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Ronny
18.02.2015 22:22

Die findet man unter "Familie + Trickfilme".

"Animationsfilme" sind normale Filme, nur dass sie halt noch den Schalter "Animation" aktiviert haben. Gibt ja auch "gerenderte Action/Scififilme" (Starship Troopers: Invasion). Unter "Animation" sind "nicht-Trickfilme" ("Cartoons" sind "Trickfilme").

Neben diesem "animation" gibt es noch weitere: LIVE, CULTURE, CULT, TRASH, BMOVIE, XRATED, PAID.

Nicht alle Kombinationen machen Sinn, aber sie ermoeglichen zumindest unabhaengig vom "Genre"-Schubladensystem weitere Feinjustagen.


bye
Ron

Rolf
18.02.2015 20:43

Hallo Ron,

okay, soweit verstanden.

Animationsfilme sind mir noch eingefallen. Also Toy Story 1 + 2, Das große Krabbeln, Rango, Findet Nemo, Monster AG, Oben, Cars, Chicken Run, Wallace & Gromit, ect.), Serie dazu "Shaun das Schaf".

und

Zeichentrickfilme (Dumbo, Das Dschungelbuch, Bambi, Arielle die Meerjungfrau, Feivel der Mäuserwanderer, Die Schöne und das Biest, König der Löwen, Der Glöckner von Notre Dame, Tarzan, Asterix Filme, Mickey Maus ect.)

Gruß
Rolf

Ronny
18.02.2015 19:16

Naja, anstatt den Kritikerbalken anzupassen, kann man aber auch einfach "Kriegsfilm - Drama" hinterlegen. Denn das "Drama" als Untergenre kann ja dann die Zuschauerberechnung entsprechend manipulieren (wenn auch in geringem Maße).

Natuerlich ist "Kritik" bei solchen Filmen mit "Anspruch" gleichzusetzen. Ein "guter" Antikriegsfilm hat also auch entsprechende "Kritik"-Werte. Die Quote wuerde ja wohl weitreichend von "Kinokasse" beeinflusst sein.

Du siehst: es gibt da verschiedene Stellschrauben, ist aber fuer diesen Thread hier nicht wirklich wichtig.


bye
Ron

Rolf
18.02.2015 17:59

Hallo Ron,

denke auch das es zur Lasten der Übersichtlichkeit geht, wenn es zu viele Genres gibt.
Dann lasse die paar Martial Arts Filme unter Action laufen. Ich würde auch nur die bekannesten nehmen mit Bruce Lee und Konsorten.

Bei den Antikriegfilmen würde ich das Genre auf Kriegsfilm lassen und den Kritikbalken dann auf Maximum stellen. Problem wird sein dass die Zuschauerzahlen dann nach unten gehen werden.

Gruß
Rolf

Ronny
18.02.2015 12:12

Bezueglich Genres hier mal eine Gegenueberstellung der derzeitigen Genre

Genres:
Mad TV                 |   TVTower
====================================================
                       |   Abenteuer
Lovestory              |   Liebesfilme
Actionfilm             |   Actionfilm
Monumentalfilm         |   Monumentalfilm
Komödie                |   Komödie
Krimi                  |   Krimi + Thriller
                       |   Dokumentationen + Reportagen
                       |   Drama
                       |   Erotik
                       |   Familie + Trickfilme
                       |   Fantasy + Mystery
                       |   Geschichte / Historisches
                       |   Horror
Kultur                 |   *1
Liveübertragung        |   Livesendungen
Show                   |   Shows + Events (Bsp. Wahlen)
Science-Fiction        |   Science-Fiction
                       |   Western
Sonstiges              |   Sonstiges
                       |   Trash-TV + Klatsch
                       |   Call-In-Sendungen
Serien                 |   *2
====================================================

*1:
Bei TVTower werden "Serien" in die entsprechenden Genres
einsortiert - sonst wuerde der Platz bei weitem nicht
ausreichen.

*2:
Weiterhin wird "Kultur" als "Untergenre" genutzt,
also bspweise Dokus, Reportagen, Historisches, ... Auch
kann es ja "Kultur-Events" geben (Nobelpreisverleihung).

Hier sei nun gesagt, dass der graphische Platz in der derzeitigen Darstellungsform ausgereizt ist. Aus diesem Grund haben wir ja bestimmte Genres schon zusammengefasst.

