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Michael M
11.05.2004 20:22

Lange kein weiterer Teil und in nächster Zeit auch kein weiterer, hänge die Geschichte erstmal an den Nagel...

Michael M
28.03.2004 20:55
Ice,28.03.2004 18:35 schrieb:

Ist schon gut. Aber n bisl uninteressant. zuwenig zwischenhandlung. Aber ich weis das dus besser machen kannst. (siehe deine vorherigen Geschichten) deswegen freue ich mich trotzdem auf den nächsten part

Dbnake für dein Kommentar.

Ich weiß, diese Geschichte ist ziemlich schlecht. Ich arbeite an einem nächsten Teil und versuche es interessanter zu machen...

Ice
28.03.2004 19:35

Ist schon gut. Aber n bisl uninteressant. zuwenig zwischenhandlung. Aber ich weis das dus besser machen kannst. (siehe deine vorherigen Geschichten) deswegen freue ich mich trotzdem auf den nächsten part

Koksi
28.03.2004 12:53

Für dieses Tripleposting machst du dich unbeliebt... wenn keiner eine Meinung hat, musst du das akzeptieren und nicht zweimal nachhaken. Die Geschichtsinteressierten geben sicherlich eine Meinung ab, aber vermutlich ist es zu wenig Text. Du musst ja nicht nach jedem Part die Meinung wissen (wegen den paar neuen Zeilen...).

Michael M
28.03.2004 10:37

Keiner eine Meinug dazu???

Michael M
21.03.2004 12:08

Sagt doch mal etwas dazu...

Michael M
18.03.2004 17:07

Part 3:Von einem Problem ins Nächste!


14 Tage nach dem Anfang der Bauarbeiten wird gemeldet, dass auf der ganzen Welt der Anteil an Kohlenstoffmonooxid auf über 5% gestiegen ist. Das heißt, dass alle Menschen in den nächsten Tagen sterben werden. Die Umweltretter haben eine Maschine entworfen mit der sie Kohlenstoffmonooxid in Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid verwandeln können. Sie bauen sie auf und innerhalb von 5 Stunden haben sie das globale Problem gelöst. Das Problem ist nur, dass es jetzt zuviel Sauerstoff und zuviel Kohlenstoffdioxid gibt. Das hört sich zwar nicht schlimm an, aber es ist schlimm. Der Sauerstoff macht nichts außer das es höhere Brandgefahr besteht. Aber Kohlenstoffdioxid sorgt dafür, dass der Treibhauseffekt besser stattfindet. Sie kaufen 5000 Hektar Land und bebauen es mit Schnellwachsenden Bäumen. Des Weiteren geht der Bau der umweltfreundlichen Städte weiter. Nach 3 Monaten sind die Bauarbeiten beendet und auch die vorausgesagte Erderwärmung ist nicht eingetreten. Die Umweltretter verhandeln über weitere Maßnahmen. Nach 14 Tagen haben sie die Lösung.


© 2004 by Michael Merten

Wie gefällt euch die Fortsetzung?

Michael M
14.03.2004 23:11

Part 2:Die ersten Erfolge


Diese Ausstellung war so beliebt, dass sie einmal sogar im Fernsehen übertragen wurde und sage und schreibe 20 Millionen Menschen zugesehen haben. Das war ein Riesenerfolg für die Gruppe. Da die Industrie darauf aber nicht reagiert müssen sie einen Schritt weitergehen, sodass sie im Fernsehen für den 01.04.2004 eine Demo ankündigen. Als der ag der Demo kam, wurde geschätzt, dass mindestens 25 Millionen Menschen gekommen sind um hier für die Erde zu demonstrieren. Als der Marsch losging war alles still. Zum Ende allerdings wurden Fabriken gestürmt und in Brand gesetzt, ja sogar das Rathaus wurde angesteckt. Das führte dazu, dass die Stadt Köln völlig abbrannte. Als sie auf den Weg in ein Dorf waren konnten die Leiter der Gruppe sie beruhigen und ihnen klar machen, dass sie es so noch schlimmer machen. Diese Menschen entschuldigten sich bei den Bürgern Köln’s und versprachen ihnen, bei den Bauarbeiten zu helfen. Dies taten sie auch und in 6 Monaten stand die komplette Stadt wieder. Allerdings wurde sie umgebaut. So war es jetzt nicht mehr möglich Auto zu fahren, denn es gab Zuganbindungen, die sogar das Auto transportieren. Selbst ein grossteil der Krankentransporte fand auf Schienen statt. So wurde ein erstes Zeichen gesetzt, dass man auch ohne Umweltverschmutzung leben kann. Die Industrien Köln’s jagten jetzt nur noch 1% des da vorigen Drecks in die Luft. Köln wurde zur saubersten und besten Stadt der Welt erklärt und zum Vorbild aller. Nach etwa 10 Monaten begannen die Bauarbeiten in New York, Berlin, Hamburg, Berlin, Madrid, Tokio, Peking und in Hannover. Das Ziel: Eine Stadt wie Köln zu bauen. Es scheint, als wären die Umweltretter am Ziel. Aber nein, sie waren erst am Anfang. Vor ihnen steht noch mehr Arbeit als sie jemals für möglich halten.

