mich in ruhe zu lassen. Doch es schaut mich nur kalt an und plötzlich fängt es um das Monster zu leuchten wie bei Vaters tot. Seine Blicke sind wie damals die kalten Blicke. Ich sehe gerade noch wie das Monster seine Tatze hebt und versucht mich zu schlagen. Ich schwanke nach hintern, wegen der fehlenden Kraft und das Monster verfehlt mich. Die Panik kommt immer weiter hoch. Meine Panik ist noch viel höher und ich wünsche das ich Tod wäre, damit ich das nicht mehr ertragen müsste. Ich schreie all meine Angst aus mir heraus. Ein letztes mal sehe ich das Monster an. Mein Gesicht ist voller Tränen und ich hab das Gefühl das ich mich bald übergeben muss. Meine Augen schmerzen vom vielen weinen. Doch als es sieht wie ich mich fertig mache sind seine Augen voller Trauer. Wie ist das möglich es will mich doch umbringen? Hat es Mitleid mit mir? Ich versuche mir Hoffnung zu machen das ich das hier überlebe. Ich glaub wen ich das in meiner Geschichte schreibe, dann bekomm ich bestimmt eine 1. Ein leises verängstigtes Geräusch kommt aus seinen Maul. Ich bekomme immer mehr Panik und meine Hoffnungen sind wieder weg. Sein Felle glänzt im Mondlicht wie Seide. Tränen laufen ihm über das Gesicht. Es sieht jetzt so freundlich aus. Was will es nur mit mir tun? Mein Herz bleibt vor Panik fast stehen. Ich schrei so laut ich nur kann. Doch mein Schrei geht in der Nacht unter. Plötzlich schleudert es seine Tatze in mein Gesicht. Ich kann nicht ausweichen, es trifft mich und fliege durch den Schlag in die Luft. Mein Augen fallen langsam zu. Sterbe ich jetzt? Warum hab ich meiner Mutter nicht auf Wiedersehen gesagt? Für mich dauert dieser Flug eine Ewigkeit. Mein ganzes kurze Leben schießt mir durch den Kopf. Warum wollt ich nur hier her? Ich weis das ich jetzt sterbe. Vor meinen Augen ist es schwarz. Hätte ich mir doch nur eine Geschichte ausgedacht. Meine Sinne lösen sich langsam auf. Ich spüren den Schmerz in meinen Herzen nicht mehr. Ich lande auf den Boden. Ich werde so müde. Ich Spüre nichts mehr. Meine Seele verläst meinen Körper. Ich sehe nichts mehr. Aber als ich meine Augen öffne, flieg ich als Geist  in den Himmel und sehe mich da unten auf der Straße liegen und steige immer weiter hoch. Das Monster sieht zu mir auf und es weint. Es ist ein komisches Gefühl sich dort liegen zu sehen. Ich komme den Sternen immer näher. Irgendwie bin ich glücklich. Ich fliege immer höher, den Sternen immer näher. Hab ich darauf gewartet zu sterben? Meine Panik ist weg. Ein letztes mal sehe ich runter und sehe das Monster, es sieht mich an. Ich sehe wie sich mein Beine im Flug auflösen doch flieg ich immer weiter zu den Sterne hinauf. Meine Seele löst sich immer weiter auf und bin fast weg als ich nichts mehr wahrnehmen kann. Ich kann die Sterne fast berühren und verschwinde komplett....