Man koennte "Kriegs-" und "Antikriegsfilme" zusammenfassen, nur ist dies vom "Geschmaeckle" her ein wenig unpassend. Gleiches fuer "Liebe und Erotik" - auch wenn dies fuer so manchen eine Einheit zu bilden haette, besteht zwischen beiden Genres ein gravierender Unterschied. Ein Lederhosen-Rammelfilm der fruehen RTL-Jahre sollte nunmal nicht mit einem Hugh-Grant-Film der 90er Jahre die Schublade teilen muessen.


@Martial Arts
Ja, natuerlich gibt es Unmengen an Filmen der "Asia-Welle". Es gibt aber sicher auch unmoeglich viele Filme der Sparte "Roadmovie". Heisst aber nicht, dass wir deswegen ein Genre dafuer anbieten muessten.
Worauf berufen sich unsere "derzeitigen" Genres: Nehmen wir die 1.000 erfolgreichsten/populaersten/... Filme.
Diese muessen wir - sofern ueberhaupt moeglich - in die von uns festgelegten Genres gefahrenfrei unterbringen koennen. Selbst dies wuerde wohl scheitern - aber symbolisiert hoffentlich unseren Grundgedanken.


@Bibelfilme
Wie gesagt, Untergenres....

Die 10 Gebote: "Monumentalfilm - Bibel"
Ben Hur: "Monumentalfilm - Bibel"
Alexander: "Monumentalfilm - Historisch"
usw.

Bei Martial Arts wuerde dann halt stehen:
Die Todeskralle der Shaolin: "Action - Martial Arts"


Warum? Ein Martial-Arts-Fan wird wohl eher "Action" gucken, als ein "Action"-Gucker auch gleich Martial-Arts. Somit haben wir das "Hauptgenre" festgelegt: Action.

Weiterhin erlaubt ein Untergenre sogar "Shows" mit dem Thema "Martial-Arts" - um ganz gezielt Zielgruppen anzusprechen. "Martial-Arts" kann ja mehr als nur "Action" sein. Es ist eine "Thematik" in einem Film. Gleiches fuer "Bibel".


Antikriegsfilme hingegen kann man nicht unbedingt gleichsetzen. Statt "Thematik" wuerde ich dort das Wort "Grundhaltung" bevorzugen. Waehrend bei Actionfilmen die Grundhaltung "Selbstjustiz" (im Sinne eines moralischen Kompass) sein koennte reicht es eben dort nicht aus, ein eigenes Hauptgenre aufzumachen - die Tragweite ist meines Erachtens fuer solche Filme nicht so weitreichend wie bei der (Anti-)Kriegsfilm-Sache.



Egal wie wir uns am Ende auch entscheiden, es duerfen folgende Dinge nicht ausser Acht gelassen werden:
- Spieler sollten die Genres kennen/zuordnen koennen ("Suspense-Horror" oder "Slasherfilm")
- Uebersicht: scrollen/umblaettern/Filtereingabefelder rauben die Uebersicht oder erhoehen die Bedienungskomplexitaet
- Zuordnung allgemein: Spieler sollten Film X nicht erst in 20 Kategorien suchen muessen ("Shit, kam die Story aus der Bibel?")


bye
Ron

Gast2
18.02.2015 05:19

Hi Rolf!
Allein aus den Erfahrungen aus den (zum  Teil internen) Diskussionen kann ich Dir sagen, daß Du einen Nerv triffst, der auch uns beschäftigt.

Wo sind die Grenzen zu ziehen und welche Auswirkungen haben diese auf die Einschaltquoten?

Z.B. entsprechen meine Erfahrungen oft nicht den Einschätzungen der Quotenmacher und -beobachter.

Das ist die eine Seite der Medaille. Die Quotenbeurteiler haben durchweg ein kommerzielles Interesse (zumindest im Hintergrund). Also wird auch deren Fragestellung  von vornherein derart gewichtet sein.
Wenn ich aber eher moralisch an die Filme herangehe und die Menschen in der Hinsicht befrage, wird sich ein ganz anderes Sehverhalten ergeben.
Es ist von daher schwierig, ein wirkliches Verhalten der Fernsehzuschauer abzubilden.

Wir sind nun für das Spiel in der Rolle einer bewertenden Instanz. Was lassen wir gelten und was nicht.
Wieviele Arbeitslose gibt es in diesem Land? Da gibt es je nach Sichtweise einen Zahlenunterscheid von 5 (fünf) Millionen. Der durchschnittliche Hartzer schaut RTL 2. Ich selbst kenne etwa 25 Hartzer. Davon hat eine einen Fernseher...

Das nur zur Illustration.

@Kriegsfilme

Ich selbst bin bekennender Pazifist. Für mich gibt es schon einen wesentlichen Unterschied zwischen Antikriegs- und Kriegsfilmen. Doch liegt dieser Unterschied in der Absicht begründet. Letztendlich sind beides Filme, die den "Krieg" zum Thema haben.

