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Michael M
13.02.2004 23:54

Part 6:Ein großes Hindernis

Nach 60 Minuten fand er seinen Anker und er sucht eine Stelle von der er den Anker wieder abschießen konnte. Plötzlich verdeckte man seine Augen und fesselte ihn. Man schmiss ihn auf irgendwas Hartem und es fuhr los. Nach einigen „Schlaglöchern“ hielt der Wagen an und man hob ihn hoch. Dann schmiss man ihn in eine Ecke und entfesselte ihn und nahm im die Augenbinde ab. Der Mann der das tat sagte zu ihm:“ Du tust mir Leid. Niemand kommt hier Lebend wieder raus. Auch du nicht. In 24 Stunden ist deine Hinrichtung.“ Max überlegte sich wie er wieder rauskommen kann. Dafür hatte er leider nur 24 Stunden. Nach kurzer Zeit schlief er vor Erschöpfung ein und wachte er im Laufe des nächsten Tages auf. Es standen schon lauter Leute vor seiner Zelle und es kam wieder der Mann vom Tag davor und sagte:“ Wie ich gesagt habe. Hier kommt keiner Lebend wieder raus.“ Er zerrte Max in einen Raum und sagte:“ Sei unbesorgt. Du merkst überhaupt nichts und du lebst dann im Jenseits weiter.“ Den Rest des Satzes hörte er schon nicht mehr. Er sah einen weißen Gang und ging ihn entlang. Am Ende des Ganges war eine alte Dame die zu ihm sagte:“ Du warst ein Egal-Kind. Leider eines was sterben musste. Jetzt hast du aber im Jenseits ein schönes Leben.“ Die Dame verschwand und Max war auf einer Wiese und sah ein Haus. Zu diesem Haus rannte er und er sah seine Eltern die Glücklich waren ihn wieder zu sehen. Max freute sich. Nichts wollte er mehr als das.

© 2004 by Michael Merten

Das ist das Ende dieser Story. Die meisten haben wahrscheinlich gedacht, dass sie anders ausgeht, aber dieses Ende passt wohl am Besten.

Diese Story heißt:"Der Tod führt zum Glück".Bitte den Namen ändern...

Michael M
06.02.2004 01:07

Part 5:Der dritte Teil der ersten Prüfung- Ein erstes Hindernis

Der Mann sagte:“ Jetzt kommen wir zur letzten Prüfung. Diese Prüfung ist auch die schwierigste von allen. Du musst alleine und nur mit einer Schleuder und einem Schwert bewaffnet diese Burg die du vor dir siehst einnehmen.“ Max verdrehte die Augen und sagte:“ Aber wie soll das denn gehen.“ Der Mann sagte:“ Es sind Herzfinster die du als Waffen bekommen hast. So und jetzt geh.“ Die Burg war riesengroß. Das Ende der Mauer konnte man nicht sehen. Es wurde vom Himmel verschlungen. Des Weiteren gab es weder Fenster in Sichtweite noch irgendein Turm. Max entschied sich an den Mauern entlang nach Westen zu gehen. Nach ein paar hundert Meter sah er ein Fenster und Max überlegte wie er da hoch kommen kann. Er ging in den Wald um nach vielleicht brauchbaren Gegenständen zu suchen. Dort fand er einen Riesenstein, der fast so aussah wie ein Schiffsanker. Des Weiteren fand er ein grünes Gewächs. Sie waren lang und konnten ein Enormes Gewicht tragen, wie Max festgestellt hatte nachdem er es um einen Ast geworfen hatte und sich daran gehängt hatte. Max knotete das grüne Gewächs um den Steinanker und nahm seine Schleuder und versuchte sein Glück. Der erste Versuch ging dann schief. Er war ca. 100 Meter zu weit rechts. Er wollte also den Steinanker wieder zu sich ziehen aber irgendwann blieb der Anker stecken. Max ging also dem grünen Gewächs nach und sah auf seinem Weg unbekannte Männer die so laut mit einander redeten, dass Max es verstehen konnte. Der eine sagte:“ Hast du schon gehört das wir bald wieder einen Gefangenen bekommen?“ Der andere sagte:“ Na klar. Endlich können wir wieder einen Neuling quälen.“ Sie lachten laut auf. Sie redeten zwar weiter aber Max konnte nicht mehr verstehen was sie sagten. Max überlegte:’ Bin ich etwa der neue Gefangene oder vielleicht kenne ich den neuen Gefangenen ja auch schon.’ Mit diesem Gedanken suchte Max weiter nach seinem Anker.

