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Depth Diver
geschrieben und getestet von: Ronny
Eines vorweg: Dieses Spiel richtet sich vom Schwierigkeitsgrad und Gameplay vorwiegend an jüngere Spieler und Zocker, die nicht erst ewig das Gameplay erlernen wollen. Ein solcher Spieler darf sich zur gering gehaltenen Wertung durchaus 2-3 Punkte hinzurechnen.

Warum tauchen mutige Taucher in die Tiefen der See ab? Natürlich suchen sie wertvolle Schätze. So auch in Depth Diver, wo ein mutiger Aquanaut eine Harpune im Arm hält und Level für Level immer tiefer in das Meer abtaucht, um Schätze zu bergen und sie an die Oberfläche zu bringen.

Um das ganze ein wenig schwerer zu machen, wird jeder Level immer einen Bildschirm tiefer, das Problem besteht aber darin, dass die gegebene Luft im Sauerstofftank nicht erhöht wird, also Level für Level gleich bleibt. Je tiefer man taucht, desto gefährlicher werden auch die Lebewesen, die dort hausen. Und nicht alle Gegner lassen sich mit der Harpune erlegen, Vorsicht ist also eine wichtige Sache in Depth Diver.

Grafisch hält sich Depth Diver an die Spielregeln der Entwickler von Natomic, die Grafik ist also SNES-typisch und bietet klassisches Konsolenflair. Soundtechnisch kommt das Spiel sehr ohrenfreundlich daher, bis auf die Schussgeräusche ertönt nichts aus den Boxen, man ist also ganz allein in den dunklen Wogen des Meeres.

Da Depth Diver in einem 24-Stunden-Wettbewerb enstanden ist, kann man das Gameplay als so tief einschätzen wie eine Pfütze nach einem kurzen Regenschauer. Für die jüngeren Zocker bietet sich aber dadurch einfachstes Gameplay mit dennoch steigendem Schwierigkeitsgrad und kurzweiligem Spielspass.

Screenshot

Wertung
Datum: 17.10.2004 Downloads: 3709  Größe: 617 KB  Spieler:  

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