Für uns stände jetzt die Frage, führen wir neben dem Genre "Krieg" noch einen Unterpunkt ein, der deutlich macht, daß es sich um eine kritische, verherrlichende oder neutrale Auseinandersetzung dreht.

Und wie bilden wir das auf die potentiellen Zuschauer ab?
Wie komplex soll das Spiel werden?
Soll es bei den Arbeistlosen die Untergruppe "prinzipielle Arbeistslose" geben, die eventuell aus grundsätzlicher Systemkritik nicht arbeiten. Mithin also ein völlig anderes Sehverhalten haben, als der typische (?) Hartzer.

Das ist eine Frage, deren Beantwortung auch davon abhängt, wieweit Ihr Euch als Spieler mit einbringt.
Soll das alles eine Rolle spielen oder reicht erstmal das reine Klischee?
Und inwieweit ist das überhaupt umsetzbar?

Wir müssen an etlichen Stellen schon Kompromisse eingehen, wo wir selbst wissen, daß das nicht der Realität entsprechend ist. Aber irgendwo muss manchmal ein Punkt gesetz werden.



@Bibelfilm

Für mich ist "Das Leben des Bryan" ein Bibelfilm. Wo würdest Du den einordnen?



@Eastern

Für mich war da immer ein großer Unterschied zwischen den reinen Kampffilmen und den Filmen, dessen eigentlicher Sinn die Vermittlung der dahinterstehenden Philosophie war. Erstere haben mich kalt gelassen, letztere schwer fasziniert.
Wie sollen wir das einordnen?



Insgesamt ist es wirklich schwierig, das abzuschätzen. Je mehr Ihr Eure Sichtweise mitteilt, desto mehr können wir uns vielleicht mit "Wagnissen" anfreunden.
Aber schwer bleibt die Einteilung in jedem Falle.

Ja, es ist vieles auch eine Frage der Übersichtlichkeit.
Geh mal in eine normale Videothek und dann gehe in meine Lieblingsvideothek. Das sind zwei verschiedene Welten. Echt. smile

Auf alle Fälle erstmal Danke.


PS: Was stand denn in der M@DTV-Genreliste?

Rolf
18.02.2015 00:07

Hallo Ron,

kommt immer darauf an wie umfangreich Ihr die Genres machen wollt. Es muss definitiv mehr rein wie bei M@DTV.

Hier noch Ergänzungen meinerseits:

@Bibelfilm
Ja, stimmt. Es stammen nicht alle Filme aus der Bibel. Also hier Überlegung in wie weit wollt Ihr es eingrenzen. Hauptgenre Momentalfilm und dann wenige als Bibelfilm. Oder alles als Momentalfilm. Wenn ich jetzt nur 10 Bibelfilme zusammenbekomme, macht diese Filme individuell besonders wenn ich beim Filmhändler über einen Bibelfilm stolpere und kann so nicht recht einordnen wieviele Zuschauer er bringen wird. An Weihnachten / Ostern eher mehr wie unter der Woche. Nur Gedankenspiel meinerseits, ich weiß nicht in wie weit das berücksichtigt wird mit den Feiertagen ect.

@Martial-Arts
Sehe ich anders, es gibt etliche Kung Fu Filme, welche Ende der 80er in den diversen Fernsehsender rauf und runter liefen. Gedreht wurden sie meinstens in den 70er Jahren. Jackie Chan entstammt auch aus den "Eastern"-Filmen. Die Kung Fu Filme waren in den 80er absolut in. Ob sie jemals gute Einschaltquoten brachten, weiß ich nicht. Jedoch dienten sie sicherlich auch als Lückenfüller abends/nachts und zog sicherlich Jugendliche an die TV's an, welche noch etwas länger aufblieben durften oder heimlich schauten. Bruce Lee wurde wieder aktuell. Also Untergenre eher nicht, meiner Meinung.

@Kriegsfilme
Gleiches Thema wie beim Bibelfilm. In wieweit wollt Ihr zwischen "Antikriegsfilme" und "Kriegsfilme" unterscheiden und den Gerne-Umfang somit "aufblähen", zu Lasten eventueller Unübersichtlichkeit beim Filmhändler? Oder alles als Kriegsfilme weiterlaufen lassen?

Gruß
Rolf

Ronny
17.02.2015 21:56

Hi Rolf,


@Musikfilm
Gebe ich Dir recht - bzw sind solche Dinge aber entweder "Musicals" oder "GenreX + Music", also bspweise eine "Komödie + Musik" (mit vielen "Gesangseinlagen").