© by Michael Merten

Wie findet ihr die Fortsetzung?

Michael M
03.02.2004 21:38

Danke Ice...Ist jetzt ein Max...


Hatte es mit den Timos schon in der letzten Story...

Ice
03.02.2004 21:10

Ein Timo hab ich noch gesehen

"Da erkannte Timo, dass es doch nicht so leicht wird wie er gedacht hat"

Ansonsten habe ich nichts gesehen was zu bemängeln wäre ausser wie Koksi schon sagte die "5 Sachen. Wollte das nur nicht bemängeln da ich dachte du zählst sie später auf.

Trotzdem eine sehr gute Fortsetzung. Bis jetzt spannend. Hoffe du wirst bald mit dem Nächsten Teil fertig
Bei dir sinds Timos, bei mir Ninas biggrin

Michael M
03.02.2004 20:05

Danke für die Kritik Koksi...

Diese verdammten Timos...Hoffe ich habe alle gegen Max ausgewechselt...

Koksi
03.02.2004 17:28

Ok, hab mich jetzt auch mal durch so eine Geschichte gelesen, und werde mehr als "Gute Fortsetzung!" schreiben biggrin

Ich bin jetzt vermutlich durch wesentliche grössere Romane verwöhnt, aber ich kann mir deine Welt überhaupt nicht vorstellen. Bin momentan gerade an den Scheibenwelt-Romanen dran (*wink.an.kts*), und dort wird die Welt mal so eben auf fünf Seiten beschrieben, damit man sich richtig in eine solche geheimnisvolle Umgebung eindenken kann. Und wie sieht Max überhaupt aus? Also kurz gesagt, finde ich die Story zwar spannend und bietet viel Potenzial, aber mir erscheint das alles zu abgehackt, zu hektisch, zu ungenau, bietet einfach kein Potenzial für Phantasien.

Ein paar Sachen, die mir so schnell aufgefallen sind:
- Die Person drehte sich um und holte 15 Sachen heraus -> Was für fünfzehn Sachen? Würde mich gerne interessieren. Geben die ihm Kondome, weil Tanja ihn verführen wird? laugh
- Du hast den ersten Teil der Prüfung geschafft. -> Welcher war der erste Teil? War das der schwammige Weg?
- „Ich heiße Max“, sagte Max zu Tanja. Tanja sagte dann wieder etwas. -> Logisch sagte das Max zu Tanja, wer sollte es auch anderes sein? Der nachfolgende Satz "Tanja sagte dann wieder etwas" finde ich ziemlich sinnlos und stilistisch nicht ganz sauber.
- Das Herzfinster sieht so komisch aus, so was kann man nicht beschreiben. -> Oh doch, so was kann man beschreiben, und sei etwas noch so abstrakt.
- Und wer bei Zeus' fettem Arsch ist Timo?
- Ronny hats schon erwähnt: Die liebe Rechtschreibung... die teilweise üblen Fehler haben mich am Lesefluss gehindert.

Nimms jetzt nicht zu tragisch, aber deine Geschichte war noch am Anfang, und ich dachte, wenn ich schon mal eine lese, dann die, die noch am wenigsten Arbeit gibt. Und ich sage nicht, dass ich es besser kann, aber du willst ja Kritik, und das ist meine ernst gemeinte...