© 2004 by Michael Merten


So Part 2 ist doch noch fertig geworden... Gibt bitte eine Wertung ab!

Michael M
14.03.2004 21:00

Ich habe seit der siebten Klasse im Physik/Chemie Unterricht eine 1...und das ohne das ich im Unterricht melde...
Kommt bald mehr,aber heute schaffe ich es nicht mehr...

Foolish Fox Furry
14.03.2004 20:43

wohl im Phsyik/Chemie Unterricht aufgepasst *lach* ? Sont zu wenig Text um was dazu zu sagen . Kommt mehr wie nen Bericht rüber gw_smiley_zwinkern

Mensa
14.03.2004 19:39

die geschichte ist ja ganz gut, aber es fehlt ein bisschen die Handlung, weil wenn du immer von Ausstellungen erzählst, wirds ja irgentwann langweilig.

Michael M
14.03.2004 17:44

Die Umweltretter


Part 1:Die erste Besprechung

Familie Steinhofer hat eine Organisation gegründet, die verhindern will, dass die Umwelt noch mehr verschmutzt wird. Die Organisation zählt jetzt schon  273 Mitglieder und hat 3,75 Millionen € zur Verfügung, die die Mitglieder bei Gewinnspielen oder Quizshows im Fernseh gewonnen haben. Am 03.01.2004 hatten sie die erste Besprechung in der Organisation die „Umweltretter“ heißt. In dieser Besprechung haben sie geplant, wie sie ihr Geld am besten einsetzen können. Sie kamen zu dem Entschluss, dass es am besten wäre wenn sie Ausstellungen machen. Bei diesen Ausstellungen zeigen sie, was es für Auswirkungen hat, wenn die Welt weiter so verpestet wird. Sie hatten Erfolg. Bei der ersten Ausstellung am 15.01.2004 waren ca. 4000 Personen anwesend. Die Ausstellung war zum größten Teil auf Vorlesungen gerichtet, aber bei dem Höhepunkt haben sie nicht gespart. Sie haben dort einen Tisch voller Pflanzen, und eine kleine nach gebaute Stadt. Die haben sie in einem Glaskasten eingesperrt. Zum Höhepunkt der Ausstellung wurde es angeschaltet. Sofort begannen Fabriken zu arbeiten, Autos zu fahren. Das besonders gute war, dass die Abgase mit den Abgasen im richtigen Leben überein stimmen. Das heißt natürlich, dass ein Raum von der Größe von 1 m² nicht mit soviel Abgasen belastet werden kann, wie die richtige Welt. Sie haben allerdings immer noch viel zu viele Abgase, was ja auch sein muss, da sie ja nicht sehr lange auf das Ergebnis warten wollen. Nach 5 Minuten sah man, dass die empfindlichen Pflanzen anfingen kaputtzugehen. Nach 25 Minuten war jede Pflanze kaputt. Danach wurde ihnen erklärt, dass so was auch mit der Erde passieren wird wenn es so weiter geht. Auf die Frage, warum die Pflanzen eingingen wurde gesagt, das liegt nicht daran, wie viele vielleicht denken, an den Abgasen sondern an der Wärme. Ihr habt doch bestimmt alle die Lampe gesehen die das dort auf angenehme 20° C hält. Durch die Verschmutzung konnte keine Wärme mehr nach außen gelangen, sodass es mehr als 35° C wurden.

© 2004 by Michael Merten

Ich bitte euch diese Story zu bewerten,damit ich weiß was ich gut mache oder was ich schlecht mache...