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A game with Kitty v1.2b
geschrieben und getestet von: Ronny
Tja, da euer Alter Ego - eine Katze wohlgemerkt - den ganzen Tag damit beschäftigt ist, die Wolken am Himmel anzustarren, entscheidet der Dorfälteste, dass du die perfekte Katze für eine Mission bist.

Welche Mission? Nun, im Süden ist ein merkwürdiger Turm aufgetaucht und irgendjemand muß nun losstiefeln (hach nein, keine 7-Meilenstiefel) und nachschauen was da Mysteriöses geschieht.

Schwupps sind wir auch schon mitten im Spiel, wie gesagt ist eure Spielfigur kein Mensch. Liebe Felidae-Freunde, es ist ein Jung... äh eine Katze. Nun, den Schwanz in die Pfote genommen, stürzt ihr nun durch verschiedene Level, sammelt verstreute Geldsäcke und Goldmünzen ein und vernichtet in bester Super-Mario-Manier die Gegner (auf die Köpfe hüpfen).

Was hingegen eher an Rayman erinnert: in manchen Levels erreicht man nicht alle Stellen, da hierfür neue Fähigkeiten von Nöten sind, die unser Katzenheld am Anfang des Spieles noch gar nicht besitzt. Aus diesem Grund kann man in A game with Kitty die Levels auch erneut betreten oder gar einfach zurück zum Leveleingang auch verlassen.

Grafisch bietet das Spiel genau das Richtige für Anhänger der SNES- und Mega-Drive-Konsolen: geringe Auflösung, Figuren aus wenigen Pixeln - dafür aber auch unwiderstehliches Flair.
Die Hintergrundmusik geht schnell in die Ohren, doch mit der Zeit (auch wenn die komplette Spielzeit für Profis nicht allzu lang sein wird) wiederholt sie sich leider zu oft.

Die Steuerung ist eingängig und aus diversen Jump’n’Run-Spielen bekannt: Shift für Springen, Cursortasten zum Bewegen. Andere Tasten können in der FAQ-Datei nachgelesen werden, sind zu Anfang des Spieles aber eh nicht von Nöten.

Screenshot

Wertung
Datum: 07.07.2005 Downloads: 23581  Größe: 1.75 MB  Spieler:  
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