Michael M
03.02.2004 16:59

Part 4:Der zweite Teil der Prüfung

Er ging einen Weg entlang der schlammig war. Max musste aufpassen, dass er nicht einsackt. Er ging einfach weiter nach Süden und hoffte bald die Prüfung bestanden zu haben. Nach 3 Std. dachte er, dass er es endlich geschafft hat. Da hat er sich gewaltig getäuscht. Die Prüfung beginnt jetzt erst. Es tauchte ein Mann auf der sagte:“ Du hast den ersten Teil der Prüfung geschafft. Wenn du jetzt aufhörst bekommst du den schlechtesten Begleiter. Wie entscheidest du dich?“ Max überlegte einige Zeit und sagte schließlich:“ Ich mache weiter.“ Der Mann sagte:“ Das habe ich von dir nicht anders erwartet. In dem zweiten Teil der Prüfung musst du gegen einen Drachen kämpfen. Du darfst alle Herzfinster benutzen. Setze sie dennoch gut Bedacht ein, denn wenn du sie falsch einsetzt stärkst du deinen Gegner.“ Max nahm die Herzfinster und ging in die Höhle die vor ihm war und suchte den Drachen. Am Ende der Höhle war ein riesiger Raum. Es sah so aus als wenn man den Raum in einen Berg geschlagen hat. Überall waren Ecken und Kanten. Aber da kam auch schon sein Gegner. Ein kleiner Drache, der kaum größer war als er selbst. Da dachte Max erleichtert:’ Das wird einfacher als ich Gedacht habe.’ Max ging auf den Drachen zu der sofort Feuer spuckte. Max sprang erschrocken zur Seite. Um Haaresbreite wäre er nur noch Asche. Da erkannte Max, dass es doch nicht so leicht wird wie er gedacht hat. Er nahm eines der Herzfinster. Es sah aus wie ein Teleskop. Er schaute hindurch und wusste sofort wie man es benutzt. Er drehte daran rum. Wo er fertig war schaute er den Drachen an der danach klein wie eine Maus war. Nur wie soll man einen Feuerspuckenden Drachen bekämpfen den man kaum sieht. Da wusste Max, dass das ein Fehler war und er suchte krampfhaft den Drachen. Bald darauf fand er ihn und er nahm sein zweites Herzfinster. Dieses Herzfinster sieht aus wie eine Flasche voller Wasser. Er nahm dies und flößte es dem Drachen ein. Damit war die Größte Gefahr gebannt. Der Drache kann kein Feuer mehr spucken. Jetzt nahm er sein drittes und letztes Herzfinster. Das Herzfinster sieht so komisch aus, so was kann man nicht beschreiben. Er benutze es und der Drache war verschwunden. Der Mann kam hineingestürmt und sagte:“ Du konntest den Drachen besiegen. Jetzt komm mit mir. Ich werde dich zum dritten Teil der Prüfung führen.“ Max ging willenlos mit. Sie wanderten immer 1 Stunde. Dann legten sie eine Pause ein. Max fragte den Mann irgendwann wie lange sie noch unterwegs sind. Er antwortete:“ Wahrscheinlich noch 36 Stunden.“ Max drehte sich um und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wurde er sehr früh geweckt. Sie gingen weiter und nach nur 3 Stunden Marsch waren sie da.

© 2004 by Michael Merten

Wie findet ihr die Geschichte bis jetzt?

Michael M
02.02.2004 21:45

er muss sich die begleitperson erst erkämpfen...dafür ist die erste prüfung...

Ice
02.02.2004 15:59

Die Fortsetzung ist gut. Allerdings hättest du gleich seine Begleitperson beschreiben sollen.
Ps: Ich bin auch mit Part 8 fertig

Michael M
02.02.2004 10:54

Juhu!Part 3 ist endlich fertig...

Part 3:Die erste Prüfung beginnt

Die Soldaten fragten ihn:“ Wie heißt du und warum hast du es so eilig?“ Max sah sie angsterfüllt an. Dann sagte er aber:“ Ich heiße Max und ich habe es nicht eilig. Ich habe nur ein Mädchen kennen gelernt und das ist verschwunden.“ Der Soldat grinste und sagte:“ Ach so. Davor haben viele Angst. Ich werde es dir mal erklären. Du bist im Refugium Tannenbach. Das ist das erste Refugium, an dem kommt keiner vorbei. Deine Freundin ist wahrscheinlich schon weiter vorgedrungen, deshalb verschwand sie auch.“ Max nickte und sagte:“ Sie hat gesagt das ihr Refugium „Tanelorn“ heißt.“ Der Soldat sah in erschreckt an und sagte:“ Das ist das letzte Refugium. Dann hat sie alle anderen durch. Ich werde dir jetzt deine Sachen besorgen die du für die Reise benötigst. Bitte folge mir.“ Max folgte dem Soldaten ohne zu protestieren und nach kurzer Zeit blieb er vor einem Schalter stehen und sagte zu der Person darin:“ Für Max.“ Die Person drehte sich um und holte 15 Sachen heraus.
Der Soldat nahm sie und sagte:“ Das sind deine Herzfinster. Wie du sie einsetzt musst du selber herausfinden ich darf nichts Weiteres sagen. Ich folge mir.“ Max gehorchte wieder, ging aber erst los nachdem er die Herzfinster verstaut hatte. Nach einer Weile blieb der Soldat stehen und sagte:“ Hier sind drei Personen. Einer davon kann dich begleiten. Allerdings musst du eine Prüfung machen. Umso weiter du kommt, umso besser wird dein Begleiter. Jetzt gib mir dein Rucksack.“ Max übergab dem Soldaten den Rucksack und der Soldat gab ihm drei andere Sachen und sagte:“ Das sind die Herzfinster die du für die Prüfung zur Verfügung hast. Setzte sie Weise ein. Jetzt geh nach Süden, dort triffst du deine Herausforderung. Weiter darf ich nichts sagen. Jetzt geh. Ich werde da sein wenn du wieder herkommst.“ Max drehte sich um und ging Richtung Süden.