@Bibelfilm
Nun, nicht alles was "monumental" ist, entstammt der Bibel. Was da eine TV-Zeitung sagt, hat fuer mich kaum Bedeutung. Schliesslich uebernehmen wir auch nicht deren "Sternfarbe" oder "Daumen hoch"-Symbole.
"Monumental" ist halt was "gewaltiges", "epochales", "ausuferndes"...

@Martial-Arts
Auch hier sehe ich das durchaus als "Genre", nur als keines der Hauptgenre. Ein Solcher Film waere dann also "Action - Martial Arts".

Ich finde "Martial Arts" ist ein Untergenre, aehnlich "Horror - Monsterhorror" und "Horror - Serienkiller". Gibt ja diese "TorturePorn"-Filme (perverse Schlitzer) und die Horrorfilme mit fiesen Ungeheuern.

Problematisch ist es vor allem dann, wenn wir nur 1 oder 2 Filme fuer dieses Genre haben. Auch muessen fuer Genre die "Befindlichkeiten" der Zielgruppen definiert werden (Hausfrauen gucken selten Martial Arts...).


@Kriegsfilme
Nun, es gibt "Antikriegsfilme" und "Kriegsfilme". Ein "Missing in Action" koennte als "Action - Kriegsfilm" kategorisiert werden, gleiches vielleicht fuer "Die Bruecke am Kwai". Andere hingegen wollen eher die Antikriegsschiene bedienen. Alles in einen Topf werfen? Strittig...


@TV-Zeitung
Meine letzte TV-Zeitung hatte ich glaube so 2001-2002 in der Hand, die lag halt der "Freien Presse" bei ("rtv"). Schaue "TV" eigentlich nur zum Einschlafen (Doku oder Nachrichten) ansonsten laeuft sozusagen eher die BluRay-Rundschau - oder die Web-Videotheken der Sender (dank XBMC/Kodi kommt da keine Werbung).


PS: meine Aeusserungen nicht als "Absagen" werden - ich lasse mich gerne von Dingen ueberzeugen, es braucht dafuer nur die richtigen Argumente (vlt bringt sich ja noch wer ein und beleuchtet es komplett anders).

bye
Ron

Skelektor
17.02.2015 21:21

Hallo Ronny,

so nannte man die Filme vor 20 - 25 Jahren. Inzwischen schau gerne mal in die Fernsehzeitschriften(z. B. TV Mov..) dort werden sie inzwischen als Genre "Bibelfilm" betitelt. Ist echt so. Finde hier sollte man mit der Zeit gehen.

Spontan sind mir noch folgende Genres eingefallen:

- Kriegsfilm (Filmbeispiele: die Brücke, Apocalypse Now, Platoon, Full Metal Jaket, Geboren am 4. Juli , Der Soldat James Ryan, Black Hawk Down)

- Musikfilm (Filmbeispiele: ABBA der Film, Spaceworld (Spice Girls), Moonwalker (Michael Jackson)

- Martial-Arts-Film oder Eastern (Bruce Lee Filme, 1972: Die Todeskralle schlägt wieder zu, 1973: Der Mann mit der Todeskralle, 1978: Bruce Lee – Mein letzter Kampf, Dragon – Die Bruce Lee Story oder die berühmte Kung Fu Serie mit David Carradine)

Gruß
Rolf

Ronny
17.02.2015 20:20

Aber wir haben doch kein "Feiertagsgenre".

Von dir genannte Filme wuerde ich der Kategorie "Monumentalfilm" zuordnen.


bye
Ron

Skelektor
17.02.2015 19:54

Hallo,

was mir persönlich einfällt sind an Feiertagen die berühmten "Bibelfilme", wie "Die zehn Gebote, USA 1956" mit Charlton Heston. Oder "König der Könige (1961)", oder "Die größte Geschichte aller Zeiten, USA, 1963". Oder "Die Letzte Versuchung Christi, USA 1988. Oder "Die Passion Christi, USA 2004".

Die Filme kommen immer an Feiertagen.

Was meint Ihr?

Gruß

Gast2
10.02.2015 11:56

@Filter

Klingt grundsätzlich sympathisch.
Standard bleibt Klassik. Bzw. umgedreht.
Welche Filter und wie die gestaltet sein könnten, richtet sich nach den uns vorstellbaren Spielstrategien.


@Serien - Filme

Das könnte auch an die Realität angepasst werden. Aber wir beginnen ja mit der Realität von 1984.
Die Masse an Serien jeglicher Art kommt ja erst später auf's Tablett. Das wäre dann wieder ein Fall für's Millenium-Update.

