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Gast2
07.11.2017 22:59

Hm. Größenordnung würde reichen. Naja, war eher bei den ersten Eigenproduktionen wichtig. Nach 'ner Weile hat mer die Zahlen eh parat.

Wäre also wohl eher eine Einsteigerhilfe.

Ronny
07.11.2017 22:54

Die Kosten der Produktion sind von Produktionsfirma und "Besetzung" abhaengig - eine Verlangsamung wuerde vielleicht die Qualitaet erhoehen (zu starke Verlangsamung aber bring eine Verschlechterung...) aber auch die Kosten erhoehen.

Da erst mit Produktionsende die Kosten feststehen (ein Teil der Produktionszeit wird zufaellig ermittelt), kann ich das auch nicht vorher anzeigen.


bye
Ron

Gast2
07.11.2017 11:47

An der Studio-Tür könnten ruhig noch die zu erwartenden Kosten stehen.

Unterbrechung der Produktion möglich machen? (Kostengründe)

Oder aber den Regler „Produktionszeit“ mittig ansetzen, daß mer die Fertigstellung zeitlich anpassen kann und damit Kosten spart. Letzteres allerdings nicht so viel, wie eine Beschleunigung verteuert.

Gast2
26.10.2016 23:47

Freilich ist die Tiefe auf ein angemessenes Maß auszuloten. smile

Ronny
26.10.2016 21:50

Sprich: fuer jedes Genre einen Mod fuer jeden Fokuspunkt definieren koennen.

Dies waeren natuerlich exorbitant viele Mods, sobald nun noch nach "Typus" (Film, Serienepisode, ...) entschieden wuerde.

Dementsprechend muessten wir vereinfachen und neben dem "Genre" noch fuer jeden "Typ" die Fokuspunkte modifizieren koennen.
Nachteil: Verallgemeinert stark


Auch: Warum sollte der Kulissenbau in die Produktionsgeschwindigkeit eingehen (vereinfacht gedacht!) - es gilt doch: Zeit = Arbeitsaufwand geteilt durch Mannstunden (aka "Geldeinsatz").
Dementsprechend waere neben der "Produktionszeit" ja viel mehr noch eine zweite "Datei" (bzw. Gruppe in der XML) notwendig, die Produktionskosten in Abhaengigkeit von "Genre/Typ und Fokuspunkt" definiert.



Aber dann wieder: das decken wir ja schon mit der "Wichtigkeit" fuer ein Drehbuch ab: dadurch dass etwas wichtiger fuer die Produktion ist, muessen mehr Punkte vergeben werden - und somit mehr Geld investiert.

Wenn nun diese Punkte fuer "Qualitaet/Intensitaet" aber auch "zeitliche Effizienz" stehen, so sollte all das obige an Ueberlegungen doch nicht mehr notwendig sein?

Ich verstehe aber, dass viele kleine Stellschrauben fuer so manchen WiSimler spannend sein koennen.



bye
Ron

Gast2
26.10.2016 21:40

@ xml

Würde ich beführworten. Weil da auch ein wenig dran festzulegen wäre.

Was dann wie schnell, wäre noch überlegenswert.

z.b. Kulisse bei Scifi zeitaufwendiger, als bei Drama
dafür Drama (vermutlich) aufwendiger von der reinen Drehzeit (Einstellungen werden x-mal wiederholt, bis jeder Gesichtsausdruck passt, das wiederum stark abhängig von den Fähigkeiten der Akteure), Kulisse bei Scifi jedoch kann zum Teil parallel zu den Dreharbeiten gebaut werden, sobald eine fertig ist, dafür hat das Drama wiederum weniger Zeitaufwand bei den Stunts, Spezialeffekten etc.

Ronny
26.10.2016 09:20

Dreharbeiten haben nun etwas spezifischere Produktionszeiten:

Produktionszeit = 9h Startwert
Produktionszeit = Produktionszeit * TypeTimeMod * SpeedPointMod * TeamPointMod

'nicht schneller als "Blockanzahl * mod"
Produktionszeit = Max(Produktionszeit, Blockanzahl * BlockMod 

TypeTimeMod: verringert durch "Live" (*0.9), "Trash" (*0.8), "BMovie" (*0.9), "nicht fiktional" (*0.9) [das sind "Reportagen, Shows" und so]

SpeedPointMod: Verkuerzung durch Produktionsgeschwindigkeit von 100% (0 Punkte) auf bis zu 50% (10 Punkte) - Formel: "0.933 hoch Punkte"

TeamPointMod: Verkuerzung durch Teameffizienz von 100% (0 Punkte) auf bis zu 75% (10 Punkte) - Formel: "0.5 + 0.5 * 0.933 hoch Punkte"

BlockMod: Erlaubnis fuer kuerzere Produktionszeit als "Blockanzahl" (Bsp: Drehen mehrerer Einstellungen gleichzeitig). Nicht fiktional (1.0), fiktional (0.97 ^ Teampunkte)



Im spaeteren Verlauf koennen wir diese Werte auch in eine XML auslagern - und dann fuer jeden Typ selbst etwas festlegen.
Drama ist schneller zu produzieren, als Fantasy/Scifi ... usw.


Man darf nicht vergessen, dass es spaeter auch zu "Problemen am Set" kommen kann ... und somit die Produktionen sich verschieben.


bye
Ron

Gast2
26.10.2016 04:46

@ Produktionszeit

Die würde ich keinesfalls gegen 0 gehen lassen, sondern eher gegen 50%. Gibt Dinge, die lassen sich nicht verkürzen. Mindestens die Dauer des Programms muss ja in Echtzeit gefilmt werden.
Kulissen aufbauen dauert, je besser meistens eh jeh länger.
Danach erst kann gedreht werden.
Geschnitten und mit Ton verpasst werden, kann der Film erst nach dem Drehen.

Vielleicht das alles berücksichtigen. Und auch streng logisch aufbauen. Spielmäuse werden's danken. smile