© 2004 by Michael Merten

Michael M
01.02.2004 22:57

ich weiß auch ohne einen Namen wo ich hin arbeitete...Also kann ich es lassen einen Namen zu geben und suche dann am Ende einen...

Ice
01.02.2004 21:05

ich brauch immer gleich einen Namen. Den sonst weis ich irgendwie keinen gescheiten Storyverlauf. Komisch aber wahr

Michael M
01.02.2004 19:44

Meine Geschichten bekommen immer erst einen Namen wenn der letzte Buchstabe feststeht.Denn so kann man seiner Fantasie freien lauf lassen...Besonders bei Fantasy zu empfehlen...

Ice
01.02.2004 19:24

Bis jetzt ist sie gut. Bin gespannt was als nächstes passiert. Einziges Manko ist das die Geschichte noch keinen Namen hat

Michael M
01.02.2004 11:20

@ Catgirl-Ayane
Ja es ist ein bisschen daran angelehnt...


Part 2:Das erste Refugium

Max ging zum Bahnsteig und stieg in den nächsten Zug um einzusteigen. Er dachte sich: ‚Bettler wissen wie man kleinen Kindern das Geld aus der Tasche zieht.’ Er saß in der U-Bahn mit einem gewissen Unbehagen. Er wusste nicht was es mit der Karte auf sich hat. Irgendwann wurde er aus seinem Gedanken gerissen, weil er einen Bahnhof sah der da nicht sein durfte. Er hieß „Tannenbach“. Er sah das Schild aber nur kurz und wusste nicht was er machen sollte. Er stieg in der nächsten Station aus, rannte zur anderen Bahnsteigseite und stieg in den nächsten Zug ein der vorbeikam. Doch diesmal sah Max keinen Bahnhof der „Tannenbach“ heißt. Er probierte das noch dreimal, aber nie war der Bahnhof mehr zu sehen. Er stand unter einen Uhr und holte sein Ticket heraus. Das Ticket glühte und da sah er ein Mädchen. Dieses Mädchen hatte auch eine glühende Karte und kam zu ihm und sagte:“ Hallo. Du bist wohl auch ein Kartenkind. Warst du schon in den Refugien?“ Max verdrehte die Augen und sagte:“ Ich habe die Karte erst heute bekommen. Was sind Refugien und was sind Kartenkinder?“ Das Mädchen sagte:“ Endschuldigung. Ich habe vergessen mich vorzustellen. Ich heiße Tanja. Wie heißt du denn?“ „Ich heiße Max“, sagte Max zu Tanja. Tanja sagte dann wieder etwas:“ Ich werde es dir mal erklären. Refugien sind Orte wo nur Kinder und Erwachsende hinkönnen die eine goldene Fahrkarte besitzen. Kartenkinder sind Kinder wie wir beide. Meistens sind es Kinder die von ihren Eltern nicht beachtet werden.“ Sie erklärte Max auch wie man in dem Bahnhof aussteigt den er gesehen hatte und sagte ihm auch wann ein Zug fährt der ihn dorthin bringen kann. Sie stiegen in den nächsten Zug der vorbeifuhr setzten sich aber nicht hin sondern blieben am Eingang stehen, weil man die Notbremse ziehen muss um in den Refugien aussteigen zu können. Wie es Tanja ihm gesagt hat. Der Zug fährt rückwärts. Nach ein paar Minuten waren sie da und Tanja zog die Notbremse. Sie stiegen aus und Tanja sagte: „Dein Refugium heißt bestimmt „Tannenbach“, meins heißt „Tanelorn“. Gib Acht auf dich. Lass dich nicht unterkriegen“, waren die letzten Worte von Tanja bevor sie verschwand. Max war geschockt. Er fasste an sein Herz schloss die Augen und rannte los. Als er seine Augen wieder öffnete standen vor ihm Soldaten.

© 2004 by Michael Merten

Wie findet ihr die Story?