Richtet sich also ein bißchen danach, wie die Balance Serien-Filme im Spiel aussehen soll.


@Fixes Programmangebot - Platzbegrenzung

Nun, ich würde das schon mit ins strategische Kalkül ziehen wollen. Wäre ja auch blöd, wenn erst die Möglichkeit dafür - siehe Vorausplanung - geschaffen wird, dann aber künstlich ausgeschlossen.
Die Platzbegrenzung macht jedoch vor allem Sinn, um nah an der originalen Spielidee zu bleiben.
Für die Einrichtung von Spartensendern ist das natürlich hinderlich. Was nützt einem Musiksender der viele Platz bei Action-Filmen?
Auch dahingehend könnte mit einem Millenium-Update für Anpassung gesorgt werden. Sprich eine Platz-Umschichtung mit einstellbaren Filtern.

@Millenium-Update: Für ganz viel Kohle darf ab Mitte der 90er der Sendebetrieb auf Rechner umgestellt werden. Je früher, desto mehr Fehler und Ausfälle. gw_smiley_zwinkern Auf alle Fälle wären dann ganz andere Menüs möglich und eventuell ein - schrittweiser - 3-D-Übergang. Daran könnte nach dem Release gebastelt werden.

Ronny
10.02.2015 10:35

Gast2 hat sich da richtig erinnert.

Der "Programmauswahl-Schuber" ist eine Art "Filterliste". Jeder Genreeintrag entspricht einem Filter. Der Filter kann bspweise so formuliert sein: "Action". Dann wuerden dort ALLE Programmarten gelistet werden, die "Action" als Genre ("getagged") haben.
Wuerden wir nur Filme haben wollen, muesste der Filter noch "UND IstFilm" hinzufuegen.

Bei Serien und Filmen unterscheiden wir nicht, bei "Call-In" hingegen kann jegliches Genre enthalten sein ("Erotik" ist da wohl das prominenteste Genre).

Kurzum: Jedes Programm hat halt verschiedene aktivierte Schalter: die Genres, XRated, paidProgramming (muss ja nicht CallIn sein - jegliche "gesponserte" Sendung zaehlt als solches).


@Eigene Liste fuer Serien:
Wenn Du mir beschreiben kannst, wie das auf den Bildschirm passt, ohne dass ein weiterer Klick ("Filme oder Serien?" -> jeweils eigene Auswahlliste) notwendig wird, koennen wir da gerne schauen was sich machen laesst.
Ach und der Platz auf dem Bildschirm sollte immer noch so sein, dass links vom Auswahlmenue ein Datenblatt dargestellt werden kann (leichte Ueberlappung moeglich).

Ob und inwiefern "Serien" in der Realitaet einen hoeheren Stellenwert als Filme einnehmen, sollte fuer uns keine Rolle spielen - jeder Senderchef (im Spiel) hat dazu seine eigenen Vorstellungen. Wir sollten also stark ueberlegen, ob wir dem Spieler Praeferenzen vorgeben (bspweise die Teilung von Serien und Filmen).

Eine Idee waere es noch, Platz im Schuber zu schaffen (sprich eine Kategorie faellt weg) und obig einen Filter einzubauen ("Nur Filme", "Nur Serien" ...) ob dies aber noetig ist, sei mal als Frage dahingestellt (der begrenzte Lagerplatz hat schon seinen Sinn - um nicht mit einem fixen Programmangebot seine Tage zu bestreiten -> Abnutzung!).


bye
Ron

Gast2
10.02.2015 02:14

Mit den Genres ist das so eine Sache.

Soweit ich mich recht erinnere, ist die obige Liste jene, die im Spiel im Programmplaner erscheint.
Intern kriegen Filme (also auch Serien) dann nochmal spezielleres verpasst. Das dürfte dann allerdings nur auf den Info-Tafeln (Tool-Tips) vermerkt sein.

Esel Tv
09.02.2015 21:51

Hi,

ich weiß nicht ob ich hier richtig bin: was ist mit Serien?
Gibt es für Serien eine eigene List, die müsste ja gleich lang oder gar länger sein? Das Serie ein Gerne ist, finde ich nicht so gut.
Schaut man sich die Fernsehlandschaft heute an, findet überwiegend Shows (Talk, Kochen, Bouledvard, Spielschows usw.) und Serien CSI bla bla, und was sonst noch so aus en USA kommt. Daher würde ich mir eingene Liste für Serien wünschen.

Gruß
Michael